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Wie erklärt ihr einem 13 Jährigen das er ein Sexuelles Opfer ist, wenn er es nicht so sehen will?

Es geht um einen 13 Jährigen Jungen der eben Kontakt zu einem

21 Jährigen hatte und das ist raus gekommen, als eben der 13

Jährige mit dem was er da erlebt hatte geprahlt hat.

Er siiht sich nicht als Opfer und versteht auch nicht die Aufregung

die darum gemacht wird.

Er sagt einfach, er hätte ja wie man es ihm beigebracht hat von

seinem Recht Gebrauch machen können und NEIN sagen können,

doch er hat eben viel lieber JA gesagt und ist eben auf seine dadurch

gemachten Erfahrungen auch noch Stolz.

Gibt es da eine Internetseite oder ein Buch, was diesem Junge

klar macht das er das Opfer eines Vergewaltigers geworden ist,

auch wenn es nicht zu einer Vergewaltigung gekommen ist,

sondern der 21 Jährige den 12 Jährigen nur einige mal Befriedigt hat.

Update:

Danke an Sam ;-), Ich sehe das ja auch so,

aber wie du an den Daumen runter erkennen

kannst sind wir da wohl fast alleine auf weiter

Flur.

Die Gesetzes Fanatiker sehen dies eben

ganz anders. Da steht scheinbar das Wohl

des Kindes an Hinterster Stelle und nicht da

wo sie es immer sehen wollen, an erster.

Update 2:

Liebe Yahoo Clever Gemeinde, es geht mir

bei dieser Frage auch um das Wohl meines

Jungen und nichts würde mich dazu bringen

seinen Willen bei dieser Sache zu über gehen.

Es ist wie ein User schreibt der Eingriff in die

Intimsphäre eines Menschen und wer die

Menschen kennt und Polizisten sind da auch nur Menschen, der kann sich vorstellen wie die mit meinem Sohn bestimmt umspringen werden, weil er nämlich es nicht so sehen will wie sie.

Update 3:

Mein Sohn hatte da Kontakt zu einem

älteren wirklich guten Freund, mit dem

er schon lange wirklich lange befreundet

ist. Also kein kurzer Kontakt und es hat

auch schon begonnen, als der noch nicht

volljährig war.

Also mit Brachial Gewalt ist da eher der

Falsche Weg zu beschreiten. Besonders da mir mein Sohn in dieser Sache unter dem Siegel des Vertrauens so einiges erzählt hat.

Ich also in etwa weis was da abgelaufen ist und mein Sohn eben dies alles Freiwillig mit gemacht hat und absolut kein Schaden an ihm zu erkennen ist.

17 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Also zu diesem Gesetzlichen Desaster gibt es keine wirklichen

    Ehrlichen Antworten. Da sie per Gesetz im Grunde genommen

    verboten sind.

    Den der Gesetzgeber und viele User hier ja auch, gehen davon aus

    das Kinder, also Menschen zwischen 0 - 18 nur Manipuliert werden

    und per Gehirnwäsche zu Sachen überredet werden, die sie eigentlich

    gar nicht wollen. Wozu inzwischen ja auch gehört, das keiner von beiden

    mehr ein Erwachsener sein muss oder es sogar keinen Alters Unterschied mehr geben braucht.

    Dies liegt daran, das jene die eben von sich Behaupten können,

    Vergewaltigt worden zu sein, allein nur gehört werden. Aber eben

    nicht jene die eben hier nur Positive Erfahrungen gesammelt haben

    und wie eben dein Sohn davon nicht abrücken wollen.

    Da verlangen dann die Kinderschützer, faktisch und Praktisch

    gesehen eine Gehirnwäsche.

    Was du jetzt machen kannst. Also beruhige deinen Sohn und

    gestehe ihm zu das es für ihn ein Vergnügen war und wenn dieses

    Vergnügen eben in Jeglicher Hinsicht Schmerzfrei war, lasse es

    auf sich beruhen. Den wenn er aufgrund einer Anzeige in den

    Händen sogenannter Kripo Psychologen landet, bekommt er

    nämlich erst den Knacks, der aus ihm ein Vergewaltigungsopfer

    macht.

    Doch ganz ganz du die Sache auch nicht auf sich beruhen lassen.

    Den die Häscher des Gesetzgebers und deren "Ehrenamtliche

    Handlanger lungern über all rum.

