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Wie macht man einen Sauerbraten?

Ich möchte am Wochenende einen Sauerbraten machen und habe das noch nie getan.

Wer kann mir schöne Rezepte geben?

Update:

@ oldmanriver:

Sauberbraten ist ein kostenloser Ego-Shooter mit superschöner Grafik und actionreichen Gefechten.

Sauerbraten, der Quasi-Nachfolger zum erstklassigen Open-Source Ego-Shooter Cube, bietet nicht nur schönere Grafik, sondern auch viele neue Features.

Wie es sich für ein richtiges Ballerspiel gehört, können Sie zwischen sieben Waffen wählen und sich auf unzähligen Maps bekriegen. Zahlreiche in den Levels herumliegende Armor-Packs erhöhen dabei Ihre Widerstandskraft.

Sauerbraten können Sie sowohl allein, als auch zusammen mit Freunden über Netzwerk spielen. Während Sie solo in zwei Modi gegen riesige Gegnerhorden antreten, können Sie im Multiplayer zwischen mehreren spaßigen Varianten wählen.

Eine Version für Linux und MacOS finden Sie auf der Hersteller-Webseite unter "Downloads".

Fazit: Sauerbraten ist ein erstklassiger 3D-Shooter, der vor allem mit Freunden im Netzwerk gehörig Spaß bereitet. Das Spiel orientiert sich grafisch wie spielerisch an Genre-G

Update 2:

@ oldmanriver

Das hat leider nichts mit essen zu tun!

Update 3:

Hätte nie gedacht, dass es so aufwendig ist. Dachte über nacht in einen Sud eingelegt und nächsten Tag auf den Tisch

Update 4:

@ oldmanriver

ich hätte es schon kapiert, googeln kann ich selber, ich wollte lieber Rezepte die ausprobiert wurden und auch weiterempfohlen wurden.

Schönes Wochenende

Update 5:

Danke für die vielen Antworten, leider kann ich mich nicht entscheiden welche die beste sein soll, mir gefallen hier 4 gleichzeitig gut.

Deshabl gebe ich es zur Abstimmung frei.

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Sauerbraten nach Omas Art

    Man nehme:

    1 kg Tafelspitz

    Buttermilch

    3 Loorbeerblätter

    7 Pimentkörner

    4 große Zwiebeln

    5 Esslöffel Essig

    Salz und Pfeffer

    gutes Fett

    Zucker

    Den Tafelspitz 2 Tage in Buttermilch einlegen, Gewürze wie Loorbeerblätter, Pimentkörner, Zwiebeln in Ringe schneiden, Essig, Salz und Pfeffer hinzufügen.

    Alles in einen großen Topf mit Deckel im Kühlschrank stellen.

    Nach 24 Stunden das Fleisch wenden und nochmals 24 Stunden ziehen lassen.

    Am 2 Tag das Fleisch auf ein Sieb legen, abtropfen lassen.

    Salzen und Pfeffern wie immer.(Den Buttermilchsud nicht wegschütten, den brauchen wir noch!)

    Gutes Fett in einem Schmortopf auflösen und heiß werden lassen.

    Das Fleisch darin gut von allen Seiten kräftig anbraten lassen.

    Zum ablöschen schrittweise etwas Wasser nehmen. In der Zwischzeit werden die Zwiebeln aus der Buttermilchsud heraus geschöpft und zum Fleisch gegeben.

    (Am besten wenn das Fleisch angebraten wird bevor Wasser zum Ablöschen genommen wird.)

    Wir lassen das Wasser dann einköcheln bis das Fleisch wieder etwas brutzelt.

    Nun nehmen wir eine Suppenkelle und löschen das Fleisch mit der Buttermilchsud ab ca. 3 volle Kellen.

    Wieder soll die Flüssigkeit etwas einkochen.

    Nun wird mit Wasser wieder aufgefüllt (200-300ml) und auf 3/4 Stufe runter gestellt je nach Herdart. (Bei Stufen von 1-9 auf 6-7te Stufe.)

    Das Fleisch soll jetzt gut einkochen, dabei abwechseln mal mit Buttermilchsud und mit Wasser auffüllen.

    Darauf achten das die Soße braun bleibt!

    (Wenn sich am Topfinnenrand eine graue bis braune Schicht absetzt, ist dies nicht bedenklich, das ist Milch- und Fleischeiweiss, der verschwindet wieder beim Kochen.)

