Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

chrissy fragte in GesundheitPsyche · vor 1 Jahrzehnt

Wir sagen ja immer ganz locker,das der Tod zum Leben dazu gehört?

warum erschüttert es uns dann so,wenn wir einen lieben Menschen verlieren?

28 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Weil es, solange wir leben anscheinend immer noch ganz weit weg ist!

    Aber wenn es uns dann betrifft, dann ist es so Endgültig das es schwer ist es zu verstehen.

    Quelle(n): Habe heute erfahren das ein Jugendfreund von mir tot aufgefunden wurde!
  • vor 1 Jahrzehnt

    Strenggenommen stimmt das so nicht einmal, eigentlich gehört weniger der Tod als eher das Sterben zum Leben dazu. Das aber nur am Rande. Aber der Verlust eines Menschen schmerzt immer, Abschied tut eigentlich immer weh, aber in diesem Fall ist es ein Abschied ohne die geringste Hoffnung auf eine Wiederkehr...

    Manchmal liegt es vielleicht auch am Abschied selbst, dann nämlich, wenn Menschen nicht ausreichend Zeit hatten, sich bewusst von all denen zu verabschieden, die Teil ihres Lebens waren, wenn Menschen also eher aus ihrem Leben gerissen werden, als dieses in Ruhe und Würde beenden zu dürfen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    die meisten geben es nicht zu, oder es ist ihnen nicht bewusst aber:

    es erinnert an die eigene sterblichkeit und wir weinen um uns.

    hört sich pathetisch an, stimmt aber in den allermeisten fällen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Weil wir alt werden! Bin ja auch so ein Typ, der sechziger Jahrgänge. Die Einschläge kommen immer näher und irgendwann sind wir selbst dran. Als ein guter Kumpel von mir einen Schlaganfall bekam, war ich drei Tage vor lauter Mitleid und Selbstmitleid nicht ansprechbar...heute ist er ein ehemals gesunder Brite nur noch ein Schatten seiner ehemaligen Schärfe, Witzigkeit und seines umwerfenden Charmes...Flatline can hit you inside living and that's why my heart is sad by quoting your question...

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • Sandra
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir erschüttern, weil es uns in dem Moment zu schnell geht, auch wenn wir wissen, dass es bald zu Ende sein wird, sind wir doch immer erschüttert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    weil wir begreifen, dass wir ihn nie wiedersehen, dass er unwiderbringlich für uns verloren ist und ein Loch in unser Leben reisst.

    Das schmerzt sehr.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Verlust schmerzt.

  • Leony
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Leben und Tod gehören immer zusammen. Ohne Tod gibt es kein Leben. Ohne Leben gibt es kein Tod (es fehlen die Wesen, die sterben dürfen)

    Wenn ich nicht darüber nicht locker spreche, kriege ich Abgst, aber nicht vor dem Tod, sondern vor dem Sterben.

    Hauptsache, die Eltern müssen vor ihren Kindern "abreisen". Das Umgekehrte ist Hölle. Wenn etwas meine Kinder zustosst, bringe ich mich um. Sie sind der Sinn meines Lebens.

    "Der Tod ist auch ein Teil des Lebens."

  • vor 1 Jahrzehnt

    na ja wir wissen es zwar aber wirklich damit umgehen können wir nicht zb einige sagen klar das kann ich ab und dann wenn sie es sehen fallen sie um. mann kann auf etwas vorbereitet sein aber wenn es dann passiert ist es doch etwas völlig anderes

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja er ist dann einfach weg und dann grade ein menschen den man im herz geschlossen hat das ist das bei jemanden fremden der stirbt sagt ja meistens oft das gehört zum leben dazu aber wenn einer aus engen verwandten kreisen stirbt dann fühlt man anders!!!Man lebt nur einmal man liebt nur einmal man heiratet nur einmal man stirbt nur einmal!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man sagt ja, der 'Schmerz über den Verlust' eines Menschen, und genau das ist es. Es ist ein rein egoistisches (nicht negativ gemeint!) Gefühl, gerade deutlich wird das bei Personen, für die der Tod eine Erlösung war, und wir uns eigentlich freuen müssten. Und man hat dann in sich Freude und Trauer gleichzeitig.

    Es ist so, wie wenn eine Ära zu Ende geht, man wird sich bewusst, dass nichts sie wieder zurückbringen kann.

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.