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Sollten deutsche Politiker von Obama lernen?
Sicher, über die Politik von Herrn Barack Obama kann man streiten, aber er schafft es, die Menschen zu bewegen und bei ihnen anzukommen.
Eine Viertel Mio. Menschen haben seine Rede in Berlin zugehört, 76% der Deutschen würden ihn als Präsident wählen, könnten sie es. Auch in anderen europäischen Staaten sieht es ähnlich aus.
Wenn ich da die Umfragewerte der dt. Parteien sehe, CDU ca. 35%, SPD ca. 25%, FDP, Grüne und Linkspartei so bei 13%. Die größte Partei ist aber die Nichtwähler so bei 40%. Politikverdrossenheit ist das Schlagwort des Jahres 2008 (und 1994). Viele Wähler sind enttäuscht von den Parteien und Politikern.
Aber irgendwie schafft es Obama, die Menschen zu begeistern, sollten die dt. Politker von ihm lernen und vor allem wie? Oder ist die Stärke Obamas doch nur die Schwäche (und die Antiphatie auf) Bush?
@Rote Hexe und Uwe Gölsche: Es gibt immer wieder Leute, die sind überfordert, auf Fragen einzugehen, habe ich gefragt, ob er als US-Präsident taugt? Und Beleidigungen wie "elender schwaetzer" zeugen nicht von Charakterstärke.
Die deine Hetzer- und Lügenseite infokrieg kannst du dir da hinstecken, wo sie am wenigsten Unheil anrichten kann.
Also erst lesen und dann antworten und zwar auf die Frage und nichts anders, ansonsten stellt selber eine Frage.
Das gilt auch für @Dratini. Mensch, lest endlich die Frage durch und steckt eure dämliche Hetze dahin, wo es am meisten weh tut.
Gibt es auch den Erwachsen-PISA-Schock? Mehr als die Hälfte der Leute haben nicht auf das geantwortet, was ich gefragt habe.
Meine Frage war, ob und wie man von Obama lernen kann, wie er die Menschen in seinem Bann zieht und ich bekomme sehr viele Antworten, was für eine schlechte oder doch guter Politiker er ist und irgendwelchen anderen Quatsch.
22 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Positive, optimistische Ausstrahlung kann man nicht lernen. Angie würde auch nach 100 Volkshochschulkursen "Wie begeistere ich die Massen" noch die Aura eines maroden Kartoffelsacks haben.
Aber seine Ausstrahlung, die er hat, ist Obamas größte Hypothek.
Ich propheizeie ihm eines der beiden folgenden Schicksale:
Entweder wird er von einem gestörten White-Power-Fanatiker während seiner Amtszeit erschossen und er wird endgültig der zweite Kennedy.
Oder er geht als der größte Blender, der jemals US-Präsident war in die Geschichte ein, denn dieses Gefühl, was Obama bei den Menschen hervorruft hat herzlich wenig mit Politik zu tun und lässt sich daher im politischen Alltag auch schlecht umsetzen, weshalb alle enttäuscht sein werden.
Oder McCain gewinnt die Wahl und Obama entgeht einem traurigen Schicksal. wobei ich mich wirklich frage, welches der beiden Szenarien Schlimmer ist. Erschossen oder gescheitert auf dem Thron?
Bussi-Bussi!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
76% so hoch ist der anteil in deutschland die einfach alles schlucken was die medien ihnen vorlegen dachte nicht das es so schlimm ist
der arme schwarze junge der denn weltfrieden will und wenn er däfür die welt in brand setzen muÃ
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Obama ist meiner Meinung nach ein Showman. Ãberlegt mal ehrlich, wie viel ihr denn tatsächlich über seine Politik wisst. Vor allem auch in Punkten wie Wirtschaft, Soziales etc.. Obama redet viel vom Wandel, den er den Menschen bringen will, aber er bringt wenig Substanzielles, wie das denn genau passieren soll.
Ich mag meine Politiker lieber etwas sachlicher. Dafür müssen sie dann auch nicht ein paar tausend Leute zu Jubelstürmen bringen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
"Charisma" kann man nicht lernen.
Kennedy hatte auch Austrahlung, auch Willy Brandt in seiner besten Zeit.
