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Was hat euch dazu veranlasst zu glauben, was ihr glaubt?

Warum seid ihr Christ, Muslim, Jude oder Atheist? Noch interessanter finde ich es, wenn eure Überzeugung nicht vom Elternhaus stammt und ihr von etwas anderem beeinflusst wurdet, aber wie auch immer ihr dazu gekommen seid, erzählt es mir.

Das man sich über die Existenz eines höheren Wesen streiten kann, darüber sind sich sicherlich alle einig, aber lasst uns nicht vergessen, dass beispielsweise die Evolution auch bloß eine Theorie ist und somit anfechtbar. Das erwähne ich nur damit sich hier alle auf der selben Stufe bewegen, nämlich an etwas glauben, was nicht 100 prozentig sicher ist.

Also, lasst mich eure Motivation/Gründe wissen!

Update:

In Ordnung, ich sehe schon wohin das führt. Ich habe bereits früher die Erfahrung gemacht, dass man in dieser Kategorie keine Fragen stellen kann ohne vermeintliche "Verbesserungen" lesen zu müssen.

Zum einen: Ich habe doch ganz deutlich geschrieben "Überzeugung", also kann man den Atheismus ruhig hinzuzählen, statt ihn auszuschließen, weil er kein "Glaube" in dem Sinne ist. Zum anderen habe ich geschrieben, dass man sich über alles streiten kann, um hier niemanden zu bevorzugen oder jemanden zu beeinflussen. Natürlich kann das jeder anders sehen, aber statt eure Meinung einfach als die Richtige darzustellen, solltet ihr meiner Frage antworten, nämlich wie ihr dazu kamt.

@Der liebenswerte Loki

Doch das alles gipfelt in deinem Beitrag! Du bist wohl sehr davon überzeugt anderen deine Ansichten aufdrücken zu müssen, was? Zu deiner Information: Die Evolution ist eine THEORIE, also ist sie nicht sicher. Ich könnte hier jetzt alles darüber lang und breit beschreiben, aber besser wäre es,

Update 2:

Anscheinend wurden die ersten "Details" nicht vollständig gezeigt. Nun ja, denkt euch den Rest, viel stand da sowieso nicht mehr ;)

29 Antworten

Bewertung
  • vor 10 Jahren
    Beste Antwort

    das wurde mir schon im kleinkinderalter " eingeimmpft " - traurig aber real - - aber ab ca 16 habe ich mich dank mut selber von dieser falschen , egogottes-diktaturgesellschaft befreien koennen was ich nur bestens allen jungen anraten kann - - die aelteren kann man nicht mehr heilen davon

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Warum glaube ich, was ich glaube? Eine schwierige Frage. Schlussendlich hat das wohl mit der persönlichen Geschichte eines jeden einzelnen zu tun. Und da gibt es so viele Details, dass man sie hier nie alle beschreiben könnte. Ich bin überzeugter Atheist. Nicht, weil ich etwas gegen religiöse Menschen hätte und auch nicht, weil ich (wie manchmal von religiösen Fanatikern behauptet) etwas gegen Gott habe. Sondern ganz einfach, weil es für mich beim besten Willen keinen Grund gibt, an göttliche oder überhaupt übernatürliche Wesen zu glauben. Genauso, wie ich auch nicht an Einhörner, Geister, oder Werwölfe glaube.