    Deshalb erkläre deinem Sohn, das wenn er den Kontakt in dieser

    Form weiter aufrecht erhält, es einerseits für dich als Vater, für den

    Sexuellen Partner und nicht zu vergessen zum Schluss auch für

    ihn selbst sogar, wegen der Genannten Personen Gefährlich werden

    kann.

    Den viele dieser Subjekte scheuen sich auch nicht davor Gewalt,

    bis hin zum Mord an zu wenden.

    Es ist nun mal so. Der Gesetzgeber oder eine bestimmte Lobbygruppe

    will eben nicht alles Wahr haben, was es da zwischen Himmel und Erde gibt.

    Wenn es nach denen ginge, wäre die Erde noch eine Scheibe und die

    Sonne kreist um besagte Scheibe.

    Ach ja lasse dies deinen Sohn lesen und du brauchst dich damit nicht

    belasten. Den oft ist es besser, wenn es ein Fremder sagt, als wie

    einer aus dem engsten Kreis.

    Noch etwas, entscheide in dieser Sache nicht ohne die

    Erlaubnis deines Sohnes. Den wenn du dies tust wie es

    hier ja einige unbedingt wollen und nicht nur empfehlen,

    hast nicht nur die die Brücke zu deinem Kind abgebrochen,

    sondern dieses Kind wird in Zukunft allen Menschen

    misstrauen.

    Warum????

    Wegen Eingriff in seine Intimsphäre und dies ohne jegliche

    Erlaubnis. Das Gesetz kennt nämlich keine Gefühle und

    erst Recht nicht in dieser Sache. Da wird dein Sohn dann

    erst recht nicht Sanft befragt, sondern bald selbst als Täter

    behandelt werden.

    Den wer es nicht so sehen will wie der Gesetzgeber,

    ist eben auch ein Gesetzesbrecher.

  • x=y
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    bitte professionelle Hilfe suchen ,hier sind kaum die richtigen Ansprechpartner

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo!

    Ich nehme mal an der 13 Jährige war ein Junge und die 21 Jährige war ein mädchen bezihungsweise frau jetzt.Oder ?

    Meine vermutung ist der Junge der wollte erfahrung sammeln und stolz das jeden seiner freunde erzählen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was Du da schreibst ist eine äusserst heikle Angelegenheit. Meiner Auffassung nach solltest Du mit einem Psychologen sprechen, der ja später Deinen Sohn ausfragen und anschliessend beraten könnte.

    Geh' mit Umsicht und Vorsicht um und fasse alles mit Glacé-Handschuhen an!

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  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ui... das ist natürlich heikel.

    Denn - selbst wenn er jetzt insgeheim doch ein seltsames Gefühl angesichts des Erlebten entwickelt hat - egal wie sehr er auch damit prahlen mag, das ist auf jeden Fall möglich - ambivalente Gefühle eben, die er sich nicht eingestehen mag - kann er es wahrscheinlich gar nicht an sich ranlassen, dass ihm da eine Verführung passiert ist.

    Mir ist als ich 15 war etwas "passiert" das andere wohl noch nicht als "Verführung" angesehen hätten... von Seiten eines Mannes der 35 war. Grenzüberschreitend war es... weil uns beiden bewusst war, dass da auf einmal "mehr" war.... Es war mitten auf einer Party, eine völlig "unverfängliche" Situation, tausend Leute um mich herum...

    Ich war total verwirrt - es war keine offensichtlich "sexuelle" Situation aber es ging um Streicheleinheiten - es war uns wohl beiden klar, dass es sexuelle Gefühle ausgelöst hatte. Und er hat eben nicht gestoppt als ihm das bewusst wurde.

    Das ist mir ganz bewusst gewesen und ja, in dem Moment war es mir sogar angenehm. Später habe ich noch Komplimente bekommen wie "erwachsen" ich mich an jenem Abend verhalten hätte... und ich habe diesem Mann nie wieder in die Augen sehen können....

    Ich habe darüber noch viele Jahre nachdenken müssen - heute denke ich, das war schon eine Grenzüberschreitung - und ja, auch eine Verführung...

    Aber ich hätte mir das selbst damals als allerletzter eingestanden - ich war nur froh, zu den "Großen" dazuzugehören....