    Wenn das Fleisch so langsam gar wird, würzen wir mit Salz, etwas Pfeffer ab und die Soße wird mit Zucker süß/sauer gemacht.

    Das muss jeder selbst abschmecken.

    Wird sie zu süß, wir etwas Essig zugegeben(Teelöffel-weise) bis es passt.

    Das weiche Fleisch heraus nehmen und auf einen Teller in 1-2cm dicke Scheiben schneiden.

    Die Soße andicken, aufkochen lassen und die Fleischscheiben wieder hineinlegen.

    Der Rest Buttermilchsud kann weg geschüttet werden. Es wird beim zubereiten nicht alles verbraucht.

    Die Soße soll eher braun werden und nicht milchig.

    Dazu empfehle ich Rotkraut und Reibeklöse (Bayrische)

    Braten/Kochzeit ca. 1 1/2 - 2 Std. die sind es sich wert!

    Guten Appetit

  • junile
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Heike,

    habe gerade mal meinen Mann interviewt, er ist Koch.

    Er nimmt ein Stück aus der Keule, Ober-oder Unterschale.

    Das legt er ein in Essig-Wasser, Lorbeerblat, Wacholderbeeren, Salz, Pfeffer und etwas Zucker. In diesem Gemisch sollte das Fleisch ca. 24 Stunden ziehen.

    Danach brätst du das Fleisch an und löscht es mit der Marinade ab. Während das Fleisch in dem Sud kocht, fügst du Aachener Printen hinzu, die müssen mit zerkochen. Dann nimmst du das Fleisch raus und passierst die Sauce, d.h. du schüttest sie durch ein Sieb, damit alles Kleinteile rausgefiltert werden. Danach dickst du die Sauce an, entweder mit Mehl oder mit Mondamin. Schneide das Fleisch in Scheiben und lass es noch ein wenig in der Sauce ziehen.

    Das alles funktioniert auch ohne Printen, aber die machen die Sache erst richtig lecker und im Plus bekommst du diese Dinger jetzt schon, habe ich vor ein paar Tagen gesehen.

    Die Printen machen den Sache erst richtig lecker. Meine Mutter machte immer einen Sauerbraten mit Rosinen, den habe ich gehasst. Die Rosinen machen wohl den Unterschied zwischen Düsseldorfer und Aachener Sauerbraten. Auf jeden Fall macht beides den süßen Geschmack aus.

    Gruß

    junile

  • Indamo
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Hier meine Kurzversion:

    Durchwachsenen Rinderbraten in Portionsstücke teilen (ungefähr 100 g schwer). Da ich das Fleisch schon vor dem Einlegen zerteile, reicht eine Nacht.

    Über Nacht in eine grob geschnittene Möhre, Zwiebel, Sauerbratengewürz (in einen Kaffeefilter geben, sonst musst du die Senfkörner rausfummeln..) und Melford Essig - Wasser (1:1) Mischung einlegen.

    Eine zweite Zwiebel anbraten, Fleisch abtupfen und beides anbraten.

    Essigmischung und Gemüse dazugeben.

    Kaffeefilter mit Sauerbratengewürz entfernen.

    Wenn alles gar ist, Fleisch auf einer Platte anrichten und das Gemüse in dem Sud mit einem Zauberstab pürieren.

    Mit etwas Bratensaft aus der Tube abschmecken.

    Hmmmmmm..... werde ich auch am Wochenende kochen....

  • vor 1 Jahrzehnt

    RINDER-Sauerbraten oder PFERDE-Sauerraten? In NRW ist >beides< geläufig.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    http://www.hausfrauenseite.de/index.shtml?http://w...

    bittefein und viel erfolg beim nachköcheln....g

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sauerbraten

    Zutaten:

    750 g Rindfleisch (aus der Oberschale, ohne Knochen)

    Für die Marinade:

    2 Zwiebeln

    1 Bund Suppengrün

    5 Wacholderbeeren

    15 Pfefferkörner

    5 Pimentkörner (Nelkenpfeffer)

    2 Gewürznelken

    1 Lorbeerblatt

    250 ml (1/4 l) Weinessig

    375 ml (3/8 l) Wasser oder Rotwein

    30 g Butterschmalz, Kokosfett oder 3 EL Speiseöl, z. B. Sonnenblumenöl

    Salz

    frisch gemahlener Pfeffer

    375 ml (3/8 l) Marinadenflüssigkeit

    50 g Honigkuchen

    etwas Zucker

    Zubereiten: Rindfleisch unter fließendem kalten Wasser abspülen und trockentupfen.