    Wie wohl bei den meisten Menschen, hat mich mein Elternhaus sicher geprägt. Meine Eltern sind beide Atheisten. Allerdings wurde mir nie explizit etwas über die Nicht-Existenz Gottes erzählt. Meine Eltern betrieben keine atheistische Propaganda (wie es wohl die wenigsten atheistischen Eltern tun). Gott war einfach kein Thema. Meine Eltern haben sich immer sehr viel Zeit für mich und meine Geschwister genommen und uns viele Dinge über die Welt gelehrt. Hinzu kam in meinem speziellen Fall, dass ich ein äusserst neugieriges Kind war (auch verglichen mit meinen Geschwistern). Und wahrscheinlich noch mehr als das "warum" hat mich "wie" interessiert. Wie ensteht ein Kind? Wie funktioniert das mit dem Klima/Wetter? Wie ist es, Astronaut zu sein? Mit fünf oder sechs Jahren begann ich mich sehr stark für Astronomie zu interessieren. Es blieb eines meiner grössten Hobbies und ist es auch heute noch. Mein Vater kaufte mir kurz darauf ein Teleskop und wir schauten oft zusammen den Nachthimmel an. Mich faszinierte die unendlich Weite des Universums. Ich fand sie befreiend. Im Gegensatz zu den meisten Menschen, die von ihrer eigenen Unwichtigkeit völlig entsetzt sind und sich weigern, diese zu akzeptieren, fand ich es immer eine sehr schöne Idee. Zu wissen, dass es keinen Steuermann gab, der ständig alles entschied. Stattdessen einfach Natur pur. Ich verbrachte als Kind viel Zeit draussen im Wald, was mich viel Respekt für die Natur lehrte. Ich erkannte, wie wunderschön die Natur ist. Ich empfand als Beleidigung für sie, dass manche Menschen behaupteten, sie sei angeblich gar nicht selber entstanden und ohne grossen Steuermann (Gott) quasi völlig unfähig, überhaupt zu leben. Wenn ich im Wald herumlief, sah ich kleine Pflänzchen aus dem Boden spriessen, aber niemanden, der sie gepflanzt hatte oder eine riesige Hand, die ständig an ihnen zerrte. Gleichzeitig wusste ich, dass man Samen in die Erde streuen kann. Mein Vater hatte mir erklärt, wie Samen zu Pflanzen werden. Es machte ganz einfach mehr Sinn, als an einen alten Mann mit Bart (und grünem Daumen) zu glauben. Einen Mann, den ich noch nie überhaupt gesehen, gehört oder gespürt hatte.

    Später, während des Gymnasiums (übrigens ein evangelisches, das auch Wert auf Religion legte), lernte ich im obligatorischen Religionsunterricht viel über die verschiedenen Religionen. Ich fand die meisten davon sehr interessant, doch schlussendlich scheiterten alle am selben Problem. All die Ideen schienen einfach sehr weit hergeholt zu sein. Eine Zeit lang fand ich grosses Interesse am Buddhismus. Ich genoss die Toleranz und Friedfertigkeit, die er ausstrahlte. Buddha sagte selbst einmal, dass es völlig in Ordnung ist, nebem dem Buddhismus auch noch an andere Dinge zu glauben. Er wolle nicht diktieren, sondern lediglich helfen auf dem Pfad zur Erleuchtung. Diese Haltung gefiel mir sehr. Sie unterschied sich dramatisch von derjenigen der monotheistischen Religionen, die sagen: "du hast die freie Wahl: Entweder du entscheidest dich für uns, oder du wirst bis in alle Ewigkeit in der Hölle gefoltert" Für mich klang das stets ziemlich zynisch und eher nach einem sadistischen, machtbessenen Diktator als nach einem angeblich so liebeswürdigen Typen wie Jesus.

    Gleichzeitig begann ich auch immer mehr zu lesen, zu recherchieren und zu diskutieren. Ich diskutierte vor allem sehr viel mit christlichen Fundamentalisten, denn von denen gab es eine ganz Menge an unserem Gymnasium. Und je mehr ich diskutierte, desto abstossender fand ich ihre Ideologie. Ich fand es nicht richtig, dass sie wissenschaftliche Fakten ablehnten oder andersfühlende Menschen (z.B. Homosexuelle) als eine Art "Untermensch" ansah. Ich benutze diesen Jargon ganz bewusst. Denn, wie ich leider herausfinden musste, ist die Grenze zwischen religiösem und politischem Fundamentalismus oft fliessend. Wenn du bei einer gewissen Art von Menschen der Meinung bist, sie seien weniger Wert, kannst du das nach und nach auf jede dir beliebige Menschengruppe ausdehnen. .

