Maximilian der Mutige

Es geht um einen 13 Jährigen Jungen der eben Kontakt zu einem

21 Jährigen hatte und das ist raus gekommen, als eben der 13

Jährige mit dem was er da erlebt hatte geprahlt hat.

Er siiht sich nicht als Opfer und versteht auch nicht die Aufregung

die darum gemacht wird.

Er sagt einfach, er hätte ja wie man es ihm beigebracht hat von

seinem Recht Gebrauch machen können und NEIN sagen können,

doch er hat eben viel lieber JA gesagt und ist eben auf seine dadurch

gemachten Erfahrungen auch noch Stolz.

Gibt es da eine Internetseite oder ein Buch, was diesem Junge

klar macht das er das Opfer eines Vergewaltigers geworden ist,

auch wenn es nicht zu einer Vergewaltigung gekommen ist,

sondern der 21 Jährige den 12 Jährigen nur einige mal Befriedigt hat.

Gibt es irgendwo im Internet oder in der Bücherwelt dazu überhaupt

eine Studie, eine Seite oder sonst etwas, die nicht mit Klischees,

Vorurteilen oder sonst etwas belastet ist?

Kann über dies jeder von uns wirklich Kristall klar sagen, wann es

eine Vergewaltigung ist, Missbrauch ist in meinen Augen der falsche

Begriff da es da nach auch ja einen richtigen Gebrauch geben müsste?

Was ist wenn das so genannte Opfer die tat ganz anders sehen will,

ist es dann ein Opfer eines Verbrechens oder nicht.

Können wir mit der Pädophilen Seite der Menschheit über dies

richtig um gehen ohne gleich in Klischees und Vorurteilen zu

verfallen und nur noch Schw... abschneiden rufen. Selbst dann

wenn die Täter in Wahrheit Frauen sind oder sowohl Weiblich

oder Männlich sind, aber noch keine 10 Jahre alt sind.

Also wo gibt es einen der wirklich und Korrekt über die Pädophilie

etwas gesagt der geschrieben hat. Kontakte, Ursache und Wirkung.

Ich finde nämlich nur immer Seiten von Extrem Fanatikern, wo bei

die angeblichen Kinderschützer mit ihren Radikalen Seiten überwiegen.

Habe gerade den World Vision Bericht über Kinder in Deutschland gelesen. Wo sie eben Kinder zwischen

9 und 11 Jahren befragte haben (Wie viele bleibt wohl ihr

großes Geheimnis, aber mehr als 100 werden es wohl nicht

gewesen sein und wohl alles Kinder aus höheren Schichten.

So mit haben sie dann noch die Antworten, die ihnen eben

passten heraus gesucht und veröffentlicht.

Wo nach eben Kinder von Eltern, die Vollberuflich tätig

sind (Was heute ja bei ca 10 Stunden am Tag entspricht),

angeblich noch genügend Zeit für sie hätten. Während dies

von den Kindern von Eltern die beide Arbeitslos sind, negativ

beantwortet wurde. Also die Eltern die den ganzen Tag Zeit

hätten haben damit angeblich keine Zeit für ihre Kinder.

Noch mehr Hammerstark ist, wenn man ließt, das diese

Kinder, wo die Eltern ja ausreichend Zeit für sie haben alles

dafür geben würden auf einer Ganztagsschule zu sein.

Komisch, ich habe dazu schon so viele Kinder scherzhaft gefragt und die sagten bloß keine Ganztagsschule.