China führt Anti-Islam-Gesetz ein❗️Was ist die Ursache❓ Das sollten Deutsche Politiker kopieren. Welt.de t?

Anonym2017-11-17T18:18:00Z

Jaja Freude, is ja gut, hats bei dir endlich auch geklingelt?

Berni2017-11-17T16:38:48Z

China, das Land der Willkür und der Unfreiheit kann niemals Vorbild für
Deutschland sein.
Nicht zu vergessen, dass selbst das Internet dort zensiert wird ! So ein Land empfiehlst du uns ?

kaelon2017-11-17T10:09:48Z

...da bist du aber reichlich spät dran der Artikel ist vom April, das Gesetz wurde nich in ganz China sondern in der Provinz XinJang eingeführt in der 22 Millionen Menschen leben davon sind die Hälfte Mitglieder einer Islamischen Minderheit oder anders gesagt 0,8% der Bevölkerung wurde es verboten in einer kleinen Provinz lange Bärte und Kopftücher zu trangen. Das gilt allerdings nicht für ganz China und erst recht nicht für alle Moslems in China.

Von einem chinesischen Anti-Islamgesetz kann also keine Rede sein.

?2017-11-17T10:06:33Z

Die 15 Regeln/Verbote betreffen lediglich die Provinz Xinjiang und nicht ganz China. Wenn du in einem Land leben moechtest, dass u.a. die Laenge deines Bartes kontrolliert, Heirats- und Beerdigungszeremonien und Essgewohnheiten - nur zu.

Das chinesische Verhalten ist nicht kompatibel mit dem deutschen GG.

Anonym2017-11-17T09:54:48Z

Deutsche Politiker sollten endlich kapieren: Von China lernen heißt siegen lernen. Wir müssen die deutschen Transatlantiker und Universalisten aus den Regierungsämtern, den Amts- und Redaktionsstuben prügeln und durch Eurasier und Partikularisten ersetzen. Europa muss weiß und christlich bleiben, für den Islam und Moslems gibt es hier keinen Platz!

@kaelon Multireligiöse Vielvölkerstaaten funktionieren nur unter der harten Knute autoritärer Herrschaft, so wie in China eben. Die chinesische Führung stellt die kulturelle Hegemonie der Han-Chinesen im Reich der Mitte sicher, Multikulti im westlichen Sinne wird dort nicht betrieben. Die muslimische Minderheit der Uiguren macht immer wieder Probleme, und bekommt daher die passende Antwort aus Peking...

http://www.zeit.de/sport/2017-04/china-anti-islam-gesetz-provinz-xinjiang-uiguren

@Psilonder Ob man Türken nun als "caucasians" ansieht oder nicht, als Muslime haben sie ihren Platz in der Gemeinschaft europäisch-weißer Völker verwirkt. Das gilt auch für Europäer die zum Islam konvertieren. Christliche Türken oder Araber hingegen können in Europa integriert werden, wenn auch nicht unbegrenzt. Chinesen sind keine Weißen, aber darum geht es auch gar nicht. Es geht darum, von chinesischen Politikkonzepten zu lernen. Die sind allemal besser als die westlichen, auch wenn diese von Weißen ausgedacht wurden.

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