das Jesus nach seiner berechtigten Kreuzigung echt wieder auferstanden ist(ich weiß das ist quatsch);oder das seine Anhänger ihn aus dem grab herrau holten,ihn irgendwo verbuttelten,und so die legende des auferstehens in die welt brachten. und schon wäre ein Mythos geboren,an welchen sich die unwissenden und leichtgläubigen ergötzen können. denn auch die Bibel kann ja nicht gottes wort sein,so oft wie sie umgeschrieben wurde.
Anonym2014-10-22T07:47:42Z
Beste Antwort
Ich glaube überhaupt nicht, aber ich bin überzeugt, dass die ganze Jesus-Geschichte eine sehr geschickte PR-Kampagne der Anhänger dieses Herren war. Glänzend gemacht und mit durchschlagenden Erfolg.
Jesus hat die Kreuzigung überlebt, alles andere ist eine Lüge. Es geht doch in einer Religion in erster Linie um das Glauben und weniger um das Wissen. Tatsächlich starb Jesus überhaupt nicht am Kreuz. Bei der jüdischen Kreuzigung dauert es wenigstens achtundvierzig Stunden, bis der Gekreuzigte stirbt; und man kennt Fälle, wo Menschen fast sechs Tage am Kreuz gehangen haben, ohne zu sterben. Weil Jesus schon nach sechs Stunden vom Kreuz abgenommen wurde, ist es ausgeschlossen, dass er am Kreuz starb. Es war eine Verschwörung zwischen einem reichen Sympathisanten von Jesus und Pontius Pilatus: Jesus sollte an einem Freitag, so spät wie möglich, gekreuzigt werden, denn samstags stellen die Juden alles ein, ihr Sabbat gestattet keinerlei Tätigkeit. Am Freitagabend stehen alle Räder still.
Die Absprache war, Jesus spätnachmittags zu kreuzigen, damit er vor Sonnenuntergang abgenommen werden konnte. Vielleicht würde er bewusstlos sein, weil der Körper so viel Blut verloren hatte, aber tot wäre er noch nicht. Danach sollte er in einer Höhle verwahrt werden, und noch vor Ende des Sabbats, noch ehe die Juden ihn wieder ans Kreuz bringen konnten, sollte sein “Leichnam” von seinen Anhängern gestohlen werden. Man fand die Grabhöhle leer, und Jesus wurde so schnell wie möglich aus Judäa hinausgebracht. Und sobald er wieder gesund und ausgeheilt war, zog er nach Indien. Und er lebte ein langes Leben – 112 Jahre – in Kaschmir
Aber den Anhängern, die in Judäa zuruckgeblieben waren, gelang es, die Story von der Wiederauferstehung zu verbreiten. Und man konnte sie weder beweisen noch widerlegen. Weder konnten sie Jesus herbeizaubern – wenn er wiederauferstanden war, wo war er dann geblieben? -, noch konnte die andere Partei nachweisen, was passiert war. Sie hatten einen so riesigen Felsblock vor die Höhlenöffnung getan, dass es für Jesus unmöglich war, ihn beiseite zu wälzen. Und ein römischer Soldat hatte vierundzwanzig Stunden Wache gehalten… also war es ausgeschlossen, dass jemand anders gekommen war, um seinen Leichnam zu entfernen.
Es fand durchaus eine Art Wiederauferstehung statt – es war eher eine Verschwörung als eine Wiederauferstehung. Aber ganz sicher starb er nicht am Kreuz und er starb nicht in der Höhle, in die man ihn gelegt hatte. Er lebte noch lange weiter.
. Nach welchen Kriterien willst du auf deine Frage: „Was glaubt ihr eher …“, überhaupt eine BA auswählen?
Da ist doch wohl jede Antwort zutreffend, die sich auf den Glauben stützt.
Könnte es daher sein, dass du nur lange Weile hast, Menschen provozieren / "vorführen" willst oder gar ein Rad ab hast?
Dennoch, meine mit Gründen versehene Meinung ist folgende:
Eine physische Auferstehung von Jesus mit seinem bisherigen Körper halte ich eher für unwahrscheinlich schon wegen den Widersprüchen in den verschiedenen Auferstehungsberichten der Evangelien. Dafür spricht auch das Erscheinen von Jesus in geschlossenen Räumen, wo sich die Jünger versammelt hatten, was mit seinem bisherigen Körper kaum möglich gewesen sein dürfte.
Diese meine Meinung wird untermauert vom Markus, wonach Jesus sich in "anderer Gestalt" zeigte
Mk 16,12: "Danach aber offenbarte er sich zweien von ihnen in ANDERE GESTALT unterwegs, als sie aufs Land gingen.
Interessant ist m. E. in diesem Zusammenhang auch, dass Petrus nur von "lebendig gemacht nach dem GEIST" spricht in
1.Petr 3,18: "Denn es hat auch Christus einmal für Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er uns zu Gott führe, zwar getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist". .