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frieda fragte in Essen & TrinkenKochen & Rezepte · vor 1 Jahrzehnt

wer kennt ein gutes rezept fuer selbstgebackenes brot?

4 Antworten

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  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Rezept für italienisches Brot

    Zutaten:

    250 g Mehl

    15 g Hefe

    1/8 l lauwarmes Wasser

    1/2 EL Olivenöl

    Salz

    Zubereitung:

    Mischen Sie aus Wasser, Mehl und Hefe einen glatten Teig. Diesen lassen Sie mindestens 20 min. an einem warmen Ort gehen. (Stellen Sie sich doch einfach den Küchenwecker für diese Zeit.)

    Dann fügen Sie die restlichen Zutaten dazu, kneten alles gut durch und lassen den Teig nochmals einige Minuten gehen. Dann rühren Sie den Teig mit einem Kochlöffel gut durch bis er zerfällt und lassen ihn dann ein weiteres Mal gehen. (Dies wiederholen Sie dreimal.)

    Nun können Sie den Teig zu einer Rolle formen. Fetten Sie eine längliche Kuchenform ein und bestäuben diese mit Mehl. Legen Sie den Brotlaib dort hinein und lassen ihn ein letztes Mal gehen.

    Backen Sie das Brot erst einige Minuten bei 250 °C und dann bei 200 °C ungefähr eine halbe Stunde.

    Rezept für Kräuterbrot

    Zutaten:

    500 g Mehl

    125 g Haferflocken

    30 g Hefe

    1/ 4 l Milch

    1 TL Zucker

    50 g Margarine

    1 Ei

    Salz, Pfeffer, Muskat

    2 Tassen feingehackte Kräuter

    Zubereitung:

    Legen Sie einige Haferflocken zur Seite und mischen den Rest mit dem Mehl in einer Schüssel. Drücken Sie in die Mitte eine Mulde und geben die zerbröselte Hefe hinein. Verrühren Sie die Milch mit dem Zucker und geben die Mischung in die Mulde. Geben Sie etwas Mehl darüber, verteilen die Margarine, das Ei und die Gewürze auf dem Mehlrand und lassen das Ganze dann an einem warmen Ort ca. eine halbe Stunde gehen.

    Verkneten Sie dann alles zu einem glatten Teig und rollen diesen auf der bemehlten Arbeitsfläche aus. Verteilen Sie die feingehackten Kräuter auf dem Teig und rollen ihn dann auf. Formen Sie einen Brotlaib daraus und legen ihn mit der Naht nach unten auf ein bemehltes Blech. Bestreichen Sie die Oberfläche mit Wasser und streuen die restlichen Haferflocken darüber. Lassen Sie das Kräuterbrot nun nochmals an einem warmen Ort gehen und backen es abschließend im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad 40 Minuten.

    Rezept für Zwiebelbrot

    Sie benötigen für zwei Brote:

    500 g Roggenmehl

    500 g Weizenschrot gemahlen

    500 g Zwiebeln

    90 g Hefe

    2 EL Öl

    2 EL Weizenschrot zum Bestreuen

    2 TL Salz

    1 TL Zucker

    1 TL Pfeffer

    Und so wirds gemacht:

    Geben Sie Roggenmehl und Weizenschrot in eine Schüssel, drücken in die Mitte eine Mulde, bröckeln die Hefe hinein und bestreuen sie mit dem Zucker. Geben Sie 5 EL lauwarmes Wasser dazu und verrühren die Hefe etwas. Verteilen Sie Salz und Pfeffer auf dem Mehlrand und lassen das Ganze 15 Minuten an einem warmen Ort gehen.

    Geben Sie dann 550 ml lauwarmes Wasser dazu und verkneten alles zu einem Teig. Lassen Sie diesen nochmals eine halbe Stunde gehen.

    In der Zwischenzeit schälen Sie die Zwiebeln und schneiden sie in Streifen. Erhitzen Sie das Öl in einer Pfanne, braten die Zwiebeln darin goldbraun an und lassen sie dann erkalten.

    Kneten Sie die Zwiebeln dann unter den Teig und lassen ihn nochmals 20 Minuten gehen.

