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Wie macht man das trad. Glücksbrot??
Vielleicht kennt das ja jemand. Vor ca.3Tagen hat mir eine Freundin ein Glücksbrotteig vorbeigebracht. Jeder der es kennt,weiß es dauert so ca. 5Tage bis es fertig ist. Man gibt jeden Tag eine neue Zutat hinzu... bis man dann den fertigen Teig teilt und an jemand anderen weitergibt...und sich selber 1brot aus dem Teig backt.
Aber keiner kann mir sagen aus was der Teig entstanden ist... er richt ein wenig säuerlich...ich meine aber nicht das Hefe darin ist...wäre auch viel zu empfindlich.... er schlät auch ein bissel bläschen meine ich...
Also... wer kann mir helfen... Ich möchte es nämlich mit in die usa nehmen (das rezept) und es dort bei meinen Freunden mal ausprobieren... viell. gefällt denen das ja auch... mal was anderes...
Also danke schon mal Leute...für all eure Tipps....
5 Antworten
- RoteHexeLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Diesen Teig setzt man 6 Tage lang an. Er kommt ursprünglich aus dem Vatikan. Er bringt der Familie Glück und erfüllt wünsche.
Das Brot (Kuchen) sollte nur einmal im Leben gebacken werden.
Wenn man mal eine Kleinigeit zum Mitbringen braucht, kann man anfangen sollch einen Teig anzusetzen und derjenige der in bekommt kann ihn dann bis zum letzten Backtag erweitern.
Der Teig mag aber keinen Kühlschrank. Und er mag nur Holzlöffel, kein Metall!!!!!!!!!!
Hier das Rezept:
1 Tag: 100g Zucker, 100 g Mehl und 100ml Milch mit einem Holzlöffel rühren.
2. Tag: 100g Zucker dazugeben und rühren.
3. Tag: 100ml Milch dazu geben und rühren.
4. Tag: 100g Mehl dazugeben und rühren
5. Tag: nur rühren
6. Tag: 200g Zucker, 300g Mehl, 100ml Milch, 100ml Öl, 3 Eier und 1 1/2 Teel Backpulver zugeben
Ich habe den Teig in eine Gugelhupfform getan, da ich dachte dass er kommt sonst zu hoch kommt .
Man kann also sagen, entweder ist es ein süßes Brot oder halt auch ein Kuchen.
Ich habe eben, von dem was abgebröckelt war, probiert.
Schmeckt ganz gut. Vielleicht auch ganz gut geeignet wenn man mal was Süßes zum Frühstück mag oder zum Brunchen, wenn es auf die Mittagzeit zugeht .
Viel Spass beim Backen!
- vor 1 Jahrzehnt
Hier das Rezept:
1 Tag:
100g Zucker, 100 g Mehl und 100 ml Milch mit einem Holzlöffel rühren.
2. Tag:
100g Zucker dazugeben und rühren.
3. Tag:
100ml Milch dazu geben und rühren.
4. Tag:
100g Mehl dazugeben und rühren
5. Tag:
nur rühren
6. Tag:
200g Zucker, 300g Mehl, 100ml Milch, 100ml Ãl, 3 Eier und 1 1/2 Teel Backpulver zugeben.
Wichtig!!!!!!!
Der Teig mag aber keinen Kühlschrank. Und er mag nur Holzlöffel, kein Metall!!!!!!!!!!
Quelle(n): http://www.kramdose.de/ - BadenixeLv 7vor 1 Jahrzehnt
Also das klingt mir doch sehr nach einem Sauerteigbrot. Dazu braucht man ein bischen Sauerteig, den man in den neuen (ganz normalen) Brotteig gibt. Und wenn das dann gegoren hat, kann man davon wieder was als Sauerteig abnehmen. Bei unseren heutigen pasteurisierten Lebensmitteln wirst Du aber immer etwas Sauerteig zum Starten brauchen (bei uns kann man den im Kühlregal kaufen, aber ich kann mir nicht vorstellen, das das die superhygienischen Amis zulassen). Sauerteig ist nämlich einfach nur sauer gewordener normaler Teig, aber ich denke, Du kannst Dich heutzutage nicht darauf verlassen, daà sich nur die erwünschten Bakterien vermehren, wenn Du versuchst, ihn selbst anzusetzen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
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