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Was glaubt ihr warum Google.....?

Warum Google (google Chrome, Search. Mail, Picasa Webalben, Street View) Daten ausspionieren will?

NAtürlich sollen die Daten gespeichert werden damit die gespeicherten Ergebnisse schneller vom Server aufgerufen werden, aber auch wenn man zum Beispiel Google Chrome mit Unchrome "unchromt" wird immer noch eine IP an Google gesendet.

Zurzeit ist noch unklar zu welchem Zweck. Was glaubt ihr?

Google ist ja nicht die einzige Firma , die so was macht.

Aber auch ich denke, dass ich vielleicht zukünftig mit dieser Suchmaschine suchen sollte: http://www.ixquick.com/deu/

Da sie nur 48 Stunden gespeichert werden.

Auch das neue Betriebssystem von Google wird auspionieren (wenn man surft).

Update:

@ T1

Man kann auch sagen, dass du Schweigeplficht hälst, weil du bei Google gearbeitet hast.

10 Antworten

Bewertung
  •  
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Google spioniert die Daten nicht aus. Google behält sie z:B. für die Erstellung von Statistiken und Bilanzen.

    Und Ixquick wird nie so erfolgreich werden, da sie nicht viel werbung machen können, da ihnen statisken fehlen, außerdem fehlt ihnen dann die grundlage, ihren anderen Angebote auf die Wünschen und Suchanfragen der Benutzer zu erstellen.

    @T1@: Seit wann dürfen Google-Mitarbeiter ihr geheimes Google-Wissen veröffnetlichen? Nur gut dass man mit modernen Mitteln deine IP-Adresse herausfinden kann, und dann Google sagen, dass einer ihrer Ex-Mitarbeiter Gehemnisse preisgibt.

    Tja, T1, Peter Ws antwort hat deine "Goooooooooogle-Erfahrung" voll bestätigt!

  • Debian
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich persönlich meide Google ebenfalls, aber nicht nur aufgrund der Datensicherheit. Mir gefällt Ixquick ebenfalls sehr gut - aber noch besser finde ich zum Beispiel http://www.exalead.de/search oder http://www.clusty.com/

    Das ist jetzt aber meine persönliche Meinung.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    @Herr Ahnungslos: "Google spioniert die Daten nicht aus"

    Wie naiv bist du denn? Ich selbst habe mal (für 5 Monate) bei Google gearbeitet.

    Selbstverständlich spioniert Google die Nutzer aus! Das ist auch eines der Gründe, warum ich damals bei Google gekündigt habe.

    Ach Herr Ahnungslos...ich verbreite mit Sicherheit keine Betriebsgeheimnisse. Das Google den Nutzer ausspioniert und Daten sammelt, ist hinlänglich bekannt. Da sage ich nichts Neues.

    Und: die Schweigepflicht bei Google Inc. ist nicht so streng zu fassen, wie in Deutschland. Kapieren offenbar einige hier nicht. Ich habe bei Google Inc. in Mountain View, CA (USA) gearbeitet und nicht bei Google Deutschland. Jetzt lebe ich in Neuseeland.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nun, ich denke mal, auch du wünscht dir, das die Ergebnisse, die eine Suchmaschine dir anzeigt, möglichst genau das treffen, was du suchst, auch wenn du bei der Eingabe der Suchbegriffe nicht ganz genau weißt, wie du die Suche so eingrenzen kannst, um nicht nur uninteressantes zu bekommen. Um dieses Kunststück hin zu bekommen, braucht eine Suchmaschine eben Informationen. Zum einen natürlich, was in den Webseiten drin ist - auch etwas "zwischen den Zeilen". Zum anderen aber auch über den, der da sucht. So macht es kaum Sinn, einem Mädchen, das Pferde einfach süüüüß findet und von einem eigenen Reitpferd träumt bei der Suche mit dem Stichwort "Pferd" zu allererst Rezepte für Pferdefleisch und Videos, die zeigen, wie man daran herankommt zu zeigen. Auch möchten die Nutzer - und das sind zig-tausende in jeder Sekunde! - nicht lange auf das Ergebnis warten. Daher braucht man viel sehr leistungsfähige Hardware und viel Strom, die Kosten für den Datenverkehr nicht gerechnet, dazu auch viele viele Leute, die alles am laufen halten...

    All dies muss bezahlt werden (von den Obama-Spenden rede ich hier mal nicht) und dieses Geld bekommt Google eben durch Werbung.

    Und auch hier kann man für die Werbung, welche man an den Verbraucher bringt weit mehr Geld verlangen, wenn de Gewähr besteht, das genau diese Werbung von möglichst vielen Mensxchen betrachtet wird, welche sich genau für das Thema der Werbung interessieren. Auch hier währe es nicht sehr sinnvoll, einem Autofan, welcher nach Manta oder Stingray sucht ausgerechnet Tauchsportartikel anzubieten. Auf der anderen Seite währe diese Werbung für Lute, welche sich gerade für die Welt der Fische interessieren weit interessanter und könnte tatsächlich zu einem Einkauf bei diesem Anbieter führen.

