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ich suche rezepte mit zitronengras?

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    huehnerbouillon mit zitronengras

    Für die Bouillon: Ingwer schälen und grob hacken. Ingwer und Zitronengras zum Fond geben und etwa fünf Minuten kochen. Nach Geschmack eventuell bei großer Hitze einkochen lassen. Den Fond durch ein Sieb gießen. Die

    Garnelen bis auf das Schwanzende aus den Schalen lösen, am Rücken aufschneiden und den Darm entfernen. Garnelen mit etwas Salz in einem Siebeinsatz auf Wasserdampf etwa fünf bis acht Minuten garen. Möhre schälen und in feine Stifte schneiden. Porree putzen und in feine Streifen schneiden. Pro Person je drei Streifen Möhre, Porree, zwei Garnelen und etwas Koriander dazugeben. Für den Hühnerfond: Die Zwiebel halbieren und mit der Schnittfläche nach unten in einer beschichteten Pfanne ohne Fett dunkel rösten. Das Huhn abwaschen und in einen großen Topf geben. Vier Liter Wasser und Salz dazugeben und aufkochen. Immer wieder abschäumen, damit die Brühe klar bleibt. Sobald das Wasser kocht, die Hitze reduzieren. Das gewaschene und geputzte Gemüse und die Kräuter dazugeben. Zwei bis drei Stunden leicht köcheln lassen, bis das Huhn gar ist. Das Huhn herausnehmen, die Brühe durch ein Passiertuch geben, entfetten und abkühlen lassen. Brühe portionsweise einfrieren oder bis zu drei Tagen im Kühlschrank aufbewahren. Oder kochendheiß in Schraubdeckelgläser füllen, verschließen und umgedreht etwa fünf Minuten stehen lassen. Im Kühlschrank aufbewahren (Hält sich etwa drei Monate).

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
  • vor 1 Jahrzehnt

    Hähnchenbrustfilet auf Zitronengrasspieß mit Ingwerhonig

    Personenzahl: 2

    Zubereitungszeit (in Min):60

    Rezept-Zutatenliste

    2 Hähnchenbrustfilet ohne Haut (à 130 g)

    2 Paprikaschoten (gelb)

    1 Apfel (rot)

    4 Champignons

    2 Zitronengrasspieße

    1 Frühlingszwiebel

    1 Chilischote

    20 g Ingwer

    1 1/2 EL Honig

    1 1/2 EL Balsamico

    1/16 l Sahne

    Kerbel

    1 EL Butterschmalz

    1 EL Rapsöl

    Salz, Pfeffer

    Rezept-Zubereitung

    Den Apfel waschen, das Haus ausstechen und dann in Spalten schneiden. Die Chilischote säubern, Röllchen schneiden und die Champignons mit Küchenkrepp gut abreiben und in Scheiben schneiden. Die Paprikaschoten entkernen, säubern und kleine Blättchen schneiden. Die Lauchzwiebel säubern, Röllchen schneiden und den Ingwer schälen, feinwürflig schneiden. Hähnchenbrust längs auf Zitronengrasspieße schieben, mit Salz und Pfeffer würzen.

    Hähnchenspieße in heißem Rapsöl beidseitig goldgelb und saftig braten und die Apfelspalten von beiden Seiten mit anbraten. Lauchzwiebeln und Chilischote in heißem Butterschmalz glasig angehen lassen, Paprika und Champignons zufügen, mit Salz und Pfeffer würzen, Sahne hinzugeben und leicht einreduzieren lassen. Honig in der Pfanne erhitzen, Ingwer dazugeben, kurz aufwallen lassen, mit Balsamico ablöschen und leicht reduzieren lassen. Hähnchenbrust obenauf 3 x schräg anschneiden und die Apfelspalten einstecken.

    Paprikagemüse als Bett auf einem flachen Teller anrichten, Hähnchenspieß darauf setzen, mit Ingwerhonig überziehen und mit Kerbelstrauß garnieren.

