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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Unterschied zwischen Jungs und Mädchen?

Seit ich in eine muslimische Familie eingeheiratet habe, habe ich schon drastische Unterschiede zwischen Jungs und Mädchen gesehen:

Warum wird bei der Beschneidung von Jungs gleich eine Art Hochzeit gefeiert, und die Mädchen bekommen höchstens ein paar Ohrlöcher gestochen und dass man ihnen eine Haarlocke abschneidet?

Bei einem Jungen wird ein Restaurant organisiert, der, der mehr Geld hatte, bestellte sogar "Live-Musik" und das wird gross gefeiert samt der ganzen Verwandtschaft.

Und bei Mädchen gibt es höchstens zuhause "ein besseres Essen", und da ist auch kein Hodscha anwesend, sondern das machen dann Eltern untereinander aus, und suchen sich irgendeinen Verwandten als "Paten" aus, meist war es dann der Grossvater des Mädchens.

So habe ich zumindest bisher erlebt/ erleben dürfen.

Bei Christen ist es gleichwertig, also so wie man bei Jungs eine Feierlichkeit macht, so auch bei Mädchen.

Und auch die Kommunion und Firmung läuft auf gleicher Ebene aus.

Und darum habe ich schon damals, bevor ich Kinder mit meinem Mann haben wollte, zu ihm gesagt, dass ich meine Tochter, wenn ich sie mal haben werde, nicht zur Muslima machen werde, aber auch nicht zu einer Christin, da von Geburt an schon Unterschiede gemacht werden zwischen Jungs und Mädchen.

Die Väter nehmen ihre kleinen Söhne überall mit und diese werden stolz präsentiert.

Als ein Verwandter meines Mannes eine zweite Tochter bekam, verfiel er in Depressionen und weinte, weil es kein Sohn wurde.

Warum und wieso kann man nur so kaltherzig sein?

Schliesslich sind es doch am meisten die Töchter, die sich dann um die kranken Väter kümmern.

In meinem Umfeld habe ich noch nicht erlebt, dass ein Mann seinen kranken Vater gewaschen oder gepflegt oder bekocht hätte.

Entweder war es die Tochter, oder Schwiegertochter.

Wann wird die Zeit kommen, dass bei Moslems Jungs und Mädchen "gleich" angesehen werden?

Danke für euere Antworten im Voraus.

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    im Islam hat die Frau die gleichen Rechte wie der Mann und was du schreibst hat nichts aber auch gar nichts mit Islam zu tun. Es ist wirklich traurig wie die islamische Religion von Moslems kaputt gemacht werden in dem sie solche Sachen praktizieren wie du sie schreibst

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn der Koran umgeschrieben wird nicht früher !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also, wenn in deiner Familie es üblich wäre, auch die Mädchen (richtig) zu beschneiden und das genauso wie bei einem Jungen zu feiern, dann hättest du deine Tochter dem glücklich ausgeliefert?

    Kannst du haben! Zieh doch einfach nach Afrika, da säbeln sie deiner Tochter gern nachträglich die Klitoris ab!

    Feiern kannst du dann ja auch noch!

    Ironie beiseite, lies bitte deine Frage nochmal! sie klingt teilweise wirklich schräg...

    Ich frage mich, warum du in diese Familie geheiratet hast, wenn du mit der Lebensweise solche Schwierigkeiten hast. Du musst doch vorher gewusst haben, worauf du dich einlässt.

    Das Lamentieren hilft ja nicht, deine Frage klingt mir nach einer rein rhetorischen, wo man sowieso nicht helfen oder raten kann, und wo es nur um Aufmerksamkeit geht...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei Christen ist auch nicht überall Nutella drin, wo Nutella draufsteht.

    Hexenverfolgungen, bloß weil die Frau rote Haare hatte, die "heilige" katholische Inquisition, das Konkordat des Vatikans mit Adolf Hitler, Konfessionskriege im Mittelalter, in Nordirland, Jugoslawien, Protestanten, die Homosexuelle zu Priestern machen und nicht an die Bibel glauben....

