Es schein vor allem unter ehemaligen Staaten der Sowjetunion ein erhöhtes Sicherheitsbefdürfnis und starkes Misstrauen gegenüber Russland gegeben zu haben, da zum einen viele Staaten nicht grade freiwillig Mitglied der UDSSR wurden und zum anderen Gräultaten wie das Massaker von Kathyn ( Polen 25.000 Tote), der Holodomor in der Ukraine mit ungefähr 4 Millionen Toten oder die Deportation und Zwangsumsiedlung nach Zentralasien von Zehntausenden Letten, Litauern und Esten im Zuge der Zwangsrussifizierung der baltischen Staaten.
Im gegensatz zu Russland hat die NATO in den letzten 10 Jahren kein Land gezwungen Mitglied zu werden, wärend die Russen es sich zur gewohnheit gemacht haben in Souveräne Staaten einzumarschieren und ganze Gebiete abzutrennen und an Russland anzugliedern (Abchasien, Transnistrien, Südossetien, die Krim und bald wohl auch die Ostukraine mit ihren gigantischen Rohstoffvorkommen)
Warum sollte denn überhaupt ein Gleichgewicht angestrebt werden? Sieht man von den immensen Kosten ab, die es die europäischen Staaten kosten würde, wenn sie auf das russische Niveau aufrüsten würden.
wieso seit es den Warschauer Vertrag nicht mehr gibt ist doch alles im Gleichgewicht, jetzt gibt es eigentlich nur eine große Bedrohung und das sind die Islamisten in aller Welt
Unsinn . Die militärische Potenz der neuen Mitglieder in Osteuropa ist winzig - im Vergleich zu Russland . Und beim Gleichgewicht des Schreckens sprach man immer vom atomaren Gleichgewicht . In Geschichte besser aufpassen !