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Was kann man mit Hartweizengrieß noch so machen außer Nudelteig.?

Hab noch nen kleinen Rest von der letzten Nudelproduktion übrig. Habe allerdings vom Nudeln selbst machen erst mal genug.

Freue mich sehr auf Ideen!

4 Antworten

Bewertung
  • Betty
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Weizenbrot mit Bier und Hartweizengrieß

    Zutaten:

    500 g Grieß (Hartweizengrieß)

    500 g Mehl (Weizenvollkorn)

    30 gSalz

    1 Würfel Hefe

    33 clBier

    50 gMehl zum Bestreuen

    Fett für die Form

    Zubereitung

    Bier und Hefe in einer Schüssel mischen. Mehl, Grieß und Salz in einer weiteren Schüssel mischen.

    Nun aus einem Teil vom Mehlgemisch und der Bier-/ Hefemischung einen Vorteig ansetzen und ca. 20 Min. warten (bis sich kleine Bläschen bilden).

    Nun die restliche Mehlmischung zum Vorteig geben und mindestens 10 Min. lang kneten. Den Teig nun mit dem zusätzlichen Mehl bestreuen und ca. 30-45 Min. gehen lassen (bis er sein Volumen verdoppelt hat). Dann den Teig abschlagen und schließlich in eine gefettete Form nach Wahl geben, z.B. Brotkranz, Kastenform. Abgedeckt wiederum ca. 30-45 Min. gehen lassen.

    Im vorgeheizten Backofen ca. 40 Minuten bei 200°C backen (Klopfprobe machen - das Brot muss hohl klingen).

    Variationen: 500 g Trockenpflaumen oder Rosinen bzw. Nüsse in den Teig geben.

    oder

    Grießbrei mit Nüssen und Rosinen

    Zutaten:

    1 Liter Milch

    125 g Grieß (Hartweizengrieß)

    60 g Zucker

    2 Eier, getrennt

    50 g Nüsse, gemahlen oder gehackt

    30 g Rosinen

    Vanillezucker

    evtl.Zitronensaft

    Zubereitung:

    Milch zum Kochen bringen, den Grieß einrühren. Zucker, Nüsse und Rosinen hinzugeben und aufkochen.

    Das Eigelb mit den restlichen Zutaten vermischen und unterziehen, Eiweiß steif schlagen und unterheben. Geht schnell, schmeckt warm und kalt.

    Viel Spass und gutes Gelingen.

    Betty

  • Rain
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Pizzateig

    Stockbrot

    selbstgemachten Lasangeplatten

    Gebrannte Grießsuppe

    Grießpudding

    Grießnockerl

    Grießschmarrn

    Grießbrei

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kürbis-Gnocchi mit Salbeibutter

    Zutaten

    Für 4 Personen

    300 g mehlige Kartoffeln

    200 g Kürbis

    50 g Speisestärke

    50 g Hartweizengrieß

    1 Eigelb (Kl. M)

    Salz

    Pfeffer

    Muskatnuss

    Zubereitung

    1. Kartoffeln in Alufolie wickeln. Kürbis schälen, die Kerne heraus schaben und in Alufolie wickeln. Beides bei 200 Grad (Gas 3, Umluft 1 Stunde bei 180 Grad) auf der 2. Schiene von unten im vorgehezten Ofen 75 Minuten weich garen.

    2. Kartoffeln pellen. Kartoffeln und Kürbis durch die Kartoffelpresse in eine Schüssel drücken, gesiebte Speisestärke, Hartweizengrieß und Eigelb schnell zu einem glatten Teig kneten. Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen.

    3. Die Masse vierteln. Auf einer bemehlten Arbeitsfläche aus jdem Viertel eine Rolle von ca. 30 cm rollen, in 2 cm dicke Stücke schneiden und mit einer Gabel ein Muster hineindrücken. Die Gnocchi in reichlich kochendes Salzwasser geben. 8-12 Minuten bei milder Hitze ziehen lassen. Mit gebräunter Salbeibutter und Parmesan servieren.

