Gelassener
Hey @Toviar, erkläre mir doch bitte einmal, welchen Ansprüchen eine "Theologie auf der Höhe unserer Zeit" gerecht werden muß, ansonsten sehe ich mich außerstande auf Deine Frage eine vernünftige Antwort zu geben.
Ich weiß natürlich, worauf Deine Frage hinzielt, um sie aber beantwortbar zu machen, mußt Du sie anders stellen.
Mir ist durchaus bekannt, dass sich "eine christliche Theologie" etabliert hat, die das traditionelle christliche Denken fundamental in Frage stellt, aber das ist doch keine Frage der Moderne sondern eine auf der Grundlage der historisch - kritischen Bibelexegese vorgenommene absolut neue Interpretation dessen, woran Jesus von Nazareth vermeintlich geglaubt und was er tatsächlich verkündet hat.
Anonym
Die Freimaurer und der Vatikan!
Anonym
Im Wandel der Zeiten mussten die Gotterfinder nicht wenige Zugeständniss und Korrekturen ihres Lügenromans vornehmen damit die fetten Pfründe nicht verloren gehen.
Klaus Grinsky
@Anonym (Dr. A. W. Tozer)
Ein komplett sinnfreies Aneinanderreihen von Leerformeln, andächtigen Kalendersprüchen mit Aussagekraft Null und dogmatisch-ritualisiertes Geschwalle ohne Vernunft und Verstand! Es ist ein vollständiger Realitätsverlust zu attestieren!
Ein einziger Krampf von vorne bis hinten...!!!
aeneas
Definiere doch erst einmal, was DU unter einer "einer christlichen Theologie auf der Hoehe unserer Zeit" verstehst.
Fuer die Entstehung des Christentums, welches sich aus dem Judentum abspaltete, gab ein gewisser Wanderprediger namens "Jesus von Nazareth" den Anstoss. Was er predigte, war voellig neu; er proklamierte einen liebevollen Vatergott anstelle des bis dahin zutiefst gefuerchteten Gottes YHWH aus dem Tanach bzw. AT.
Die Wunder, welche Jesus lt. Bibel vollbracht haben soll bzw. das Versprechen der Auferstehung, welches er gegeben hat [Lazarausgeschichte Johannes 11, Vers 23-6] : " Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben." sowie das nach einer Auferstehung in Aussicht gestellte ewige Leben auf einer paradiesischen Erde waren und sind die Grundpfeiler des Christentums. Wenn diese veraendert wuerden, koennte von "konsequent christlich" keine Rede mehr sein. - Auf der "Hoehe der Zeit" befindet sich -zwangslaeufig - lediglich der Atheismus. Punktum!