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In welchem Format schick ich eine Bewerbung als E-Mail?
9 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
ja, pdf ist bei Personalmanagern auf jeden Fall erste Wahl. Am besten alle Seiten in eine pdf Datei und darauf verzichten die Datei zu packen. (Dies macht nur unnötige Arbeit und wird deshalb nicht gern gesehen...)
Viel Erfolg noch...
- WilliF22Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Inzwischen wird von vielen Unternehmen eine Online-Bewerbung angeboten. Auch die BewerberInnen selbst wählen immer öfter den vermeintlich leichteren Weg, die Bewerbung online zu versenden. Für eine vollständige Bewerbung gelten die selben Grundsätze, wie bei einer klassischen Bewerbung, allerdings ist es Online oft üblich, auf Kopien von Zeugnissen etc. zu verzichten.
Eine Studie des Klaus Resch Verlags (www.berufsstart.de) von Anfang 2005 zeigt, dass 55% der eingehenden Onlinebewerbungen nach Ansicht der befragten Personalverantwortlichen nicht dem Niveau einer schriftlichen Bewerbung entsprechen. Auch 41% der BewerberInnen geben zu, online etwas zu schludern. Wer sich also bemüht, den Standard zu halten, verbessert seine Chance signifikant!
Massenbewerbungen mit standardisiertem Anschreiben haben wenig Sinn. Auch die Vollständigkeit darf nicht leiden. Das gilt online ebenso wie "offline". Aber muss offenbar besonders betont werden - wie die schon zitierte Studie unterstreicht.
An anderer Stelle mag online ein lockerer Ton herrschen - Bewerbungen sind aber der falsche Platz dafür. Auch sogenannte Emoticons / Smilies wie z.B. :-) haben in einer Bewerbung nichts zu suchen.
Online ist nicht gleich Offline
Die eigene E-Mailadresse und die des Adressaten
Eine Initiativ-Bewerbung an "info@name-des-unternehmens.com" hat wenig Sinn. Man sollte sich schon die Mühe machen, über die Webseite oder auch telefonisch den richtigen Ansprechpartner und seine E-Mailadresse herauszufinden. Am besten sollte man auch fragen, ob eine Bewerbung per E-Mail überhaupt gewünscht ist!
Die eigene E-Mailadresse sollte seriös sein. Also nicht "alteraffe@dummkopf.org" oder ähnliches, das finden Personalverantwortliche selten lustig. Besser ist eine E-Mailadresse à la "vorname.name@maildomain.de". Eine E-Mailadresse aus der Firma, in der man noch arbeitet, sollte man nicht verwenden - denn daraus könnte geschlossen werden, dass man auch in Zukunft private Dinge auf Firmenkosten und während der Arbeitszeit erledigt. Eine Adresse an der Hochschule ist aber okay, inzwischen bieten Hochschulen teilweise ja sogar eine lebenslange Adresse.
Subject / Betreff der Mail
Schon aus dem Betreff der Mail sollte hervorgehen, um welche Stelle man sich bewirbt. Auch der eigene Name kann angefügt werden (wenn er aus der Emailadresse nicht schon hervorgeht). Sollte sich die Bewerbung auf eine Anzeige beziehen, in der eine Kennziffer genannt war, dann darf diese keinesfalls fehlen.
Format der Mail und der Anhänge
Ãblich ist heute, Lebenslauf und weitere Unterlagen im PDF-Format zu versenden. Keinesfalls sollte man aber versäumen, auch ein kurzes Anschreiben im ganz einfachen Mail-Textformat (nicht HTML!) zu verfassen, in dem man auf den Anhang verweist.
Wer OpenOffice verwendet (eine gute Alternative zu Word, genau so umfassend - und dazu noch völlig gratis!), kann seine Texte direkt als PDF exportieren. Aus Word ist das nur mit weiterer Software möglich (oder Ihr habt einen Apple mit MacOS X - da kann man im Druckdialog immer auch ein PDF erzeugen), die oft noch kostet.
Auch wenn dank DSL und immer gröÃerer Festplatten der Eindruck entsteht, man müsse überhaupt nicht mehr auf die DateigröÃe achten: Das ist falsch. Zwar soll bspw. das eigene Bild gut erkennbar sein, aber dazu braucht es kein Originalbild in einer Auflösung von über 1000 Pixel je Seite. Auch evt. gescannte Versionen von Arbeitszeugnissen etc. sollte man auf GröÃe optimieren und nicht unbearbeitet einbinden.
Man sollte darauf achten, keine besondere Schriftarten zu verwenden, sondern nur Times (New Roman), Arial oder Helvetica. Nur diese sind auf praktisch allen Rechnern installiert und es ist gewährleistet, dass das Dokument so aussieht, wie auf dem eigenen Rechner. Das Einbinden von zusätzlichen Schriftarten in ein PDF ist zwar möglich, aber vergröÃert die Datei unnötig.
- vor 1 Jahrzehnt
pdf und jpg fürs Bild,
evtl die Dokumente noch zippen, um die datei zu verkleinern
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- vor 1 Jahrzehnt
Ist es so gut Bewerbungen als E-Mail zu schicken? Nun ja...ich denke Bewerbungen sollten doch lieber per post rausgehen... und sonst sollte man vielleicht irgendein Präsentationsprogramm nehmen. Ich weià nicht ob word so gut ist!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das Bewerbungsanschreiben ganz normal als E-Mail-Text und den Lebenslauf mit Foto sowie Zeugnisse als PDF-Anhang.
- DiopsidLv 6vor 1 Jahrzehnt
Anschreiben und Lebenslauf würde ich als Word-Dokument schicken.Zeugnisse als pdf-Format
- vor 1 Jahrzehnt
ich würdse im pdf verschicken. so kann die niemand was abändern oder "klauen"
kannste natürlich auch als word schicken