    Exotischer Bienenstich

    Personenzahl: 4

    Zubereitungszeit (in Min):120

    Rezept-Zutatenliste

    1 Scheibe(n) Safran

    1 Scheibe(n) Ingwer

    1 Stange(n) Zitronengras

    1 Prise(n) Salz

    300 g Pinienkerne

    ¼ l Sahne

    100 g Zucker

    150 g Butter

    gefettest Backblech

    1 Limette

    1 frische Mango

    50 g Stärke

    100 g Zucker

    5 Eigelb

    650 ml Milch

    60 g Zucker

    50 g Butter

    2 Eier

    40 g Hefe

    ¼ l Milch

    500 g Mehl

    Rezept-Zubereitung

    Für den Belag die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne leicht bräunen. Butter in einer weiteren Pfanne schmelzen. 60 g Zucker zugeben und darin auflösen, aber nicht bräunen. Die Sahne zugießen und einmal aufkochen. Pinienkerne zufügen und auskühlen lassen.

    Mehl in eine große Schüssel sieben und in der Mitte eine Mulde eindrücken. Milch leicht erwärmen. Die Hefe in der lauwarmen Milch lösen. 1 Prise Zucker zufügen. Alles zu einem dicken Brei verrühren und in die Mehlmulde füllen. Etwas Mehl über den Hefebrei verteilen und zugedeckt an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.

    Eier aufschlagen und Butter in kleine Stücke schneiden. Zusammen mit 100 g Zucker, Salz und frisch geriebenen Ingwer zu dem Vorteig geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Abdecken und erneut ca. 1 Stunde gehen lassen.

    Den Teig durchkneten und auf einer bemehlten Fläche dünn ausrollen. Behutsam auf das Backblech legen. Den Hefeteig bei 180 °C 10 Minuten vorbacken. Anschließend die Pinienkernmasse auf dem Teig verteilen und den Teig in ca. 30 Minuten fertigbacken. Danach auskühlen lassen und in 25 Stücke schneiden.

    Zitronengras feinhacken und mit der Milch in einem kleinen Topf aufkochen. Eigelbe, 100g Zucker, Stärke und Safran in einer Schüssel cremig schlagen. Die Masse zu der kochenden Milch geben und einmal aufkochen. Sofort vom Herd nehmen und auskühlen lassen.

    Mango in Würfel schneiden. Kuchenstücke waagrecht durchschneiden. Auf dem unteren Boden Mangowürfel und Creme verteilen. Den oberen Boden darauf setzen und mit abgeriebener Limettenschale garnieren.

    Tipp: Safran sollte vor der Verwendung immer in etwas Flüssigkeit eingeweicht werden.

    Fisch-Sauerkrautpfanne auf exotische Art

    Personenzahl: 4

    Rezept-Zutatenliste

    1 Dose(n) Speiseöl (z. B Rapsöl)

    1 Dose(n) Ananaskraut (Füllmenge 400 g)

    1 Stange(n) Zitronengras (Asialaden)

    Salz, Pfeffer

    2 EL Basilikum, gehackt

    2 EL frischer Koriander oder Kerbel, gehackt

    2-3 EL Speiseöl (z. B Rapsöl)

    2 kleine Chilischoten

    2 rote Paprikaschoten

    1 Bund Frühlingszwiebeln

    2 TL Glutamat

    3 EL trockener Sherry

    5 EL helle Sojasoße

    800 g Rotbarschfilet

    Rezept-Zubereitung

    Fischfilet in 3 cm große Würfel schneiden. Sojasoße, Sherry und Glutamat verrühren und die Fischwürfel darin eine Stunde marinieren. Sauerkraut abtropfen lassen. Frühlingszwiebeln und Paprika waschen, putzen und in 4 cm dünne Streifen schneiden.

    Chilischoten waschen, entkernen und hauchdünn schneiden. Frühlingszwiebeln, Paprika und Chilischoten in Öl scharf anbraten. Sauerkraut dazugeben und alles kurz weiter braten. Fischwürfel mit Küchenkrepp trocken tupfen (Marinade aufheben).

    In einer weiteren Pfanne Öl erhitzen und den Fisch von allen Seiten anbraten.

    Die Marinade zum Sauerkraut geben, gut durch kochen lassen. Das Zitronengras fein schneiden und zusammen mit den Kräutern unter das Sauerkraut heben. Evtl. mit Salz und Pfeffer würzen.

    Quelle(n): www.cma.de
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    schau mal in kochbüchern nach xD

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Grünes Curry mit Zitronengras und Koriander dazu Cous- Cous:

    Rezept für 4 Personen ändern

    Zubereitungszeit 20 min.