    Dann kneten Sie den Teig ordentlich durch und teilen ihn in zwei Hälften. Formen Sie daraus zwei Brotlaibe, kerben die Oberfläche diagonal ein, bepinseln sie mit Wasser und streuen das restliche Weizenschrot darauf. Legen Sie die Brotlaibe nun auf ein gefettetes Blech, lassen sie 10 Minuten gehen und backen sie dann im vorgeheizten Backofen bei 225 Grad 65 Minuten.

    Quelle(n): Die Rezepte sind aus dem Net, habe selbst alle drei mehrmals ausprobiert, schmecken super. Beim Kräuterbrot wirklich den Zucker reintun.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Hafer-Kartoffel-Brot (für 2 Brote)

    Zutaten:

    250 g mehligkochende Kartoffeln, 30 g frische Hefe (ca. ¾ Würfel), 125 ml lauwarmes Wasser, 350 g Weizenmehl, 100 g zarte Haferflocken, 1 TL Salz, Margarine fürs Blech, 1 Eigelb zum Bestreichen, Haferflocken zum Bestreuen

    Zubereitung:

    Kartoffeln kochen, pellen und abkühlen lassen. Die Hefe in eine Tasse bröckeln und darin in 1 EL warmem Wasser auflösen.

    Das Mehl mit den Haferflocken in eine große Schüssel geben, vermischen und in die Mittel eine Mulde drücken. Das Salz auf den Schüsselrand streuen. Die angerührte Hefe in die Mulde gießen. Die Kartoffeln durch eine Presse drücken oder stampfen.

    Die Kartoffeln zusammen mit dem restlichen Wasser in die Schüssel geben und alles kräftig miteinander zu einem Teig verkneten. Den Teig zur Kugel formen und zugedeckt an einem warmen Ort 40-45 Minuten gehen lassen.

    Backofen auf 225 °C vorheizen. Ein Backblech mit Margarine Einfetten. Den Teig erneut gut durchkneten und 2 Laibe daraus formen. Die Laibe auf das Blech legen und jeweils an der Oberfläche dreimal quer einritzen.

    Das Eigelb mit etwas Wasser glatt rühren und die Brote mit der Mischung bestreichen. Mit Haferflocken bestreuen und im Ofen auf der mittleren Einschubleiste etwa 30 Minuten backen. Die Brote danach auf einem Gitterrost abkühlen lassen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Paniermehl in Wasser gematscht, mit Salz und Pfeffer, in den Ofen, fertig.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hab jetzt sicher kein rezept parat. aber eins kann ich dir mit gewissheit sagen, das zucker im brot bzw. im gesunden brot nichts zu suchen hat. genauso solltest du dir kein brot aus mehl

    typ 405 raffiniriertes weizenmehl ( nichts anderes als zucker )

    backen. am ALLERBESTEN und gesündesten ist, wenn du dir aus vollkornmehl zu allererst mal ein sauerteig anlegst. rezept dafür bekommst du im bioladen. ( gerade kein bock, meine bücher zu durchsuchen. sollte ich jedoch eins haben und du dein mailkontakt offen hast, werde ich ´s dir schicken.) den mußt du nämlich über nacht warm stellen, damit er aufgeht. ( will jetzt niemanden beleidigen, wenn ich sage, das nur dilettanten mit hefe arbeiten) am nächsten tag nimmst du ein esslöffel voll davon weg, als starter für das nächste brot

    und bearbeitest den rest nochmal kneten bzw mit körner versehen, die du magst, noch mal kurz stehen bzw. ruhen lassen und ab in den backofen. bei der nächsten mehl mischung gibst du dann den esslöffel zu.

    eins noch, es kann sein, das du einige brote brauchst, bis sie mal 100% korrekt werden. aber dann hast du auch ein super

    brot, worum dich jeder nur beneiden kann, mit brot aus dem bioladen immer noch nicht zu vergleichen. auch schmeckt dein selbstgebackenes erst nach 2 - 3 tagen richtig lecker und vor allen dingen bleibt es über mehrere tage lecker und frisch. haben in einer wg so früher auch selbst so unser brot gebacken. anfangs zwar ein wenig aufwendig, aber immer lohnenswert.gruss.

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