    Die sagt über nachchristliche Religionen übrigens:

    (Matthäus 24:11-12) . . .Und viele falsche Propheten werden aufstehen und viele irreführen; 12 und wegen der zunehmenden Gesetzlosigkeit wird die Liebe der meisten erkalten.

    (2. Petrus 2:1) . . .Es gab indes auch falsche Propheten unter dem Volk, wie es auch unter euch falsche Lehrer geben wird. Ebendiese werden unauffällig verderbliche Sekten einführen und werden sogar den Besitzer verleugnen, der sie erkauft hat, wodurch sie schnelle Vernichtung über sich bringen.

    Die Muslime erkennen Indjil, die Evangelien, als Gottes Wort an.

    Die Muslime glauben, dass Jesus ein Prophet war.

    Die Muslime glauben, dass Propheten immer die Wahrheit sagen

    .

    Warum glauben sie ihm dann nicht?

    Ihr Prophet Mohammed hat mehrere Menschen umgebracht.

    Ihr Prophet Mohammed hat Sex mit Kindern gehabt.

    Ihr Prophet Mohammed war der einzige, dem der Engel den Qur´an geoffenbart hat; der Engel behauptete, Gabriel zu sein.

    Gabriel wird in der heiligen Schrift als sehr sanftmütig und ermutigend zu den Menschen beschrieben, dieser Engel war, im Gegenteil, sehr brutal und gewalttätig zu Mohammed.

    In Gottes Wort, khelimat Allah, steht über den Teufel:

    (2. Korinther 11:14) . . .Und kein Wunder, denn der Satan selbst nimmt immer wieder die Gestalt eines Engels des Lichts an.

    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt..

    Quelle(n): Qur´an, Bibel
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  • vor 1 Jahrzehnt

    du redest hier von beschneidung! da die mädchen bei uns nicht beschnitten werden, haben wir auch kein problem damit, dass wir keine feier erhalten....

    außerdem ist das nicht bei jeder familie so, dass eine große feier veranstaltet wird!

    ich finde auch, dass der kleine eine kleine feier im familienkreise verdient, weil er somit eine sunna vollbringt und seine familie glücklich ist!!!

    wo liegt das problem? fehlt dir aufmerksamkeit? warum hast du in diese familie reingeheiratet, wenn du sie doch gar nicht verstehst?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Monotheistische Religionen und streng Gläubige in einer modernen Gesellschaft sind immer problematisch.

    Du hast doch wohl vorher gewusst wie das Leben in einer muslimischen Gesellschaft aussieht. Da finde ich es etwas albern, dass Du dich JETZT aufregst!

    Und genauso wundert es mich, wenn (sogenannte) Muslime sich über die "Verdorbenheit" der westlichen Welt beschweren! Haben diejenigen, die sich in Europa niedergelassen haben, nicht vorher gewusst dass man hier keinen grossen Wert auf Eheschwüre legt, sondern dass wir Ehrlichkeit und Respekt in einer Beziehung wichtiger finden? Das Frauen ihre "Reize" nicht verstecken müssen um nicht zu provozieren, sondern dass man hier davon ausgeht dass Männer wenigstens so viel Gehirn besitzen, dass sie beim Anblick von Frauenbeinen und langen Haaren nicht gleich Amok laufen?

    Lange Rede kurzer Sinn: Egal ob Christen oder Muslime - Religiöse Eiferer sind IMMER Rückständig! Ich kenne Leute aus aller Herren Länder und zähle einige Araber und einen Türken zu meinen Freunden: Die interessieren sich genausowenig für den Koran wie ich für die Bibel. Und wir leben ein sehr entspanntes Leben!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    boah seit ihr rassistisch.

