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Mit welchen 3 studienfächern kann man später das meiste geld verdienen?

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Testbericht über Studium Chemie

    Vorteile: gute Arbeitsausichten, guter Verdienst

    Nachteile: hoher zeitlicher Aufwand

    Ich bin gerade mittendrinnen im studieren dieses Faches und musz dazu erstmal eines loslassen. Nur wer wirklich Interesse daran hat sollte es anfangen zu studieren. Ich kann jetzt nur fuer Dresden sprechen, weil ich dort studiere, aber ich glaube es wird woanders nicht viel besser sein. Der Zeitaufwand fuer die ersten Semester ist einfach immens. Im 1. Semester hatte ich woechentlich 54 Stunden an der Uni zu tun. Von frueh 7:30 Uhr bis abends 18:00 Uhr. Freitag durften wir dann schon gegen eins nach Hause. Und Protokolle sind dann noch nicht geschrieben. Ich glaube wer keinen Spasz an der Chemie hat wird dieser dann auch schnell den Ruecken zudrehen.

    Inhaltlich wird man in den ersten vier Semestern die drei Grundbereiche der Chemie kennenlernen. Anorganische, Organische und Physikalische Chemie. Jeder einzelne beginnt dann den einen oder anderen Bereich zu hassen und widmet sich im Hauptstudium fast nur noch Sachen die einem wenigsten halbwegs Spasz machen. ;)

    Leider wird das Chemiestudium in Dtl. durch die fast immer benoetigte Doktorarbeit, die man anschliessen musz, ziemlich verlaengert. Durchschnittlich 3 Jahre musz man an die Regelstudienzeit von ca. 5 Jahren noch anrechnen. D.h. wer als Chemiker mit 24 oder 25 Jahren schon ans Geldverdienen denken will, liegt etwas falsch, oder musz einfach Glueck haben und nach dem Diplom schon einen Job finden.

    Wogegen es im Moment mit den Arbeitsplaetzen in Dtl. gar nicht so schlecht aussieht. Laut Prognosen werden in Ein bis Zwei Jahren (also 2003) mehr Stellen gebraucht, als Hochschulabsolventen da sind. Deshalb wird das Chemiestudium zur Zeit auch teilweise durch die deutsche Chemieindustrie gestuetzt. Ein groszes dt. Werk bietet z.B. ein spezielles Stipendium an.

    Als Fazit kann ich nur sagen, dass wer sich dafuer interessiert es studieren sollte. Rechnet auf keinen Fall mit viel Freizeit, nicht in der ersten Zeit, aber keine Angst, man kann sich genug Zeit nehmen, um zu Leben und auch Uebe rleben. ;)))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Anders herum wäre die Frage leichter zu beantworten. Theaterwissenschaften, Philosophie etc. führen nicht zu einer Ausbildung, für die es adäquate Berufe in ausreichender Menge gibt.

    Bzgl. Studium würde ich heute Maschinenbau emfpfehlen; hier fehlt Nachwuchs auf voller Breite.

    BWL ist sicherlich gut, wenn man mal als Berater oder irgendwo als höherer Manager was machen will.

    Jura ist so eine Sache. Einerseits muss man sehr gut sein, andererseits hat man dann die 80-Stunden-Woche; das ist so die typische Erwartungshaltung in Großkanzleien.

    Ansonsten gilt: Viel Geld verdient man nicht, weil man ein bestimmtes Studium bzw. eine bestimmte Ausbildung hat, sondern weil man etwas anbietet, wofür andere Leute viel Geld zu geben bereit sind.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    JURA würde ich sagen.

    ich kenne keinen rechtverdreher den es schlecht geht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    1. wie man seinen Mitmenschen abzockt. (BWL/SWL)

    2. wie man sich dabei nicht erwischen läßt. (Kriminalistik)

    3. wie man sich rechtlich dabei noch absichert. (Jura)

    -

    kann weitergeführt werden:

    4. wie man sich Konkurrenz entledigt. (Medizin)

    5. wie man sich aus allem rausredet und trotzdem die Weltherrschaft an sich reißt. (Politik/Psychologie)

    6. wie man Größenwahn eindämmt (Sozialpädagogik)

    ;)

    Bitte nicht zu ernst nehmen...

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt da viele Möglichkeiten. Auch ohne Studium kann sehr viel Geld verdient werden. Die Frage sollte aber lauten:

    wo erhalte ich das meiste Geld?

    Die wenigsten Menschen bekommen was sie verdienen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    jura, aber nur wenn du sehr sehr sehr gut bist

  • vor 1 Jahrzehnt

    BWL --> Finance, Management,...

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