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Warum bemitleiden mich einige Menschen, weil ich nicht an Gott glaube?

Ich glaube nicht an Gott. Ich möchte es nicht und ich brauch es nicht. Meine Leben ist ohne diesen glauben viel freier und unbeschwerter.

Aber warum bemitleiden mich einige Menschen, wenn sie erfahren das ich nicht an Gott glaube?

Zitat von ******:

"Menschen die nicht an Gott glauben tun mir leid"

24 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    lass sie in ihrem Mitleid baden

    und mach dir nix draus

    Jeder Mensch hat ein Recht auf seine eigene Meinung. Was geht sie an was Du denkst?

    Ich möchte GUNDAM ein Kompliment für seine Antwort aussprechen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Natürlich werden Gläubige hier auch beleidigt, bemitleidet , für dumm und unbelesen erklärt, nichts von Evolotionstheorie gehört, glauben an ein Märchenbuch, folgen einem Typen mit Sandalen, sind untolerant gegen andere Religionen, auf dem Missionierungstripp, Kreuzzügler und Hexenverbrenner genannt (obwohl gemeinsame Vergangenheit)...so geht das weiter

    Mit Sicherheit finden sich genauso viele Aussagen über Atheisten, Buddhisten, Muslime, Wiccans usw.

    Also nicht aufregen! Welcome in the club.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil Du Dir offensichtlich nicht vorstellen kannst, um wieviel besser ein Leben mit Gott ist - freier und unbeschwerter als Deines mit Sicherheit, dazu noch erfüllt und sinnvoll. Das wünscht man jedem, wenn man es kennt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin Japaner, bin kein Chirist, weder Buddhist noch Shintoist. Das ist in Japan völlig normal und kein Ausnahmzustand. Aber als ich dies einst (damals studierte ich in Deutschland) bei den Kommilitonen sagte, bemitleideten sie mich eben. Sie sagten, Atheisten hätten keine Moral. Das Wort "Religion" stammt aus dem lateinischen Verb "religare", das "binden" bedeutet. Religion bindet uns an die Normen und Moral, die eine Gesellschaft konstituieren. Aber Moral und Sitten brauchen nicht unbedingt religiöser Natur zu sein. Kant sagt vom Kategorischen Imperativ, dass wir so handeln sollten, wie unsere Maxime so allgemeigültig seien, als ob sie Naturgesetze wären. Es ist kein großer Unterschied, ob unser Sollen im Gott oder im Imperativ der reinen Vernunft verankert ist. Auch als Ungläubige können wir moralisch sein. Freisein braucht nicht mit Tierischsein geleich zu setzen.

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  • vor 4 Jahren

    Gott ist ein hervorragendes tool um Macht über andere Menschen auszuüben und meistens geht es darum im Miteinander der Menschen. Herrschaft ist das Schlüsselwort.Die Schaffung eines höheren Wesens, das sogar jeden strafen soll, der sich nicht unterwirft ist quickly schon eine geniale Idee. Schade für die Protagonisten des Glaubens, dass dann einfach Atheisten daher kommen und dem ganzen Firlefanz den Boden entziehen wollen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube an Gott und wer nicht glaubt bitteschön Ich zwinge niemanden dennoch tun diese Menschen mir leid aus einem sehr guten Grund nämlich nächstenliebe, man versucht eben jedem die Hoffnung auf etwas ewiges zu geben, weil man weiß das derjenige oder die jenige verloren sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich hätte ja gerne mal gewusst, warum Du freier lebst und unbeschwerter ohne einen Glauben. Also ich glaube an Gott und lebe mit viel Spass und fühle mich in keinster Weise eingeschränkt oder sonst irgendwie am Leben behindert.

    Da kann ich Dir schon mal nicht folgen, aber gut, es ist Deine Meinung und wenn Du meinst das Du so weiterleben willst ist es Dein Problem, dumm und dämlich finde ich es nur wenn Du in Not gerätst oder irgendwann im Alter plötzlich den Einfall hast doch an Gott glauben zu wollen, nur damit Dir geholfen wird oder Du deinen Platz im Himmel bekommst. Schade eigentlich das es so viel mit Deiner Einstellung gibt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Glauben ist m. E. nur die Suche nach Antworten und nicht zwangsläufig in der Religion zu finden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin kein großer Kirchgänger, denn für mich findet Glauben nicht unbedingt in der Kirche statt sondern überall und vor allem im Herzen. Egal an wen oder was man glaubt. Ich persönlich finde es tröstlich, wenn ich daran glauben kann nach meinem Tod meine Eltern, Freunde und andere liebe Menschen wieder zu sehen als in ein ewiges "Nichts" einzutauchen. Vielleicht, weil ich mir "Nichts" nicht vorstellen kann. Ich habe keine angst vor dem Tod - aber vor dem Sterben! Und wenn dann ein Engel oder ein lieber, längst Verstorbener mir hilft und den Weg weist - dann, denke ich, ist es gut, wenn man an irgendetwas glauben kann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    mir gehts genauso! ich glaube nicht an gott und bin aber auch keiner anderen Religion in irgeneiner weiße intolerant eingestellt und trotzdem muss ich mir teilweise solche sprüche anhören. ich meine es ist doch auch eine art "glauben" an nichts zu glauben oder etwa nicht? Also sprechen sich diese Leute praktisch gegen meinen Glauben aus. Ich fasse dass dann auch genauso auf wie wenn ich einer Religion angehören würde, ich finde es ist eine Beleidigung. Schließlich gilt auch die Religionsfreiheit oder etwa nicht?

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