Nachdem leider Gottes ein Kind an der Herta-Wurst erstickt ist läuft ein Verfahren gegen die deutsche Würstelfabrik.
Die Mutter des Kindes war augenscheinlich nicht fähig ihrem 2jährigen Kind die Wurst klein zu schneiden, sondern hat die Wurst NUR in Scheiben geschnitten.
Ist ja kein Wunder, dass man daran ersticken kann, wenn man bedenkt wie klein und dünn die Speiseröhre bei solch einem kleinen Kind noch ist.
Da schneidet man die Wurst eben klein. Und da bedarf es auch keine extra Aufforderung auf der Verpackung.
Sowas sagt einem der gesunde Menschenverstand, dass man kleinen Kindern das Essen noch klein schneidet.
Die Franzosen wollen anscheinend keine deutschen Produkte mehr in deren Land mehr haben, wie´s aussieht, denn sonst würden sie sich die Eltern bzw. Mutter vorknöpfen wegen fahrlässiger Tötung am eigenen Kind.
Doch stattdessen zeigt man Herta an.
2021-01-25T23:25:48Z
Hab den Link vergessen: https://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/bei-campingsausflug-kleinkind-an-knacki-erstickt-deutscher-wurstkonzern-herta-in-frankreich-vor-gericht_id_12908232.html?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=facebook-focus-online-finanzen&fbc=facebook-focus-online-finanzen&ts=202101251718&cid=25012021&fbclid=IwAR2JqtwK_E4qmlMv5UwhAsVKZbvnFfr2K1tHZAfHPch_KqE6n8mttfexNpU
Anonym2021-03-25T14:13:41Z
Muss sie nicht. In deinem Artikel steht lediglich, dass die veranwortungslosen Eltern, die zu blöde waren, ihrem Kind beizubringen, dass man Wurst ISST und nicht inhaliert, darauf klagen, dass Herta einen Warnhinweis nicht auf der Rück- sondern auf der Vorderseite der Verpackung anbringt. Wenn du mich fragst, ist dient diese Aktion bloß dazu, um von der eigenen Schuld, nämlich der fahrlässigen Tötung ihres Kindes, abzulenken und gleichzeitig aus dem Tod ihres Kindes Profit zu schlagen. Widerlich!
Sie, die Mutter, ist für das Unglück ganz allein zu verantwortlich und sie gehört vor Gericht und nicht die Wurstfabrik.
Das ist doch nun wirklich egal . Hauptsache es ist nicht an Deuschländer Würstchen erstickt sonst. Wäre der Schkandal gleich die nächsten 500 Jahre da und mit Deitschland wäre es ganz aus. Es war aber auch kein antisemitischer Anschlag ,denn die essen ja mehr so geschachtete Schofe und sieben alles durch Ihr Kopfteesieb. Kochen Kotscher soagn see halt eh mol. Das es grade ein Franzos erwischt ist schon auch etwas prekäre Miseere. Die matschen doch in der Regel auch alles kaputt fritieseteurt zu Creeme Breulese Matscheseuse.Aber es ist nicht lustig ! Ich bin als kleiner Bub mal fast an so einem eckigem DDR Hustenbon erstickt und verreckt. Dann ham wir gegen dieses Gelumpa gekämpft und gesiegt und dann war Honecker und ganze Kommunismus pleite. Ich schon vorher sogar. Weitreichende Konsequenzen für die Welt so etwas.
Kaelon: Hat recht. Muss Warnhinweis auf sowas. Ein schluckender Pelikon am besten. Oder eine Boa wer stricktdo die eine Giraffe verschlingt. Muss und geheeert auch auf Spogettis oder Kürbisse.
Symsetrie: Deitsche Tischsitten hä ? Bist du woll auch so a Nazi oder wos ? Konn jeder fressan wie er mecht in seine Multikultur. Mit de Pfoten aus der Schiessel odern Glose. De Horiboo kommt au no. An den Gelump un Zuckerboatz von Gottschalk sind mittelbor mehr Kinder koputt gange als jemols von de Würschtel.
Nein, die Eltern des verstorbenen Kindes wollen Einklagen das der Warnhinweis auf der Vorderseite angebracht wird, steht genau so in deinem Artikel.
"Nach dem Unglück hatte der Hersteller einen neuen Warnhinweis auf der Rückseite der französischen Verpackungen angebracht. Dort heißt es: "Für Kinder unter vier Jahren die Wurst der Länge nach schneiden und dann in ganz kleine Stücke, um Erstickungsrisiken zu vermeiden." Die Eltern wollen erreichen, dass der Hinweis auf der Vorderseite angebracht wird."