    Quelle(n): Ungläubige sind unwert, Andersdenkende sind unwert, etc. etc. Gleichzeitig erkannte ich auch immer mehr, dass viele Dinge in der Religion nicht aufgingen. Dass sie rationaler Nonsense waren. Der wichtigste Grund für mich persönlich war aber wohl, dass mir zahlreiche religiöse Fundamentalisten - Leute, die eigentlich verdammt viel über ihr Fach wissen müssten - immer wieder auf den intellektuellen Leim gingen. Viele meiner grundlegendsten Fragen erhielten nie ein Antwort. Einmal fragte ich einen christlichen Fundi: "Woher weisst du, dass dein Gott der richtige ist?" Als Antwort erhielt: "Schau dir die Juden oder die Muslime an! Die sind einfach alle todunglücklich! Deren Leben ist eine einzige Misere, weil sie die Güte von Jesus Christus nicht haben". Für mich war das Gespräch damit beendet. Wer so einen Mist rauslässt, hat es nicht verdient, noch mehr davon rauszulassen. Ich hatte eine gute Kollegin in der Schule, die Muslimin war. Und ironischerweise war sie immer sehr gut gelaunt.
  • vor 10 Jahren

    Das ist gar keine so einfache Frage!! Da sich meine Eltern bezüglich der Weltanschauung ziemlich neutral verhalten haben, bin ich vielleicht kein ganz so schlechtes Beispiel. Solange ich zurückdenken kann glaube ich nicht an Gott oder irgendwelche höheren Mächte. Der Mensch muss ja eigentlich eine ausgesprochene Veranlagung zu religiösem Empfinden haben, warum sonst gibt es überall auf der Welt Religionen? Manchmal denke ich manchen Leuten, wie mir, fehlt so etwas wie ein "spirituelles Gen" oder so. Ich neige irgendwie überhaupt nicht zum "Glauben", ganz gleich woran, schon als Kind war das so. Solange ich zurückdenken kann (was anderes kann ich nicht sagen) habe ich nie an den Weihnachtsmann, Osterhasen, Klapperstorch, Gespenster oder dergleichen geglaubt, oder auch an Figuren aus dem Märchenbuch... ich weiß nicht ob das komisch ist oder es andern auch so ging!? Manchmal habe ich so getan als glaubte ich an den Weihnachtsmann, weil ich dachte das freut meine Eltern, wenn sie sich schon so eine Mühe machen etc. Als kleines Kind habe ich mal gebetet, weil andere das auch gemacht haben, aber ich kam mir immer komisch dabei vor und hatte nie das Gefühl, das jemand mir zuhören würde. Also hab ich es irgendwann gelassen. Meine Eltern waren, wie gesagt, ziemlich neutral (und lange wußte ich nicht einmal, ob sie gläubig sind oder nicht; heute weiß ich, sie sind es nicht, sind aber keine Atheisten sondern eher Agnostiker, ohne dass sie diesen Begriff für sich benutzen).... aber zum Religionsunterricht und Konfirmation musste ich trotzdem. Schon in der Grundschule fand ich den Religionsunterricht irgendwie seltsam , ohne dass ich so genau darüber nachgedacht oder Fragen gestellt hätte. Als ich dann in dem Alter war ernsthaft darüber nachdenken zu können, war schnell klar für mich, klingt nicht sehr glaubwürdig das alles. Reli als Fach habe ich dann beizeiten abgewählt und durch den Konfirmandenunterricht habe ich mich gequält (musste ein Jahr wiederholen wegen häufigen schwänzens). Die Evolution habe ich auch in der Schule kennengelernt und sie ist natürlich, wie du sagst, eine Theorie, aber sie kam mir schon damals intuitiv plausibler vor als das was uns der Reli-Lehrer erzählte.... und so ist es bis heute!

