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Nonnenfötzchen(die heissen wirklich so!) Ich suche das Rezept?
Wer hat das Rezept für Nonnenfötzchen?Das ist ein Kleingebäck das in heissem Öl gebacken wird.Meine Mutter hat die Dinger früher immer gebacken und sie sind sehr lecker.(Kann Mama leider nicht mehr fragen!)
Also ich hatte dabei überhaupt keine schmutzigen Gedanken! Ich kenne das so aus meiner Kinderzeit und das ist bereits 40 Jahre her.Wie man sich denken kann war das eine Zeit wo man solche Gedanken nicht hatte. Im Übrigen kann ich nichts dafür ,was bei einigen in den Köpfen rum spukt!
Vielen Dank allen anderen!
7 Antworten
- HildeLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Hallo Hase! Ich kenne das auch noch von meiner Mama und hatte das Rezept zufällig rausgesucht . Ich kenn es allerdings unter " Nonnenfürzle" Also: 0,25l Wasser, 1 Brise Salz, 50g Butter oder margarine, abgeriebene Zitronenschale, 125g gesiebtes Mehl, 4 Eier 25g Puderzucker, 25g Speisestärke, Ausbackfett. Also los geht es: Wasser und Butter mit den Gewürzen zum kochen bringen, das Mehl auf einmal hineinrühren, bis sich der Teig vom Topf ablöst. Den Topf vom Herd nehmen, die verquirlten Eier, Zucker und Speisestärke zugeben und gut verrühren. Mit dem Teelöffel Teigstücke abstechen und in heißem Fett goldbraun ausbacken, abtropfen lassen und mit Puderzucker bestäuben. Das war es! Ich wünsche dir gutes gelingen und ich denk dabei immer an meine Mama, Grüßchen Lilly Ps: wenn du mehr Teig brauchst einfach die Mengen verdoppeln.
Quelle(n): Meine Mama - Anonymvor 1 Jahrzehnt
"Nonnenfürtzchen" oder " Nonnenpfürzle" in einigen Regionen auch derbe "Nonnenfotze" genannt ist eine Art Schmalzgebäck.
Namensgebung: Dieses Gebäck müsste eigentlich korrekterweise Nonnenfürtchen heiÃen, was sich von dem mittelniederdeutschen Wort "nunnekenfurt" ableitet und soviel bedeutet wie "von den Nonnen am besten zubereitet". Nach einer Sage machte jemand daraus den derben und überall gebräuchlichen Namen! So soll bei einem Essen eine groÃe Schale dieser duftenden Köstlichkeiten serviert worden sein, und ein alter Domherr griff sich gleich das gröÃte heraus und sagte schmunzelnd: "Ich nehme das von der Oberin."
Nonnenfürtzchen Zutaten: 500 g Mehl, 30 g Hefe, 60 g Zucker, 1/4 Liter Milch, 60 g Butter oder Margarine, 1 Prise Salz, Schale einer halben Zitrone, 4 Eier, 100 g Sultaninen, Backfett Mehl in eine Backschüssel geben, in der Mitte eine Vertiefung eindrücken, die zerbröckelte Hefe mit einem Teelöffel Zucker und etwas lauwarmer Milch dazugeben und mit etwas Mehl zum Vorteig verrühren, der zugedeckt 30 bis 40 Minuten gehen muss. Den Vorteig mit den restlichen Zutaten zu einem lockeren Hefeteig schlagen, 40 Minuten gehen lassen. Mit dem Teelöffel Teigstücke abstechen und in heiÃem Fett goldbraun backen.
Quelle(n): http://www.dewiki.net/nonnenfurtzchen.html - Mr. MarlboroLv 6vor 1 Jahrzehnt
Diesen Ausdruck kenne ich auch aus meiner Jugend.
Es ist der gleiche Teig wie bei Krapfen (Berlinern) nur in Form einer 8.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hab für dich grade gegooglet und das hier gefunden Ich hoffe es ist das das richtige Rezept.Viel Spaà beim Backen
Zutaten für etwa 12 Stück:
Teig:
1 Prise Salz
250 ml Wasser
25 g Puderzucker
50 g Butter oder Margarine
25 g Stärke
abgeriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
125 g Mehl
4 Eier
AuÃerdem:
2 kg Pflanzenfett zum Ausbacken
50 g grober Zucker zum Bestreuen
Zubereitung:
Wasser zusammen mit dem Salz, dem Puderzucker und dem Fett aufkochen.
Den Topf von der Kochstelle nehmen und das mit Stärke und Zitronenschale vermische Mehl auf einmal hineinrühren.
Den Topf erneut auf den Herd stellen und die Masse so lange rühren, bis sich ein Kloà gebildet hat und am Topfboden eine weiÃe Haut absetzt.
Den Teig in eine Schüssel geben und sofort 1 Ei hineinrühren.
Den Teig etwas abkühlen lassen und anschlieÃend nacheinander die restlichen Eier unterrühren.
Das Fett in einer Friteuse auf 180°C erhitzen.
Mit Hilfe von 2 Teelöffeln (zwischendrin immer wieder in heiÃes Wasser tauchen) vom Teig kleine Kugeln abstechen (ergibt etwa 28 Stück) und etwa 4 Kugeln gleichzeitig ins heiÃe Fett geben.
Die Nonnenfürzchen etwa 3 Minuten goldbraun ausbacken. Das Gebäck mit einem Schaumlöffel herausnehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Noch heià mit Zucker bestreuen und servieren.
Laut Google u. a. auch bekannt als Bauernkrapfen. Sind ähnlich der Quarkkeulchen. Meist zu Silvester zubereitet...
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- neroneLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das finde ich nun absolut geschmacklos.
Geh doch ins nächste Kloster und frag, wenn du den Mut hast. Das ist primitiv und ordinär.
Und im übrigen heisst es "Nonnenfürzchen", was auch nicht weniger vulgär ist - aber gewisse Leute müssen ja aus einem F.urz gleich auch noch ein Geschlechtsteil machen (ist bei eucht beides "unten" und daher Anlass zu schmutzigen Witzen für Verklemmte). Das ist schlicht dumm und obszön. Aber es gibt halt Leute, die auf Kosten von Klosterfrauen schlüpfrige Witze reissen müssen.
Wahrscheinlich willst du dies auch noch als Weihnachtsgebäck auftischen, und dann total grölen - hmm? - niveauslos, kulturlos und stillos.