Warum wird Afghanistan überhaupt und dazu jetzt immer noch bombardiert?

Das ist eine Quizfrage, die man nur im White house beantworten könnte. Aber der Krieg ist längst verloren. Und die Afghanen wissen das.

weil´s der Waffenindustrie Geld bringt.

Ein Grund für einen Krieg wird sich immer finden lassen.

Zur Not wird Zwietracht gesäät.

Nach dem Zusammenbruch des Warschauer Packts hatte der Amerikaner ein großes Problem: Er hatte kein Feindbild mehr....

Nun aber nach langem überlegen erfand er den "Terrorismus", das heißt jeder der nicht in sein Schema paßt oder nicht für den Amerikaner als Weltherrscher ist bekommt nun den Stempel "Terrorist".

Darunter sind heute viele ehemalige "Kumpels" des Amerikaners die er vor Jahren ausgebildet und mit Waffen beliefert hat; so ändern sich die Zeiten....

Dieser neue Feind, den man eigentlich gar nicht richtig definieren kann und der überall lauern kann, reicht dem Ami wieder für einige Jahrzehnte als Feindbild.

Ein großes Problem das Der Ami nicht einkalkuliert hat ist: Der Feind wehrt sich und schießt zurück - dies wiederum wird der Öffentlichkeit als terroristischer Akt dargestellt.....

Frag mal lieber die Ami's, die haben dick Zanke mit de Talibans......

na, wegen was wohl .... wie immer in jedem krieg

geld & macht & geld & macht ---denn darauf lässt sich letztendlich alles zurückführen.

@HKreis03

dann wollen wir mal beten, dann nicht dir raf sich zurückmeldet, denn dann gäbe es ja den realexistierenden terrorismus auch wieder in deutschland ... und man müßte dieses land zerbomben

oder herrn schäble fällt ein, dass nach erfolgreicher onlineüberwachung und onlineüberführung eines onlineterrosirsten dieser und sein lebensumfeld mit nichtonline sondern mit realsprengkörper zu eliminieren sei

Wegen der Demokratie doch. Hast Du das immer noch nicht verstanden? Sagen die Amerikaner doch jeden Tag.

Der Grund dafür ist recht einfach: Weil ein Krieg, der begonnen wurde, auch beendet werden muss. Und zwar im Sinne derer, die ihn angefangen haben. Der Krieg gegen Afghanistan war eine Art Zwangsmaßnahme der US-Regierung, nachdem klar war, dass Al-Qaida (wie schreibt man das eigentlich richtig?) zusammen mit den Taliban für die Anschläge des 11. September verantwortlich war. Ob das alles so stimmt, wie es dargestellt wird, sei dahingestellt.

Wie auch immer, die Amis müssen weitermachen, um ihr Gesicht in der Öffentlichkeit nicht zu verlieren, schließlich schreien sie am lautesten, wenn es um den Kampf gegen den Terror geht. Ein Abzug der US-Truppen würde ein Wieder erstarken der Taliban bewirken, was dem Ansehen der USA schaden würde. Gleichzeitig würde die Staatengemeinschaft diesen Schritt missbilligen, da Afghanistan zumindest augenscheinlich auf einem guten Weg ist, sich von den Taliban loszusagen, nicht zuletzt durch die humanitären Einsätze der Bundeswehr.

Es könnten sich aber interessante neue Koalitionen bilden, wenn das Beispiel Pakistan die Runde macht: Dort nämlich besteht mittlerweile eine tiefe Feindschaft zwischen Al-Qaida und den pakistanischen Taliban, die übrigens nicht ganz so hart wie die afghanischen sind. Eine Herrschaftsstellung dort wäre aber ebenso ein Rückschritt.

Zurück zu Afghanistan: Amerika kommt erst dann mit dem berühmten blauen Auge davon, wenn sie das Land von den "Terroristen" befreit haben. Ähnlich geht es ihnen gerade im Irak, wo sie mehr zerstört als gerettet haben. Rettung war ohnehin nicht das Ziel.

um die von halyborten gebaute Pipeline zu schützen

Wegen dem Frieden. Sagte doch Joschka Fischer immer: Wir brauchen den Krieg, um Frieden zu gewinnen. Jedenfalls in Bosnien.

Weil sich in Afghanistan noch immer der eine oder andere Terrorist aufhält. Ich denke das ist Grund genug.