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umschulung/ausbildung?
hi,ich bin 27 jahre alt und habe folgendes problem. vor ca einem halben jahr wurde bei mir eine atemwegserkrankung diagnostiziert, bin seit dem auch krankgeschrieben. meinen beruf als industriemechaniker darf ich auch nicht mehr ausüben. um es kurz zu machen, ich habe die möglichkeit bei einer öffentlichen bundesbehörde eine erneute ausbildung im verwaltungstechnischen bereich zu beginnen,im september diesen jahres. nun habe ich mir aber überlegt,da es ja finanziell schon ein herber rückschlag für mich ist, und ich auch durch die zeit als geselle bestimmte finanzielle verpflichtungen auf mich genommen habe, ob es nicht möglich wäre diese ausbildung als umschulung durchzuführen. so hätte ich im monat mehr zur verfügung...das arbeitsamt sagt ja klar, aber nur unter der auflage, das ich das ganze in 2jahren durchziehe.ich muss die tage meinen ausbildungsvertrag der bundesbehörde zurückschicken,meint ihr die würden sich auf meinen vorschlag hin das ganze als umschulung zu machen einlassen?
hi,danke schon mal für die raschen antworten, also ich werde die tage nachfragen ob die sich auf ne umschulung einlassen, habe aber bange das die sich vor den kopf gestossen fühlen, falls die das ablehnen dann mache ich die ausbildung sowieso, dann hat das arbeitsamt natürlich nichts damit zu tun, und ich muss halt schauen wie ich mit 500euro mtl. auskomme. wie gesagt, ich habe darlehensverpflichtungen von ca 250 euro mtl. und die miete wird wohl auch so um die 300 sein. als umschüler hätte ich das doppelte zur verfügung und könnte mich voll und ganz auf die sache konzentrieren.gruss daniel
3 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Wenn das Arbeitsamt ja sagt, dann wird sich die Behörde sicher darauf einlassen, weil die dann das Unternehmen schließlich auch finanzieren. Wenn man sich auf den Hosenboden setzt, kann man so eine Ausbildung auch in verkürzter Zeit schaffen, ich habe es auch geschafft.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das kann ich nicht sagen, aber mensch junge du bist 27, also mach das denn du hast noch eine lange zeit vor dir bis du rente bekommst. also beiss 3 jahre auf die zähne und dann hast du wieder mehr möglichkeiten um alles zu machen,....
- kuchenmacherLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich würde es auf alle Fälle machen, auch wenns ein finanzieller Rückschlag ist.
Sei froh, daà du das Geld vom Arbeitsamt bekommst. So ist es etwas leichter, das ganze durchzuziehen.
Wegen der finanziellen Verpflichtungen: Hast du die Möglichkeit, dich räumlich zu verkleiner, kleinere Wohnung, oder hast du daran gedacht, eine WG zu gründen oder in eine solche zu ziehen?