    1. Es gibt im Islam nur 2 Feste

    Eid ul Adha und Eid ul Fitr

    nicht mehr nicht weniger

    Alles andere ist shirk bid3a schlicht Haram (verboten)

    dazu gehört auch hochzeiten mit musik etc, Partys machen gerade wenn es um ne beschneidung geht... weiß ja nicht in was für ne familie du eingeheiratet hast aber das bedeutet nicht nur weil sie sich "muslim" nennen das sie muslime sind.

  • jbk81
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Gut geschlafen Hamaliela "Gina"bist du gerade aus deinem 15 jährigen schlaf aufgewacht oder bist du einfach nur DUMM!!!!

    Hast du dich mit deinem Moslemischen Mann nicht vorher über Religion und über die Tradition unterhalten?!

    P.S.: Zu dem Bekannten deines Mannes,wenn allein in Srebrenica ca.8400 moslemische Männer gestorben sind,und sogar ganze Nachnamen bis vielleicht auf einen Männlichen Nachkommen Ausgelöscht worden sind.

    Wer bitte möchte dann kein Stammhalter haben.

    Ich gebe dir hier Srebrenica als Beispiel weil dein Mann aus Bosnien kommt.

    Ich könnte dir sonst auch die Juden als Beispiel geben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Islamische Toleranz divergiert mit dem seit der Aufklärung geltenden und in der Erklärung der Menschenrechte verwendeten Toleranzbegriff grundsätzlich und wird auf eine eigene Weise definiert.

    "Schriftbesitzer" werden als "Schutzbefohlene" innerhalb der islamischen Gemeinde geduldet, solange sie sich der Tributerpressung unterwerfen, Ungläubige hingegen werden liquidiert, für sie gilt Vers 256 aus Sure 2 nicht.

    In der Tat sind Muslime auch heute noch der Meinung, dass es sich bei diesem Konzept um einen Akt der Menschlichkeit gegenüber Christen und Juden handle und dass er Ausdruck von Toleranz sei.

    Im Übrigen belegen all die unzähligen Verse, die den Unglauben generell verdammen überdeutlich die absolute Ablehnung jeglicher anderer Glaubensformen:

    Sure 3, Vers 85: Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt, nimmer soll sie von ihm angenommen werden und im Jenseits wird er verloren sein.

    Sure 33, Vers 64: Siehe, Allah hat die Ungläubigen verflucht und hat für sie die Flamme bereitet.

    Sogar die eigenen Verwandten sind zu meiden, wenn sie ungläubig sind. ► Fitna Hier noch Toleranz erkennen zu wollen zeugt von Ignoranz:

    Sure 9, Vers 23: O ihr, die ihr glaubt, sehet weder in euren Vätern noch euren Brüdern Freunde, so sie den Unglauben dem Glauben vorziehen; und wer von euch sie zu Freunden nimmt, sie sind Ungerechte.

    Nichts im Islam ist daher sicherer als der Zwang im Glauben.

    Das belegt auch klar die schariatische Forderung, Muslime, die vom Glauben abgefallen sind umzubringen. ► Apostasie

    Auch der Absolutheitsanspruch des Islam schliesst Toleranz vollständig aus. Dies kommt in der Glaubensformel des ► Islamischen Glaubensbekenntnisses zum Ausdruck.

    4. Mischehen

    Bleibt unter der Rubrik "Islamische Toleranz" noch eine kurze Betrachtung des Problems der Mischehen.

    Muslime dürfen christliche Frauen heiraten, weil sich letztere, auch wenn sie ihren Glauben behalten, den religiösen Vorstellungen des Mannes völlig unterordnen müssen. Die Heirat einer Muslimin mit einem Christen ist verboten. Ungläubige dürfen selbstredend nicht geheiratet werden. Wir lesen zu diesem Thema im Lexikon des Islam:

    "Ein Schutzbefohlener darf keine muslimische Frau heiraten, denn im Verständnis der Rechtsgelehrten birgt eine solche Ehe die direkte Gefährdung des Glaubens der muslimischen Frau in sich. Wenn eine solche Ehe irrtümlich zustande kommt, muss sie aufgelöst werden. Ein Schutzbefohlener, der im Wissen um die Rechtslage und das bestehende Verbot dennoch eine muslimische Frau heiratet, muss bestraft werden.