    Für die Marinade Zwiebeln abziehen und in Scheiben schneiden. Suppengrün vorbereiten: Knollensellerie schälen, schlechte Stellen herausschneiden, Möhren schälen, Grün und Spitzen abschneiden. Sellerie und Möhren waschen und abtropfen lassen. Von dem Porree (Lauch) die Außenblätter entfernen, Wurzelende und dunkles Grün abschneiden, die Stange längs halbieren, gründlich waschen und abtropfen lassen. Die 3 Zutaten klein schneiden. Zwiebeln und Suppengrün mit Wacholderbeeren, Pfefferkörnern, Pimentkörnern, Nelken, Lorbeerblatt, Weinessig und Wasser oder Rotwein in einer Schüssel verrühren. Das Fleisch in die Marinade geben, mit einem Deckel zudecken und etwa 4 Tage im Kühlschrank stehen lassen, dabei das Fleisch ab und zu wenden.

    Das genügend gesäuerte Fleisch aus der Marinade nehmen und trockentupfen. Die Marinade durch ein Sieb gießen, 375 ml (3/8 l) davon abmessen und Marinade und Gemüse beiseite stellen.

    Butterschmalz, Kokosfett oder Öl in einem Bräter erhitzen. Das Fleisch von allen Seiten gut darin anbraten und mit Salz und Pfeffer würzen. Das abgetropfte Gemüse hinzufügen und kurz mitbraten lassen. Etwas von der Marinade zu dem Fleisch gießen. Das Fleisch etwa 30 Minuten bei mittlerer Hitze mit Deckel schmoren, dabei von Zeit zu Zeit wenden und verdampfte Flüssigkeit nach und nach durch Marinade ersetzen.

    Honigkuchen fein zerkleinern, hinzufügen und weitere 1 ½ Stunden wie oben beschrieben schmoren.

    Das gare Fleisch etwa 10 Minuten zugedeckt "ruhen" lassen, damit sich der Fleischsaft setzt. Das Fleisch dann in Scheiben schneiden, auf einer vorgewärmten Platte anrichten.

    Den Bratensatz mit dem Gemüse durch ein Sieb streichen, nochmals erhitzen, mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken und als Soße zu dem Braten servieren.

    TIPPS:

    - Den Sauerbraten zum Marinieren in eine nicht zu große Schüssel geben, damit das Fleisch möglichst vollständig von der Marinade bedeckt ist.

    - Der Sauerbraten ist gefriergeeignet.

    - Das Fleisch zum Marinieren in einen Gefrierbeutel geben und gut verschließen.

    - Als Beilage Makkaroni oder Kartoffelklöße, Rotkohl und Apfelmus oder Backobst servieren. Dazu 200 g gemischtes Backobst in 500 ml (1/2 l) Apfelsaft 30 Minuten einweichen, dann in der Flüssigkeit etwa 30 Minuten mit Deckel kochen. Backobst mit etwas Salz abschmecken.

    Abwandlung: Nach Belieben zusätzlich 50 g Rosinen in 50 ml Rotwein oder heißem Wasser einweichen, zum Schluss mit der Einweichflüssigkeit zur Soße geben und 1?2 Minuten darin erhitzen.

    Rheinischer Sauerbraten

    Anzahl der Portionen: 8

    Zubereitungszeit: 150 Min.

    Schmorzeit: etwa 120 Min., ohne Marinierzeit

    Insgesamt:

    E: 58 g, F. 40 g, Kh: 17 g,

    kJ: 3304, kcal: 789

    Für die Marinade:

    2 Möhren

    3 Petersilienwurzeln

    1 Stück Knollensellerie

    1 Zwiebel

    1 Prise Salz

    2 Lorbeerblätter

    1/2 TL Pfefferkörner

    1/2 TL Senfkörner

    3 Nelken

    1 Knoblauchzehe

    1 Zweig Thymian

    5 Pimentkörner

    250 ml (1/4 l) Kräuter- oder Weinessig

    1 l Rindfleischbrühe

    1 l Rotwein

    2 kg Rindfleisch (aus der Keule, ohne Knochen)

    Zum Schmoren:

    2 EL Schweineschmalz

    2 EL Zuckerrübensirup

    2 EL Preiselbeeren

    Für die Sauce:

    2 EL Crème fraîche

    etwas Speisestärke

    100 g Rosinen

    4 EL gehobelte, gebräunte Mandeln

    Pfeffer, Salz

    Zubereitung:

    1.