    Ich halte mich für einen sehr verkopften Menschen, der besser ist im denken als im fühlen, ich weiß nicht ob es damit etwas zu tun hat. Zum Glauben braucht es Vertrauen, und ich habe zugegebenermaßen nicht sehr viel Vertrauen in andere. Auf intellektuellem Gebiet bin ich aber, so denke ich, recht gut, und so halte ich vom rationalen Standpunkt aus das religiöse Weltbild und Gott für eine eher abwegige Theorie. Mit Nietzsche gesprochen: „Gott‘ ist eine viel zu extreme Hypothese.“ Ich bin Agnostiker, kann somit diese "extreme Hypothese" nicht mit allerletzter Sicherheit ausschließen. Anthropologisch lässt sich die Gottesvorstellung beim Menschen jedoch viel zu gut plausibel erklären, als dass mir die Existenz eines allmächtigen Schöpfers wirklich wahrscheinlich erschiene.

    Ein Jugendreund hat mal zu mir gesagt, es ist besser zu glauben als nicht zu glauben, weil man sozusagen auf nummer sicher geht. Wenn man glaubt und es gibt Gott nicht, ist das egal. Umgekehrt wäre die Konsequenz die Hölle, zumindest nach christlicher Lesart. Aber erstens geht das gar nicht, also man kann nicht sagen `ich glaub jetzt mal zur Sicherheit´, weil man würde im Innersten doch nicht daran glauben können. Zweitens, falls ich mich irre und es doch irgendein Gott und ein Jenseits geben sollte, bin ich zuversichtlich, dass die Welt nicht so ungerecht beschaffen ist dass Menschen die andere gequält und gefoltert haben wenn sie nur fest genug glauben und bereuen "errettet werden", während Menschen die keinem was zuleide getan haben aufgrund ihres Nicht-glaubens in der Hölle schmoren müssen.

    So, ich habe mir viel Zeit genommen, und hoffe eine befriedigende Antwort ist dabei herausgekommen. Bevor sich Leute wegen der Länge beschweren... es wird keiner gezwungen das durchzulesen!

    @Anna Karenina "In einer ersten Annäherung kann man Erkenntnis als den Prozess und das Ergebnis eines durch Einsicht oder Erfahrung gewonnenen Bibel Wissens bezeichnen." Wollen sie damit allen Ernstes zum ausdruck bringen, dass es nur echtes Wissen gibt wenn es aus der Bibel stammt und sich eine Erkenntnis daher nur auf Bibel Wissen beziehn kann? Soll das ein Scherz sein oder wollen sie dem geschätzten Don Joe ®™ in punkto abstruse Aussagen Konkurenz machen?

    grüße und frieden und einen biblischen erkenntnisprozess

    @vv v Mit ihrem schon mehrfach vorgetragenen Postulat der "unbestreitbaren Realitaet Gottes mit all ihren realen Konsequenzen" sind sie aber die andere Seite des Extrems zu Der liebenswerte Loki, den sie glaube ich auch schon mal kritisiert haben. Dieser postuliert nur eben umgekehrt die "unbestreitbare Nichtexistenz Gottes mit all ihren realen Konsquenzen". Sie beide sind sich ähnlicher als sie denken meine ich!

    Quelle(n): @vv v Gut, dann waren das andere mit der Grundsatzkritik an Loki. Wahrheit ist nicht demokratisch, das ist wohl wahr, weil es REAL nur EINE Erklärung für die Welt, unser Dasein etc. geben kann, und die lässt sich nicht durch demokratische Abstimmung feststellen. Das Problem ist nur, dass sich diese Wahrheit was gewisse Grundsatzfragen angeht, zumindest nach heutigem menschlichen Ermessen, überhaupt gar nicht sicher erruieren lässt. Wieso findest du dann eine atheistische Einstellung respektabler? Hat der Agnostiker nicht die realistischere Einstellung wenn er sagt "Ich kann es nicht sicher wissen"? Das heißt ja nicht, das der Agnostiker keine Meinung oder keinen Glauben hat (es gibt theistische und atheistische Agnostiker). Ich GLAUBE an die Evolution, aber ich erkenne an, dass es auch nur eine Theorie ist, also auch falsch sein KÖNNTE. Das wird doch gerade von vielen hier, incl. des Fragestellers, immer vehement gefordert.
  • vor 10 Jahren

    mein verstand.

    ich glaube nur das was ich verstehen kann.

    sollte das nicht bei allen menschen so sein?