    Ein Muslim darf eine Frau aus den Reihen der Leute des Buches, wie Juden und Christen im Koran bezeichnet werden, heiraten, so bestimmt es der Koran selbst:

    Sure 5, Vers 5: … und züchtige Frauen von denen, welchen die Schrift vor euch gegeben ward, so ihr ihnen die Morgengabe gegeben habt …

    Solche Ehen werden jedoch von den Rechtsgelehrten nicht empfohlen. Es sprächen viele Gründe dagegen; z.B. darf die nicht-muslimische Frau theoretisch Dinge tun, die für einen Muslim verboten sind: Sie darf die Kirche besuchen, Wein trinken, Schweinefleisch essen. Dadurch wird sie zu einem ständigen Herd der Verunreinigung für ihren Mann, mit dem sie lebt und Geschlechtsverkehr hat, und auch für ihre Kinder, die sie stillt bzw. ernährt, ganz abgesehen davon, dass sie für die religiöse Erziehung der Kinder nicht geeignet ist. Sollte sie sogar aus dem Gebiet der Feinde stammen, dann besteht immer wieder die Gefahr, dass ihre Kinder dazu neigen, zu den Feinden überzulaufen oder zumindest ihre Bindungen an die islamische Gemeinschaft lascher zu gestalten.

    Der eine Vorteil solcher Ehen besteht darin, dass die Frau sich eventuell veranlasst fühlt, den Islam anzunehmen.

    (Digitale Bibliothek: A. T. Khoury, L. Hagemann, P. Heine: Lexikon des Islam, S. 720, Verlag Herder)

    Frauen sind den Männern gegenüber niemals als gleichberechtigt zu betrachten. Sie sollen gehorsam sein und sich möglichst nur zu Hause aufhalten. Sie gelten nur als ehrbar, wenn sie verschleiert sind. Unverschleierte Frauen dürfen zur Prostitution gezwungen werden. Es ist dem Manne erlaubt, mehrere Frauen zu haben. Die Frauen haben dem Manne jederzeit zur Verfügung zu stehen, wann und wie er möchte. Ihre Aufgabe ist es, die Lust des Mannes zu befriedigen und zu gebären. Wenn sie nicht gehorsam ist, soll sie gezüchtet und eingekerkert werden. Frauen und Kinder sind die ewigen Feinde des Muslim; sie sind minderwertig. Gott gestattet den Muslimen den Beischlaf mit Kindern. Wenn ein Kind vergewaltigt wurde, ist es die Strafe Allahs und es muss - wegen seiner “Boshaftigkeit” - gesteinigt und lebendig begraben werden - das sei die Gerechtigkeit Allahs.

    [4,35] Männer sollen vor Frauen bevorzugt werden, weil Allah auch die einen vor den anderen mit Vorzügen begabte und auch weil jene diese erhalten. Wenn Frauen den Islam in den westlichen Ländern tolerieren, dann tolerieren sie ihre eigene Unterdrückung; wenn sie sogar für ihn kämpfen, dann kämpfen sie für die eigene Unterdrückung. Die “Bevorzugung” von Männern gegenüber den Frauen könnte sich aufgrund dieses Verses auf sämtliche Bereiche des sozialen Zusammenlebens erstrecken.

    [24,34] Zwingt auch euere Sklavinnen, wenn sie ehrbar und keusch sein wollen (wenn sie sich verschleiern), nicht zur Hurerei, der zufälligen Güter des irdischen Leben wegen. Wenn sie aber dennoch jemand dazu zwingt, so wird ihnen Allah, nachdem sie gezwungen wurden, versöhnend und barmherzig sein.

