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Glaubt ihr noch an Gott?

Die Frage ist bestimmt schon einmal vorgekommen, aber ich möchte sie trotzdem noch einmal stellen.

Glaubt ihr noch nach dem ganzen, was ihr bisher erlebt hat, an Gott?

Oder vielleicht nicht an Gott, einfach an etwas "höheres" oder an etwas.

Wenn ihr an Gott glaubt, warum? Und wenn ihr nicht mehr (ich betone das MEHR) an Gott glaubt. Was ist passiert?

Danke schonmal für eure Antworten.

20 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich glaube an Gott!

    Denn die Wahrscheinlichkeit, das alles von alleine entstanden ist ist so groß wie die Wahrscheinlichkeit,dass ein Tornado durch einen Schrotthaufen fegt und aus dem befindlichen Material eine Boeing747 entsteht. ;-)

    aber das ist halt Glaubenssache...dennoch finde ich, dass ein Leben mit dem Glauben, das es Gott gibt( ob das nun stimmt sei mal dahingestellt), sehr viel erfreulicher für einen selber ist als eins ohne diesen Glauben. Denn ich will gar nicht wissen, wie es ist, zu glauben, das am Ende des Lebens ALLES vorbei ist, dass da schon Schluss ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube schon seit dem 3. Schuljahr nicht mehr an Gott.

    Ich bin Realist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nee, schon lange nicht mehr. Wir spielen nun schon seit einer Ewigkeit Karten miteinander und der Kerl betrügt immer. ;-)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo, ich glaube nur an das was man beweisen kann und an das was ich sehen kann. Gruß C

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich tue mir da leicht: ich habe noch keine Sekunde meines Lebens an so was gedacht, geschweige denn "geglaubt". Ich wüsste auch nicht wozu das gut sein sollte.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe noch nie an Gott geglaubt, wurde auch nicht religiös erzogen. Meine Eltern haben es uns immer freigestellt, ob wir glauben wollen oder nicht und uns später taufen lassen wollen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    es fällt schwer!!!

    er scheint ein riesiger spassvogel zu sein!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube nicht an Gott, aber ich glaube, dass man in einer sozialen Gemeinschaft nicht in Ruhe leben kann, wenn man den Sinn der 10 Gebote nicht lebt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe mich sehr lange mit der Frage eines Gottes beschäftigt. Was ich dir sagen kann ist das ich nicht an "den" Gott aus der Bibel oä. Glaube. Ich halte es für möglich das es einen Gott/Götter gibt oder gegeben haben könnte aber ich weiss es nicht. Die Urknall Theorie ist jedoch genauso absurd. Unser Menschlicher Organismus ist so komplex aufgebaut das ich mir nicht Vorstellen kann das dies durch die Natur geschehen ist, da liegt die Vorstellung eines Gottes näher.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Göttlichkeit ist keine objektive Eigenschaft, sondern basiert auf der menschlichen Fähigkeit die Wirklichkeit nicht nur objektiv, sondern auch subjektiv wahrzunehmen.

    Subjektivitäten entziehen sich jeglicher Beweisbarkeit.

    Es ist nicht beweisbar, ob die Menschenwürde existiert, oder ob Queen Elizabeth Königswürde besitzt. König/Königin zu sein und Königswürde zu besitzen ist keineswegs bedeutungsgleich. Es gibt nicht nur Monarchisten auf dieser Welt.

    Wenn ich nicht gewillt bin das Wirken von Jesus Christus auf dieser Welt als göttlich zu werten, dann werde ich ihn auch nicht als "wahren Menschen und wahren Gott" bezeichnen, zumal ich über die historische Person Jesus Christus so gut wie keine zuverlässigen Informationen besitze. Bei der Kanonisierung des neuen Testaments wurde hierfür allzu offensichtlich schlampige Arbeit geleistet.

    In bezug auf die Menschenwürde halte ich es für mehr als sinnvoll, diese als einen wichtigen normativen Wert zu definieren und festzulegen.

    Bei der Göttlichkeit von Jesus Christus, sehe ich diese Notwendigkeit nicht, allerdings halte ich es für keinen Fehler, wenn ein Atheist, ab und zu einmal die Welt, dessen Teil wir Menschen sind, aus der pantheistischen Perspektive betrachtet.

    Ich wurde christlich erzogen, habe mich jedoch auch schon immer für Naturwissenschaft und Geschichte interessiert.

    Irgenwann bin ich mit diesen beiden Wirklichkeiten nicht mehr klargekommen und habe mich entschlossen, mich von der Unglaubwürdigeren zu distanzieren (die, die die wissenschaftlich-historische Forschung liefert und die, die unüberprüfbare, mystisch verzerrte biblische Geschichten enthält). Es gibt verschiedene Theologen, die Wissenschaft und christliche Theologie für vereinbar halten. Für mich trifft das nicht zu.

    Was ist passiert? Aus meiner persönlichen Sicht etwas nicht sonderlich spektakuläres: Ich habe mich von einem Weltbild distanziert, das mir schon seit längerem unglaubwürdig vorgekommen ist, das ich aber gelehrt bekommen habe.

    Was mir nicht passiert ist, ist, dass ich dadurch in einen Nihilismus verfallen bin, den man überwinden muss, wie es Nietzsche postuliert hat. Wenn ich jedoch verschiedene Stellungnahmen von Menschen lese, die (noch) an Gott glauben, würde der Verlust ihres Glaubens, bei ihnen genau das bewirken.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht Gott hat die Menschen erschaffen, sondern die Menschen haben Gott erschaffen, um zu erklären, was sie nicht verstehen.

    Quelle(n): Sagt alles!
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