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freesurf fragte in Politik & VerwaltungMilitär · vor 1 Jahrzehnt

Darfur Sudan?

Es sind 2 Millionen Mensche auf der Flucht

200000 Kinder sind schon verhungert oder abgeschlachtet worden.

Wie lange wird Europa noch zuschauen oder darf man da überhaupt zuschauen?

Kann man das überhaupt noch verantworten und muss Europa immer auf Amerika warten damit etwas passiet können die selber nichts unternehmen?

Gut es gibt sicher genug Hilfswerke die versuchen dort zu helfen die können aber leider nicht viel erreichen.,sogut wie gernichts.

7 Antworten

Bewertung
  • nemo
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    na dnn präsentier mal eine lösung! du kannst nicht einfach da hinspazieren, aufräumen und wieder gehen (siehe irak). macht, geld, religion und tiefer hass erhalten diesen grausamen krieg am leben. aber es ist richtig, dass man sich schon lange mehr um diese region kümmern müsste! aber eben: die haben halt kein öl...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Endlich mal eine gute Frage!!

    Du kannst Sudan z.B. nicht mit dem europäischen Einsatz af dem Balkan vergleichen: die Kommunikationswege (NATO / OSCE / UN (Genf) sind weiter. Der Testostreronausstoss dieser durchgeknallten Neo-Cons in Washington macht es Europa noch schwerer als es eine ambitionierte, aber von Kriegeinsätzen frustrierte Oposition, von den USA ist nix zu erwarten.

    Europa hat bereits China gewonnen bei der nächsten Abstimmung für Sanktionen gegen den Sudan im UNO Sicherheitsrat sich für Sanktionen auszusprechen. Bleibt nur noch Russland das viel Geld mit Waffenlieferungen an den Sudan verdient.

    Auch kannst Du nicht einfach so in den Sudan. Eine europäische Armee wäre ersteinmal 6 Monate damit beschäftigt sich selbst einzurichten und selbst zu versorgen. Es gibt darüber hinaus keine Informationen wie eine europäische Armee dort aufgenommen würde, speziell wenn sie zum Schutz der verschiedenen Clan dort wirklich Fakten schaffen will, denn das bedeutet "Colateral-Schäden" und wie würden dann die Clans reagieren wenn die aus Versehen bombadiert werden.

    Hilfsorganisationen: da sind 13.000 (!) Helfer die sich wehren das Land zu verlassen weil sie nicht ihr Einkommen verlieren wollen. Diese Leute sind in dieser Situation vollkommen nutzlos. Mittlerweile fliegt die französische Luftwaffen seit 3 Monaten Einsätze in Tashad und CAR um die Ausbreitung des Krieges zu verhindern. Auch das geht mehr schief als gut.

    Versteh das nicht als Ablehnung für einen militärischen Einsatz per se, aber ich glaube es müssten vernüftige Nachrichten vorliegen bevor im Sudan etwas konkret erreicht werden kann. Das dauert ist aber aus dem Weg...

  • Grundsätzlich sollte die UN einschreiten, da es gerade in Afrika viel vorfälle gibt die unter der Resolution 260 der UN strafbar wären. Es gibt halt immer intressantere Orte und Orte von denen man nichts wissen will :-(

    Quelle(n): Resolution 260 (Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes)
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das Problem sind hier nicht die Amerikaner.

    Nein! Vielmehr die Chinesen und die Russen

    die als Vetomacht bisher jedes internationales

    Eingreifen durch die UNO blockiert haben.

    Wie immer spielen hier wirtschaftliche Interessen,

    vor allem Bodenschätze, eine Rolle.

    Aus Europa kommen leider auch nur vereinzelt

    Stimmen für ein Eingreifen, wie die von

    J. Fischer.

    Aber hier kann man den Amerikanern mal keine

    Vorwürfe machen.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hello room!!!!!!!!!!!!!!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Gebe Gott, daß unsere Verstand größer ist als unsere Gier. Egal, was in Dafur passiert, dort haben wir nichts verloren. Der Sudan ist ein rohstoffreiches Land (mmh, wie appetitlich)

    und hat reichlich ÖL!!!! (haben wollen!!). Die Chinesen sind dort groß im Ölgeschäft tätig, was die Amerikaner überaus schmerzt. Und natürlich die Nato. Und natürlich uns. Aber manchmal ist es besser Schmerzen auszuhalten als den Kopf zu verlieren. Natürlich ist es furchtbar, daß Menschen unter der Gewalt leiden und Kinder sterben. Aber das Leben ist selten gerecht. Und die Welt ist groß.

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