    Quelle(n): Ehrbar sind die Frauen nur, wenn sie völlig verschleiert sind, so dass außer Augen und Hände weder Haut noch Busenform zu sehen ist. Sind sie nicht verschleiert, sind sie unehrbar. Sind sie unehrbar, so dürfen die Frauen zur Prostitution gezwungen werden. Insbesondere dann, wenn der Gewinn nicht für die “zufälligen Güter des irdischen Lebens” aufgewendet werden sollen, sondern für den Krieg Allahs, für den Dschihad oder zum Beispiel für den Aufbau Kurdistans oder anderer Regionen. Allah segnet hiermit den Prostitutionszwang ab; er wird durch die Verwendung für den Krieg geheiligt und keine Frau kann sich dagegen wehren. Auch hier erkennen wir die Früchte vielerorts, wo Frauen - durch das Recht und die Pflicht des Islams gezwungen - an Körper und Seele durch Allah geschändet werden. - Hinzukommt, dass Allah den Frauen, die zur Prostitution gezwungen werden, “versöhnend und barmherzig” ist. Damit sind die Vergewaltigungsexzesse von Allah selbst als Strafe angeordnet. Der muslimische Vergewaltiger handelt tatsächlich im Auftrag Allahs. Die Vergewaltigung, die meist von mehreren Muslimen hintereinander vorgenommen wird, ist nichts anderes als ein heiliger Akt zur Freude Allahs. Fazit: Eine unverschleierte Frau darf nach dem Koran und Gott zur Prostitution gezwungen werden. Um sie auf den “rechten Weg” zu bringen, ist eine Vergewaltigung im Islam sogar als positiv zu betrachten. So fördert der Islam nicht nur die Zwangsprostitution, sondern heiligt sogar noch die Verbrechen der muslimischen “Zuhälter” und somit auch die Zuhälter selbst. Die Bösen sind die Guten. [4,130] Es kann nicht sein, dass ihr alle eure Weiber gleich liebt, wenn ihr es auch wolltet; nur wendet euch nicht von einer Frau mit sichtbarer Abneigung ab, lasst sie hierüber lieber in Ungewissheit; wenn ihr euch jedoch vertragt und sorgsam vermeidet, ihr Böses zu tun, so ist Allah versöhnend und barmherzig. Mit diesem Vers rechtfertig sich Mohammed gewissermaßen selbst, dass er sich seiner siebenjährigen Aisha öfters sexuell zugewandt hat als den Frauen seines Harems. In den Hadithen ist zu lesen, dass Mohammed wörtlich “es jedem Manne nur empfehlen könne, sich ein Kind zu nehmen”. Nach Vers 33,22 gilt Mohammed als ein “herrliches Vorbild eines Mannes”, weshalb viele Muslime es durchaus auch noch heute für völlig gerechtfertigt halten, den Geschlechtsakt mit Kindern (und wohl gegen ihren Willen!) zu vollziehen. In dörflichen Gemeinden gilt der Geschlechtsakt mit Kindern sogar oft noch als “heilig”, da er an das “große Vorbild Mohammed” erinnert. Vers 65,5 bestätigt, dass die Heirat mit Kindern, die noch keine Menstruation haben, durchaus eine von Allah erlaubte Angelegenheit ist. In diesem Vers geht es um die Ehescheidung, die der Mann nur dann vornehmen darf, wenn er sicher ist, dass seine Frau nicht schwanger ist, denn die Ehescheidung von schwangeren Frauen ist im Islam verboten. Wenn der Mann also auch bei Kindern warten soll, ob sie schwanger sind oder nicht, wird dadurch offenkundig der Beischlaf mit Kindern (unter neun Jahren!) von Gott erlaubt. Nach Vers 2,224 sind auch diese Kinder “Äcker”, auf die der Mann sich legen dürfe “wie und wann er will”. Wenn sie nach Vers 4,35 nicht “gehorsam” sind, dürfen sie “gezüchtigt und eingekerkert werden” bis der “Tod sie befreit”. Vers 16,60 duldet indirekt eine Vergrabung der geschändeten Kinderleichen im Sande (sollten sie den blutigen Geschlechtsakt nicht überstanden haben) und Vers 81,9 lenkt die “böse Tat” noch auf das Kind, indem Allah sich der geschändeten Seele des Kindes grimmig zuwendet und sie nach ihrem Verbrechen befragt. Dieses Verbrechen ist nichts anders als der Ungehorsam gegenüber die im Islam verankerten Verhaltensrichtlinien. Insbesondere aber muss die Vergewaltigung als eine von Allah dem Kinde gegenüber auferlegte Strafe betrachtet werden, die umso gerechtfertigter ist, je “ungläubiger” das Kind ist. Der Gedanke ist: Ich vergebe dir deine böse Tat, wenn du nun zum Islam übertrittst. Denn nur dann kannst du vor zukünftigen Missbräuchen sicher sein. Nur so ist es zu erklären, dass viele Kinder aus dem Westen im Namen Allahs in islamische Länder verführt werden, um dort ihre “Dienste” zu verrichten. Der Muslim, der das tut, denkt sogar, dass er die Seele des ungläubigen und damit eigentlich in die Hölle verdammten Kindes vor eben dieser und damit eigentlich in die Hölle verdammten Kindes vor eben dieser und für Allah errettet hat; er glaubt sich als einen hocherhabenen Mann, für den das Paradies mit 72 Jungfrauen (und eben diesem Kinde) bereits vorbereitet worden ist. Auch in dieser Angelegenheit gilt: Wenn wir sagen, ja, dieses Buch (der Koran) ist heilig und von Gott gegeben, dann müssen wir dessen Aussagen auch als heilig und gottgegeben tolerieren. Nur aber, wenn wir sagen: Nein, dieses Buch (der Koran) ist ein Werk des Bösen, können wir auch das Böse, das aus ihm hervorgeht, bekämpfen. Ansonsten wird die Frucht des Terrors immer wieder neugeboren!
  • Das hat nichts mit Religion zu tun, sondern mit Tradition/Kultur!