    Quittensuppe mit Grießknödel

    Zutaten

    Für 4 Personen

    Knödel

    250 ml Milch

    50 g Butter

    20 g Zucker

    70 g Hartweizengrieß

    1 Ei (Kl. M)

    5 g Speisestärke

    70 g Butter

    20 g Semmelbröseln

    20 g gemahlene Walnüsse

    Suppe

    1 Quitte (ca. 250 g)

    2 El Zitronensaft

    1 Vanilleschote

    10 g Butter

    450 ml Milch

    125 ml Schlagsahne

    50 g Zucker

    Sirup

    1 El Zucker

    3 El Grenadine (Granatapfelsirup)

    Zubereitung

    1. Für die Knödel die Milch mit Butter und Zucker aufkochen. Grieß darin mit einem Schneebesen glatt rühren.Bei sehr schwacher Hitze ca. 5 Minuten quellen lassen, dabei mehrfach umrühren. Ei und Stärke zügig einrühren. Die Grießmasse in eine Schüssel geben, glatt streichen und kalt stellen.

    2. Für die Suppe die Quitte heiß abwaschen, die pelzige Oberfläche abreiben. Quitte vierteln, das Kerngehäuse großzügig herausschneiden. Quittenviertel sehr fein schneiden, mit Zitronensaft mischen. Vanilleschote längs aufschneiden, Mark herauskratzen.

    3. Butter in einem Topf schmelzen, Quitte, Vanilleschote und -mark dazugeben und 2-3 Minuten bei schwacher Hitzen dünsten. Mit 250 ml Wasser auffüllen, zugedeckt 30-40 Minuten schwach kochen lassen. Milch, Sahne und Zucker hinzufügen, einmal aufkochen. Vanilleschote entfernen, die Suppe in einer Küchenmaschine fein pürieren und durch ein feines Sieb passieren (ergibt ca. 900 ml Flüssigkeit).

    4. Grießmasse in 8 Portionen teilen und mit den Händen zu runden Knödeln formen. Sofort in siedendes Wasser gleiten lassen. Wenn die Knödel an der Oberfläche schwimmen, noch weitere 8-10 Minuten ziehen lassen.

    5. Für die Brösel die Butter in einer Pfanne zerlassen. Walnüsse und Semmelbrösel dazugeben und 2 Minuten erwärmen. Für den Sirup den Zucker in einen Topf geben und hellbraun karamellisieren. Mit Grenadine und etwas Wasser ablöschen und bei schwacher Hitze sirupartig einkochen.

    6. Quittensuppe mit je 2 Knödeln in Schalen füllen, die Knödel jeweils mit den Bröseln bestreuen. Den Sirup separat dazu servieren.

    Ananasflammerie

    Zutaten

    Für 4 Personen

    Ergibt 4 Portionen

    1 Dose Ananas in Stücken (425 g EW)

    250 ml Milch

    1 El Zucker

    2 El Kokosflocken

    30 g Hartweizengrieß

    100 ml Schlagsahne

    2 El gerösteten Kokoschips (oder Kokosraspeln)

    Zubereitung

    1. Ananasstücke abgießen, dabei den Saft auffangen.

    2. Milch, Zucker und Kokosflocken aufkochen. Hartweizengrieß unter Rühren einrieseln lassen, einmal aufkochen und vom Herd nehmen. 5 Min. quellen lassen, dabei ab und zu umrühren. Den Grießbrei in eine Schüssel geben und abkühlen lassen, dabei mehrfach umrühren.

    3. Schlagsahne steif schlagen. Grießbrei mit 3 El vom Ananassaft geschmeidig rühren. Sahne und die Hälfte der Ananasstücke unterheben.

    4. Flammeri in 4 Schälchen füllen. Mit gerösteten Kokoschips und restlicher Ananas garnieren.

    Quelle(n): www.essen-und-trinken.de
  • vor 1 Jahrzehnt
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