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Warum reat Kurt Beck arbeitlosen sich zu rasieren und zu waschen um einen Job zu bekommen?

Wo er doch, meiner Meinung nach, selber staendig unrasiert in der Gegend herumlaeuft und trotzdem einen Job als angestellter im oeffentlichen Dienst gefunden hat!!!

Update:

An Goldi48, vielleicht ist ja jemand unrasiert weil er keine Arbeit hat?

Wenn das stimmt was Beck sagt, waeren ja alle arbeitlosen ungewaschen und unrasiert! Also 4,8 mio stinkende und unrasierte deutsche! Warscheinliche leben die alle in der naehe von Mainz, bei de jekke koeppp!

Update 2:

An Stefan f,

genau! Ist der K. Beck eigentlich ein Schwager von Schroeder?

Wenn der Schroeder so weiter macht mit seiner Heraterei, werden wir irgend wann einmal alle mit Ihm verwandt sein,

und das ware echt ne miese Nummer!

Update 3:

Hallo Zappo,

wenn Beck gerlernter elektromechaniker ist, waere es da nicht fuer Ihn Zeit, mal bei sich selbst die durchgeknallte Sicherung zu ersetzen?

Update 4:

Pixel, I love you!! :)

Du sprichst mir aus der Seele !

18 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Beck ist unser Problembaer und hat als Arbeiterfuzzi eh nichts begriffen. Was ist denn in Kurt Beck gefahren? Empfiehlt er dem Arbeitslosen Henrico F. so einfach eine erweiterte Körper- und Haarpflege zwecks Vollbeschäftigung. Hat Beck sich den Mann überhaupt angesehen?

    Henrico F. hat das perfekte Outfit für die Kreativszene. Die meisten Medienfuzzis in Berlin Mitte brauchen Jahre, Tausende von Euros und einen Stilberater, um so auszusehen.

    Asymmetrische Frisur mit Strähnen, Heavy-Metal-Zitat per Nasen-Doppel-Piercing, HipHop-Anmutung durch Kapuzenpulli, Dolce&Gabbana-mäßige, knapp sitzende Lederjacke und als ideologisches Augenzwinkern ein Runenkreuz-Amulett: F. trägt die Stammeskluft der hippen Besserverdiener, wie sie Werbeagenturen, Lifestyle-Magazin-Redaktionen und Internet-Büros von Stuttgart bis Hamburg bevölkern.

    "Wenn Sie sich waschen und rasieren, haben Sie in drei Wochen einen Job", hat Beck versprochen. Das Gegenteil ist der Fall: Rasur und Waschung im kleinbürgerlichen Sinn bringen den Mann um jedes Bewerbungsgespräch in einer der letzten Wachstumsbranchen des Landes. Beck, der gelernte Elektromechaniker, hat da vielleicht andere ästhetische Prämissen - mit gestärktem Hemd und krebsroter Rasur kommt man bei Kreativdirektoren jedenfalls nicht weiter.

    Man hätte von der SPD eigentlich mehr erwartet: Zu Schröders Zeiten wussten die Genossen, was die Medienuhr geschlagen hat. Brioni-Model Gerhard hätte Frank ein Kompliment zur Haarfärbung gemacht und in Ermangelung anderer Stimulantien eine Zigarre rausgerückt.

    Becks stylistisches Know-how hingegen beschränkt sich auf einen ordentlichen Drei-Tage-Bart, der so uncool ist wie ein Job beim Finanzamt. Ganz anders F.s Gesichtshaar, das gekonnt zwischen "Piraten der Karibik" und Charles Manson vermittelt.

    Weil Stilberatung immer auch Zukunftsberatung ist, muss die Sache anders laufen. F. braucht lediglich ein Accessoire: eine Sonnenbrille. Die würde kaschieren, was in seinem Blick liegt: die Angst, nicht durchzuhalten; die Wut, abgehängt worden zu sein.

    Quelle(n): Spiegel
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dieser unrasierte Sozi,das hat der gesagt?Er denkt sicher,frisch rasiert und geduscht,erträgt man die Ablehnungen besser! Oder meint er,das alle Arbeitslosen stinken? Wenn,dann vor Wut,weil VW-Hartz4 nicht zum Leben reicht!

    Also,alle Arbheislosen sofort zur Wäsche,dann gibt es sofort 4 Millionen offene Stellen! Der zukünftige Kanzlerkandidat muß es ja wohl wissen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ja, "das" stinkt zum Himmel.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Aber er hat einen Job und viele sehen echt schlimm aus, wenn sie sich vorstellen. Man sollte schon sauber und gepflegt zum Vorstellungstermin gehen.

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  • Tnschn
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Er ist halt ein typischer Politiker!

    Hat keine Ahnung von der echten Welt.

    Von Anfang an diese Laufbahn angestrebt und selbst kaum ein anderes Feld kennengelernt. Ähnlich wie Familienminister ohne Kinder..

    Wie Platon schon der Ansicht war:

    Politiker sind nur inkompetente Mitglieder des Volkes, die letzteres bedrängen, bis sie erhoben wurden, über sie zu herrschen, um dann ihrem wahren Ziel zu frönen: Luxus wos geht und alles in allem ein angenehmes Leben haben, fern von jeder Ahnung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der hat zu heiß geduscht, oder gebadet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    So unrecht hat er doch nicht, wenn bei mir so eine ungewaschene und schlecht riechende Type aufkreuzen würde hätte er keine Chance. Wenn er wirklich arbeiten möchte sollte er auch auf sein Äußeres achten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Warum wird diese Aussage so sehr verwischt und polemisiert??

    Herr Beck ist von einem sehr ungepflegten Mann gefragt worden, was er tun müsse um eine Arbeit zu bekommen, bzw beim Bewrbungsgespräch gute Karten zu haben. Daraufhin hat dier Ihm geantwortet, dass er sich doch waschen und rasieren soll, also gepflegt auftreten. Herr Beck bekam daraufhin zur Antwort dass er es tun wolle, wenn er eine Einladung in die Stattskanzlei bekäme. Es war also eine nicht zu hundert prozent ernst gemeinte Unterhaltung zweier Männer. Warum wird jetzt überall behauptet Herr Beck hätte pauschal alle Arbeitslosen gemeint.

    Meine Frage an alle, die hier so unqualifizierte Sachen vom Stapel lassen ist ganz einfach folgende: Wenn Ihr bei der Personalauswahl tätig wärt, wüdet Ihr so jemaneden einstellen, der total ungepflegt daherkommt??

  • vor 1 Jahrzehnt

    ganz einfach der beck hat einen job und die die einen wollen sollten doch ein gepflegtes aussehen. nach der devise der erste eindruck der wichtigste

  • vor 1 Jahrzehnt

    sehr einfach:

    Kleider machen Leute!

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