Was haben die Grenztruppen der DDR früher beim Grenzübertritt im Autotank gesucht?

Es war vorgekommen, dass Fluchthelfer den Benzintank eines Autos so verkleinert hatten, dass dort eine Person bei dem Passieren der Zonengrenze "Unterschlupf" finden konnte.

Mehrere solche Fluchtversuche waren erfolgreich. Die Zonen-Beamten wollten so feststellen, ob die Dimension des Benzintanks "passte" oder ob Verdacht bestand, er sei "verkleinert" worden.

Rauschgift und Alkohol! Deswegen auch das Abzapfen und die Stechprobe! Fanden das auch immer nervig! Am schlimsten wurden damalig Mercedes und BMW untersucht. Das dauerte damals bis zu 6 Stunden....

Die hatten bestimmt viel langeweile... ;-)

Gruß Eri

Es war schon eine Manie überall Flüchtlinge zu vermuten. Auch in umgebauten Treibstofftanks. Ob auch die verbotenen Playboyhefte darin vermutet wurden :-). Im Falle des Protestes wurde dann eben der Wagen komplett zerlegt und das Puzzle dem Fahrzeughalter überlassen.............In Helmstedt habe ich das öfters beobachtet wie Fahrzeuge komplett der Inneneinrichtung beraubt wurden.

"Flüchtlinge" oder Schmuggelware in umgebauten Autotanks.

Plauerner Spitze, oder andere DDR Produkte, da ja der Westen so scharf auf das Zeug war ;-D

Da diese ja nur Autos mit Gemisch fuhren, wollten sie sicherlich

mal s chmecken, wie ordentliches Westbenzin schmeckt. "g"

Na die haben doch auch West-Fernsehen gesehen und haben den Tiger im Tank gesucht ...