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- schiele46Lv 5vor 1 Jahrzehnt
glaube nicht, daà politiker von ihm lernen sollten, auÃer sie wollen total in die showbranche einsteigen-
bisher gab es von obama groÃe shows, groÃe reden.
ob die taten dann, falls er gewählt wird , mithalten können?
in österreich gibt es ein ähnliches beispiel namens haider- derzeit lh von kärnten- war auch und ist noch immer auf show aus- wie seine partei in der regierung war- war er und sein
gefolge wie alle anderen politiker auch----
also erstmals bei obama abwarten- menschen zu begeistern ist ein biÃchen wenig für einen politiker- siehe a.h. 2.weltkrieg-
was blieb von der begeisterung-
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Bitte entschuldigen sie: Ich war so neugierig mal zu sehen was Deutsche ueber Obama denken dass ich mal nachgeschaut habe.
Was Obama fertigbringt ist nicht etwas was andere lernen koennen---er hat die Gabe die Menschen zu begeistern, und ich glaube dass noch nicht mal er wusste wie gut er darin ist.
Hier in den USA sind die Meinungen sehr geteilt: Obama is ein Schwarzer---und obwohl wir im Neuen Millenium sind haben die Amis immer noch probleme die Schwarzen als Menschen mit intelligenz zu akzeptieren und genau das wird Obama Schwierigkeiten machen. Er muss hier die Weissen auf seiner Seite haben u. leider Gottes gibt es einfach noch zu viele weisse die nie einen Schwarzen als Praesidenten akzeptieren wuerden. Es ist traurig aber wahr--denn Obama hat die Gabe die Menschen zu begeistern und er hat das Talent alle moeglichen verschiedene Gruppen friedlich unter inen Hut zu bekommen. Weisse Amerikaner sind immer noch der Ansicht dass sie etwas Besseres sind. Ich persoenlich werde fuer Obama waehlen. Ich muss noch hinzufuegen dass es hier in Amerika immer zu einem Mord gekommen ist wenn ein President oder Leiter einer Gruppe Gleichheit fuer Alle einfuehren wollte. President Kennedy wurde deshalb von der Mafia umgebracht, Abraham Lincoln wurde umgebracht weil er den befreiten Sklaven gleiche Rechte geben wollte, Martin Luther King wurde umgebracht weil er Gleichheit fuer Alle verlangte, und die Gefahr ist nun, dass dasselbe mit Barack Obama passiert...
- OakleyLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ja, sehr schön. Aber reine Begeisterung und das Talent Menschen zu bewegen und bei ihnen anzukommen, ändert noch nichts tiefgründig in der Gesellschaft, auÃer ein kurzes Glücksgefühl a la Kennedy. Abgesehen davon darf man sich als Deutscher nicht täuschen; in den USA ist es normal, viele zig Millionen in einen Wahlkampf zu stecken, der sehr viel mehr noch als in der BRD nur auf den Kandidaten abzielt, und weniger auf Parteiprogramme und wirkliche politische Ziele. Es gleicht alles eher einer Hollywood-Parade - bessere Politik wird deshalb noch lange nicht gemacht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
So wohl als auch. Obama kann doch im Moment sagen was er will, noch steht er nicht in der Verantwortung und wird an seinen Worten gemessen. Vorher nehmen viele Politiker den Mund sehr voll, und dann plötzlich haben sie nach der Wahl alles vergessen.
Was unsere Politiker machen sollten ist Rhetorik für die Massen üben, in der Richtung hat es Obama schon viel besser drauf, aber der hat ja auch jetzt Monate lang geübt um die Wähler auf seine Seite zu ziehen.
GruÃ
Franky
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Herr Obama hat den Vorteil: er ist äuÃerst charismatisch, jung und spricht auch die jüngere Zielgruppe an.
Einige deutsche Politiker werden aus diesem "Wahlkampf" und heutigen Auftritt einiges gelernt haben.
Die Deutschen wollen einen neuen und dynamischen Präsidenten. Der jetzige Präsident Bush wird als einer der unbeliebtesten Präsidenten in die Geschichte eingehen.
Sein gröÃter Fehler war: einen Krieg anzuzetteln unter Berufung falscher Tatsachen und Täuschung der Weltgemeinschaft.
Blicken wir optimistisch in die Zukunft.