    Verstehst Du, was ich damit sagen will? - Es kann sein, dass der Junge jetzt derartig ambivalente Gefühle hat, dass er sich jetzt erstmal nur die positiven eingesteht und je mehr er bearbeitet wird, doch endlich einzusehen, wie negativ das war, desto weiter verdrängt er eben jene negativen Gefühle die es doch geben könnte.

    Gerade *weil* er mit 13 schon in der Pubertät ist und er eben nicht mehr alles so hinnimmt wie es die Erwachsenen ihm sagen... gerade das macht es extrem schwierig.

    Ich glaube, ich würde erstmal selbst mit einer Beratungsstelle sprechen - vielleicht könntest Du Dich an Wildwasser wenden - da können sich (auch in einem Forum, übrigens) Angehörige genauso austauschen wie Betroffene. Es richtet sich wie die meisten Dienste dieser Art vor allem an weibliche Opfer, aber ich denke, das ist nicht relevant - denn dieser 13jährige ist ein Opfer.

    Ich sehe es so, dass man ihm irgendwie klar machen muss, dass er jemanden zum reden hat, wenn es ihn vielleicht doch ein bisschen unsicher macht, was er da erlebt hat.... dass ist das Wichtigste in meinen Augen.

    Denn - vielleicht sieht er es jetzt noch nicht so, kann es sich nicht eingestehen, aber es könnte sein, dass er auf negative Folgen in sich stößt wenn er älter wird - und *dann* muss er wissen, wo Hilfe zu finden ist.

    Mir hat das Unterhalten mit anderen in Internetforen geholfen - gut ein Jahrzehnt danach.

    LG

    Angelina

    die sich nicht als "Missbrauchsopfer" sehen würde - aber durchaus als Opfer einer Grenzüberschreitung die nicht hätte sein dürfen

  • vor 4 Jahren

    Ohja! Wie nùtten laufen viele rum. Vllt haben sie die erfahrung gemacht, dass reifere Männer intressanter sind und bei denen haben sie vllt so mehr chancen .. Solche Mädls machen mich richtig aggressiv..

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Du musst die Sache deutlicher beschreiben.

    Was ich hier entnehmen konnt ist, dass der Junge hätte "nein" sagen können es aber gelassen hat, weil ER ES WOLLTE.

    Was? Wie ist die Sachlange?

    Was meinst du mit "Sexuelles Opfer"? Für jeden Menschen ist es immer anders. Für die einen ist es schon sexuelle Belästigung, wenn ihnen jemand die Hand anfasst...

  • frabi
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Es scheint, dass Dein Sohn einen vernünftigen Vater vermisst. Der würde die Sache nämlich weitaus weniger dramatisch sehen. Es passiert am laufenden Band dass ältere (oder auch jüngere ) Freunde, Cousins, Geschwister einen Jungen vor, in oder nach der Pubertät im Spiel oder bei irgendeiner Gelegenheit, beim Übernachten, in der Jugendherberge oder im Schwimmbad usw. ( ich erinnere mich an 2, die sich in der 5 Klasse im Sportunterricht dafür versteckt haben) masturbieren.

    Der Junge bekommt dadurch etwas körperliche Erfahrung und wenn sein Elternhaus in Ordnung ist und die Eltern praktische Liebe im Alltag leben, dann ist da kein Grund zur Aufregung. Jede Einmischung von Erwachsenen ist wahrscheinlich schädlicher als alles andere. In Eurem Fall ist eigentlich die Altersgrenze für den Freund weit überschritten, deshalb sehr klar mit dem sprechen. Wenn er schwul ist, wird es echt gefährlich für Deinen Sohn.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    das problem kann der/die 13 jährige noch nicht erkennen. er hatte wohl spaß wenn der/die 21 jährige zärtlich war. ich selbst war noch minderjährig als mein erster freund wesentlich älter war. wir waren zusammen. es war keine vergewaltigung aber wir wussten beide dass unsere handlungen strafbar sind.

    ich würde auch nicht im internet suchen da gibt es soooo viele ratgeber und helfer, da weiß man gar nicht mehr was oder wem man glauben soll. frag lieber mal die leute in deiner umgebung um rat! glaube mir ich habe schon öfter viel erreicht indem ich in meinem freundeskreis nachgefragt habe als im internet einfach gegoogelt!

    viel glück! lg arte

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wer nach dem Gesetz nicht voll geschäftsfähig ist,ist nun mal ein Opfer,denn er kann die Tat als solche nicht richtig einschätzen...

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