    Gemüse putzen, waschen und in Stücke schneiden. Alle Zutaten für die Marinade in einen Topf geben und aufkochen. Abkühlen und das Fleisch für mindestens 24 Stunden darin einlegen. Bei einem dicken Fleischstück sollte man die Einlegezeit noch etwas verlängern, damit die Marinade gut durchzieht.

    2.

    Den Braten aus der Marinade nehmen, Marinade durch ein Sieb gießen und Flüssigkeit auffangen.

    3.

    Schweineschmalz in einen passenden Bräter geben und erhitzen. Das abgetropfte Bratenstück von allen Seiten scharf anbraten. Das ebenfalls gut abgetropfte Gemüse (aus der Marinade) kurz mitbraten lassen.

    4.

    Zuckerrübensirup und Preiselbeeren zugeben. Mit der Marinade ablöschen. Im Backofen bei geschlossenem Deckel schmoren.

    Ober-/Unterhitze: etwa 200 °C (vorgeheizt)

    Heißluft: etwa 180 °C (nicht vorgeheizt)

    Gas: Stufe 3-4 (vorgeheizt)

    Schmorzeit: etwa 2 Stunden

    5.

    Fleisch herausnehmen und warm stellen. Sauce passieren und Crème fraîche einrühren. Evtl. mit etwas mit kaltem Wasser angerührter Speisestärke binden.

    6.

    Rosinen einweichen, gut ausdrücken und mit den Mandeln hinzugeben. Sauce mit Pfeffer und Salz abschmecken und das Fleisch wieder in die Sauce legen.

    7.

    Zum Servieren das Fleisch in dünne Scheiben schneiden und mit der Sauce überziehen.

    Quelle(n): www.oetker.de
  • vor 1 Jahrzehnt

    1,5 kg Rinderbraten (ich nehme ihn immer, wenn er mich aus der Theke anlächelt)

    Herstellen der Beize mit folgenden Zutaten:

    0,75l Essig

    0,75l Rotwein

    3 Stück Lorbeerblätter

    3 Nelken <-

    Pferfferkörner <- Diese Dinge können ersetzt werden durch

    5 Pimentkörner <- 1-2 Tüten Sauerbratengewürz

    Senfkörner <-

    200g -300g gewürfelte Möhren, Lauch und Sellerie

    4 Zwiebeln

    Mit der Beize das Fleisch etwa 5-7 Tage marinieren, darauf achten, dass das Fleisch komplett von der Beize abgedeckt ist, wenn nötig, mit Wasser auffüllen.

    Das Fleisch nun aus der Beize nehmen, mit Küchentuch trockenreiben, salzen,

    pfeffern und in einem mit Butterschmalz gut erhitzten Schmortopf von allen Seiten gut

    anbraten.

    Die Gewürze aus der Beize und das Gemüse mit anrösten, 1 Essl. Senf

    hinzugeben und mit einem Viertel der Beize ablöschen den Braten mit 0,5l Fleischbrühe aufgießen und ca. 2,5 bis 3 Stunden langsam weich schmoren, wenn die Flüssigkeit zuwenig wird, mit der Beize auffüllen.

    Ist der Sauerbraten schön weich das Fleisch rausnehmen, die Soße mit

    Rübenkraut abschmecken.

    Zur Bindung der Soße tut es dunkler Soßenbinder..

    Die Sauerbratensoße jetzt nur noch gründlich durch ein Sieb seien und

    mit dem Braten noch mal eine halbe Stunde auf kleiner Flamme ziehen lassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also erste eine pfane und wienig öl ,dann du muß brate und gieße mit delbst soße von sauerbraten,und extra eine orange,wenn fertig ist .macht eine soße mit Magi extra und gieße diese soße.aber du muß die fleisch schnitten.guten tag? Gut Apetit......??????????????????

  • jujeh
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    schau mal hier rein, da wirst du bestimmt fündig:

    http://www.chefkoch.de/rs/s0/sauerbraten/Rezepte.h...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Quelle(n): nachtrag,jaja heike,eine suche richtig gestalten ist eben sone sache eigentlich wollte ich nur googlen meinen,aber das hättest du wohl nicht begriffen
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