    Dazu versucht Google natürlich ein möglichst zielgenaues Profil über den Personenkreis, welcher vor dem Monitor sitzt heraus zu bekommen,. Schon im eigenen Interesse behält Google diese Daten für sich, schließlich wollen die ja, das die Firmen über Google werben, anstatt die mühevoll gewonnenen Daten von Google zu nutzen, um den Verbraucher selbst anzusprechen. Und hier ist es eben weit besser, ganz genau zu wissen, dass z.B. eine Suchanfrage von Rechner Nummer 3327654 kommt, der von Leuten benutzt wird, welche sich für Popmusik, Kochen und flippige Kleidung interessieren, (Wie der betreffende nun wirklich heißt und wo genau er wohnt, ist für diese Zwecke total uninteressant) Nur über die IP ist herauszufinden, das der Rechner in Gütersloh stehen muss, weil dies aus dem IP-Adresspool des Internet-Zugangsproviders hervor geht - mehr ist aus der IP nämlich nicht heraus zu lesen, auch wenn es da andere Mythen gibt, welche von windigen Anbietern geschickt gestreut wurden. Wenn du DSL nutzt, bekommst du nämlich etwa täglich eine der IP-Adressen zugeteilt, welche der Internetzugangsprovider sich reserviert hat (Es gibt nämlich weit weniger mögliche Adressen, als es Rechner mit Internet-Zugang gibt, um dies auszugleichen werden, sobald dein Rechner aus ist - und somit die Adresse frei ist, diese an andere vergeben, welche gerade Online gehen. Wer aber gerade mit der betreffenden IP-Adresse unterwegs ist, weiß nur der Internet-Zugangsprovider. Diese Information aber darf der nicht einfach jedem geben, der sich dafür interessiert - auch nicht Google! Nur Strafverfolgungsbehörden können auf richterlichen Beschluss diese Info anfordern.

    Wenn du aber jetzt viele Google-Sachen benutzt, dann wird alles was du machst eben an Google gemeldet. Und so erstellt der Rechner eben für Nutzer Nummer 3327654 ein gaaanz genaues Profil, das mehr von dir weiß, als du selber. Wer sich aber hinter Nummer 3327654 verbirgt interessiert die Marketingleute und auch die Suchmaschine überhaupt nicht. Zwar ist auch dies gespeichert, aber eben nur für Zwecke, di dich direkt betreffen, wie z.B. dwein GMail-Account. Übrigens wird da natürlich auch der Inhalt der Mail für die Profilerstellung genutzt - nehme ich mal an ;-)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, um herauszufinden, wofür Du Dich so interessierst und gezielt Werbung einzusetzen bzw. die entsprechenden Firmen auf Dich hinzuweisen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Damit sie diese Daten an andere Firmen verkaufen können. Je mehr Anbieter über potentielle Kunden wissen, desto leichter können sie diese beeinflussen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Kuck mal hier da steht die ganze Wahrheit http://stupidedia.org/stupi/Google

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie wenden die Tracking Technologie zusammen mit Double Click an. http://emea.doubleclick.com/de/default.aspx

    Die Daten werden an z.B. an Amazon und Mister Wrong gesendet, Statistiken, aber keine persönlichen Daten.

    Von daher ist es vollkommen gleichgültig, ob du nun auspionierst wirst oder nicht - solange man nicht belästig wird, in Form von Spyware, Spam und PopUps, spielt das keine Rolle.

    Gruß,

    Internetsecurity Mischaccc

  • vor 1 Jahrzehnt

    google macht das nich, denke ich. ich bleib bei google. die anderen suchmaschinen finde ich zu unübersichtlich...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Prinzip des modernen Internets:

    User nutzt Internetdienst.

    Daten werden gesammelt.

    Durch diese Daten kann für jeden User ein Profil erstellt werden(bzw. Gruppenprofile).

    Was man macht nun mit diesen Daten fragst du!?!

    Ein Beispiel wäre Werbung zu individualisieren.

    Eine Person, die täglich nach "Katzen" googelt, erhält am Anfang vielleicht immer nur Hundefutter Werbung.

    Durch gesammelte Daten könnte man aber die Werbung für diese Person auf Katzenfutter abstimmen. Somit steigt die wahrscheinlichkeit, das der User auf die Werbung klickt und ein Angebot wahrnimmt. Google kann somit seinen Werbepartner bessere Chancen bieten. Alles nur eine Sache des Geldes.

    Nebenbei:

    Yahoo,MSN,Lycos,.... speichern alle Daten. Da Google aktuell der größte von allen ist, wird eben diese Firma immer besonders stark hervorgehoben.

    ##

    Mehr Daten von Usern bedeutet mehr Wissen. Wissen=Macht.

    Google könnte z.B. herausfinden, das hinter GoogleID XYZ der berühmte Politiker ABC steht, der z.B. Google verbieten lassen will. Nun hat er(Der Politiker) nach KiPo(Kinderp***) gesucht.

    Das wäre ein schönes Druckmittel.

    ##

    Verstehst du?

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