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  • Anonym
    vor 10 Jahren

    ",,,,,,,darüber sind sich sicherlich alle einig".

    nein, sicher nicht.

  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Geld, viel Geld. Das ist mein Glauben! Mich interessieren keine Christen, Muslim, Juden oder Atheisten. Das ist mir völlig schnuppe.

    Quelle(n): Meine Intelligenz und meine Weisheit.
  • Anonym
    vor 10 Jahren

    Ich verlor meinen besten Freund an den Krebs und wusste nicht

    wie es weiter gehen soll da ich mich Hilflos und Alleine fühlte trotz

    meiner anderen Freunden und meiner Familie aber nichts davon gab mir genug halt

    um wieder lachen zu können.

    ca. 3 Wochen später ging ich an einer Kirche vorbei und aus irgendeinem

    Grund ging ich hinein und eine alte Dame spielte an der Orgel und ich setzte mich.

    Seit seinem Tot war dies das erste mal das ich durchatmen konnte ohne mich

    verloren zu fühlen,ich nahm mir die Bibel und lass ein wenig drin.

    Über 2 Stunden sitze ich einfach nur da und es war auch das erste mal das

    ich deswegen Weinte und trotz alle dem fühlte ich mich sicher und geborgen!

    Später beschäftigte ich mich mehr mit dem Christentum und stellte fest

    das es das Puzzlestück war was mich endlich Komplett machte.

    Seit diesem Tag bin ich Evangelich und sehr Gläubig und zufrieden mit

    dem was mich zu dem macht was ich jetzt bin-mein Glauben-

  • vor 10 Jahren

    "Was hat euch dazu veranlasst zu glauben, was ihr glaubt?"

    Die Beweise. Nichts als die Beweise.

  • vor 10 Jahren

    Also ich kann nicht an etwas glauben wo ich nicht weiß das da keine Existenz dahinter steht.Ich komme aus einer Familie wo das Wort Glaube nicht einmal Existiert hatte.Wenn mir aber jemand an Hand der Bibel sagt das man Gott kennen lernen kann und auch lernt was er von uns erwartet dann nehme ich mir die Zeit und lass mich überzeugen an Hand der Heiligen Schriften .Das geht aber auch nur wenn man sein Herz dafür öffnet.Tut man das nicht glaubt man nur das wo man auch Vorteile sieht so wie jemanden der ein Finazberater ist oder einer der mir eine Versicherung verkaufen will.Solche leute müssen sich nicht wundern wenn sie sehr schnell feststellen das man sie um ihr schwer verdientes Geld geprellt hatte.Ja ja so ist das mit der Habgier,man glaubt eher seinen Nachbarn oder Freunden als Gott der jeden Tag zeigt was er alles tut damit wir am leben bleiben können.Ohne Sauerstoff konnten wir nicht leben und ohne Sonne und Warme auch nicht und wenn es nicht regnet dann wachst da auch nichts was wir zum essen brauchen.Darüber macht der Mensch sich heute kaum noch gedanken, schon gar nicht wenn es ihm gut geht und er voll gefressen ist wo das alles her kommt oder wer das veranlasst damit wir unbeschwert hier auf der Erde leben können, die uns ja auch nicht gehört denn auch die hat einen Besitzer und das ist Gott Jahwe oder Jehova der alles macht und den man auch Danken sollte für all das was er uns ermöglicht.Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und denkt doch glatt das Gott ihm was Schuldig ist und vor allem macht er Gott dafür verantwortlich warum Kinder verhungern oder es Kriege gibt dabei schaut er nur Kopfschüttelnd zu uns runter und versteht die Welt nicht mehr,das sich unser leben nur noch um intrigen dreht und Macht und Habgier.Eigentlich habe ich tiefstes Bedauern für Gott das der Mensch bis heute nicht begriffen hat wem er sein Leben zu verdanken hat!!!Lieber Gott ich Danke dir sehr das du uns deine Gebote,Satzungen und Zurechtweisungen gesendet hast damit wir ein besseres Leben hier auf der Erde haben können.Was die Menschen selbst daraus machen ist ihre ganz persönliche Sache.Ich glaube nicht einfach irgend etwas so wie man mir 10 Jahre in der Schule erzählt hat was ich zu glauben habe.Man hat mich 10 Jahre lang belogen und dann erwarten die noch von uns wenn man hier durchs Leben geht das man all den anderen Misst auch noch glauben soll.Wer das tut muss sich nicht wundern wenn er nicht gelernt hat glücklich zu sein und wird belogen und betrogen.Glaube ist nicht nur heilbar sondern auch lernbar.Aus das was ich lerne kann ich heute zehren.