    Zutaten

    400 g Cous-Cous Instant

    800 ml Hühnerbrühe

    480 g Hähnchenbrust

    160 g Zwiebel

    40 g Knoblauch

    200 ml Weißwein

    400 ml Hühnerbrühe

    600 ml Kokosmilch

    200 g Zitronengras

    4 EL Curry-Paste grün

    120 g Koriander Kraut frisch

    4 EL Sojasauce

    Zubereitung

    Den Cous-Cous in die kochende Hühnerbrühe geben und quellen lassen, nach wenigen Minuten abschütten und bereitstellen. Die Hühnchenbrüste in Vierecke schneiden und gemeinsam mit den Zwiebelwürfel anbraten. Die Knoblauchwürfel hinzu geben, mit dem Weißwein ablöschen und mit der Hühnerbrühe auffüllen. Das der Länge nach halbierte Zitronengras und die grüne Currypaste zum Fond geben und 10 Minuten ziehen lassen.

    Das Zitronengras aus dem Fond nehmen, den Fond nochmals aufkochen, von der Herdstelle wegziehen und die Kokosnussmilch hinzugeben. Das Geschnetzelte mit der Sojasauce abschmecken und mit frischem Koriander bestreut servieren.

    Tipps

    Zubereitungs-Tipp:

    Hinweis: bei glutenfreier Ernährungsform reichen Sie zu diesem Gericht anstelle von Cous-Cous bitte Reis.

    Manchen Gästen ist die Variante mit Kokosmilch doch zu exotisch, daher verwende ich hier auch gerne die Creme Fraiche. Mit Creme Fraiche wird die Sauce genauso dicklicher und schmeckt dann cremig.

    Probieren Sie dieses Gericht auch einmal mit kurz gebratenem Rindfleisch aus, es schmeckt ganz besonders - weiters passen auch Riesengarnelen und Putenfleisch.

    Erotik-Tipp:

    Der grüne Curry wärmt wirklich von innen.

    Wein-Tipp:

    Trinken Sie dazu einen Zweigelt.

    Quelle(n): Irgendwo gelesen
  • vor 1 Jahrzehnt
  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallole,

    es wäre etwas übertrieben hier ein paar hundert Rezepte mit Zitronengras reinzuhängen.

    Das Zitronengras wird in der Asia Küche als reine Zutat verwendet. Es gibt keine eigenständigen Rezepte dazu.

    Als Übersicht und Info hier was über das Gewürzgras.

    Wenn man die ganz jungen Blätter mitessen will muß man das zu Hause ziehen weil hier im Handel nur die Stängel

    zu erhalten sind.

    Zitronengras

    Zitronengras

    Cymbopogon citratus spec.

    C. flexuosus

    Merkmale

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    Ausdauernde Kultursorte einer tropischen Grasart. Die schmalen, bandförmigen Grashalme, die am Grund einen fleischigen Stolen bilden, können bis zu 90 cm erreichen.

    Thailändisches Gewürz, auch in thailändischen Currypasten enthalten.

    Standort

    ********

    Am besten als Kübelpflanze in voller Sonne pflanze. Stets geschützt stellen.

    Am Besten im Topf wie Zimmerpflanzen kultivieren. Dazu in einen Übertopf stellen und ständig feucht halten.

    Bodenart

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    Nährstoffreicher Humusboden (bei Topfkultur: gutes handelsübliches Substrat)

    Pflege

    ******

    Reichlich gießen, vor allem zu Beginn der Wachstumsphase braucht Zitronengras sehr viel Wasser. Viel organischen Dünger (Starkzehrer)

    Vermehrung

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    Nur durch Teilung oder

    Aussaat

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    Aussaat in einen grossen Topf mit Untersetzer, in dem das Wasser auch stehen bleiben kann.

    Überwinterung

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    Bei Überwinterung wenig giessen, entweder sehr kühl oder mässig warm und hell, z.B. im Treppenhaus, bei 5 - 10°.

    Verwendung

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    Blätter und Stengelteile nach Bedarf pflücken.

    Die unteren Blattenden von den Hüllen befreien und ungeschnitten mitkochen lassen, zuletzt herausnehmen oder sehr klein hacken.

    Es gibt verschiedene Arten mit unterschiedlichen Aromen. Dieses Gewürz wird in der ganzen asiatischen Küche verwendet, oft zusammen mit Lorbeer.

    Zur Ernte die langen Blattspitzen immer wieder neu beschneiden.

    Quelle(n): DRM
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