    Ich kenne sehr viele Christen, sei es aus dem Westen/ Europa oder afrikanische Christen, die nichts mit ihren Töchtern unternehmen....ob man es glaubt oder nicht, auch die westlichen Kulturen haben bis Heute noch diese Traditionen.

    Ein Mädchen ist kein Stammhalter. Sie ist zwar immer noch das eigene Kind was man genauso liebt aber den Namen der Familie trägt nun mal der Junge....so war es auch in Europa bis das Gesetz raus kam, dass bei Heirat auch der Mann den Familiennamen der Frau annehmen kann.

    Junge kann auch den Beruf des Vaters übernehmen, in seine Fußstapfen treten oder die Firma irgendwann mal weiter leiten....gerade in typischen Männer Berufen.

    Im allgemeinen habe ich die Erfahrung gemacht das diese Menschen ihre Töchter genauso lieben. Sie behandeln ihre Söhne nur anders weil sie sie meistens zu kleinen Machos erziehen können, was das traditionelle Vaterherz wohl stolz macht.

    Mädchen kriegen Rüschenkleidchen an und schauen wie eine Prinzessin aus, während mit Jungs man als Mann einen männlichen Spaß haben kann.....Fußball etc.

    *Che*

  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine Frau ist laut Mohammed nur halb so viel wert wie ein Mann.

    Der Prophet antwortete: "Ist die Zeugenaussage der Frau nicht halb so viel Wert wie die des Mannes? Das kommt von ihrem Mangel an Vernunft. Muss sie nicht während der Menstruation aufhören zu fasten und zu beten? Das kommt von ihrem Mangel an Religion. "Ein Volk kann keinen Erfolg erzielen, wenn es von einer Frau angeführt wird. Es ist so, weil die Frau mangelhaft und unfähig ist, sich eine richtige Meinung zu bilden.

    Soviel zur Meinung Mohammeds über Frauen. Warum wundert es Dich, dass die Frauen und Mädchen so behandelt werden?

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