  • vor 10 Jahren

    Moin, moin Gut,

    ich reduziere > Glauben < immer auf > Glaubensgemeinschaften / Kirchen < !

    ... da ich Realist bin, glaube ich an > nichts < !

    > Glauben < heißt für mich > nichts wissen < !

    Wenn ich mal den Ausruf > Oh Gott - Oh Gott ! < benutze, rufe ich gleich hinterher > Oh Teufel - Oh Teufel !

    Für mich gibt es Beides nicht !!!

    Ich bin mir selbst der Nächste und muss mir auch selbst helfen !

    Die Menschen, die an einen Gott glauben, brauchen etwas, mit dem sie einige Ereignisse in ihrem Leben für sich erklären müssen !

    Das Christentum ( Glaube ) ist so verlogen und voller krimineller Gewalt, wie man es in der Vergangenheit immer wieder gelesen hat !

    Die Kirchen sind selbst darauf bedacht, dass es den Obersten gut geht und die so genannten Glaubensgemeinschaft belogen und betrogen wird !

    Seht Euch doch mal die > Obersten < an !

    Ihnen geht es gut und den armen Gläubigen ..... ???

    Warum geht der > Papst < nicht zu den Hungernden und gibt ihnen Brot, Wasser und Medikamente ?

    Die Kirche hat in den vergangenen Jahren ( seit ihrer Gründung ) sehr viel Vermögen angehäuft !

    Warum hilft er nicht mit seinem Vermögen, das die Kirche schön für sich behält !

    Warum sollen die > Gläubigen < mal wieder spenden ?

    Sollte ein Wirtschaftsboss so mit seinen Arbeitnehmern umgehen, würden sich alle empören !

    Bei der Kirche ist alles wohl getan ! Die Gläubigen erkennen nicht mehr die Wirklichkeit und nehmen alles so hin, wie es von > oben < angeordnet wird !

    Nein ...., danke, ich unterstütze doch nicht noch die Kirche ( Glauben ) !

    PS.

    Moin, moin Knut,

    Moin, moin Yakito,

    Eure Beschreibung von Eurem vergangenen Leben trifft bei mir auch genau so zu !

    Meine Eltern haben ich noch nie > beten < gesehen oder gehören !

    Sie waren Geschäftsleute und mussten der Realität täglich ins Auge sehen !

    Das was Ihr, unabhängig von einander, geschrieben habt, ist auch meine Meinung !

    Danke für die klaren Worte und dass es etwas länger war, hat mich nicht gestört !

    Mfg

    THE BARON

    Quelle(n): Meine Leben und meine Einstellung zu diesem verlogenen > Glauben < !
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