. . . Dein/e Ehemann/-frau, Freund/-in bzw. Partner/in zur Arbeit ins Ebolagebiet gehen würde? Und was würde es für Dich bedeuten?
Meine Frau ist eine Kapazität auf ihrem Fachgebiet, war bereits für einen Einsatz vor Ort und arbeitete dort in einem Labor, freiwillig. Der Einsatz war nicht leicht für sie, da sie dort auch mit den allgemeinen Zuständen konfrontiert wurde, z.T. die Hilflosigkeit erlebt hat und mit der Verarbeitung des Erlebten auch noch nicht durch ist.
Nun steht ein weiterer Einsatz an, ebenfalls freiwillig.
۪I۫۰۪n۫۰۪a۫۰۪n۫۰۪n۫۰۪a۫۰2014-10-12T14:35:46Z
Beste Antwort
Wenn mein Ehemann Arzt oder Laborant wäre und beruflich dorthin gehen würde, müsste ich mich damit abfinden, da es seine Aufgabe als Arzt und Laborant wäre, Anderen zu helfen. Dort sind die Ärzte halt nicht so geschult wie in westlichen Ländern und haben wahrscheinlich auch nicht die Möglichkeiten für die Heilung usw.
Angst ist da immer ein Begleiter. Aber wenn´s beruflich sein müsste, dann müsste es halt sein.
Und darum ziehe ich vor deiner Ehefrau meinen Hut. Respekt an deine Ehefrau, die Anderen helfen möchte, dafür aber leider ihr eigenes Leben und Gesundheit auf´s Spiel setzt. Soetwas nenne ich mit grossen Buchstaben: HELDIN.
wie ist die Absicherung gegenüber den Angehörigen ? fragen bei der Lebensversicherung , ob die im Todesfall zahlen gibt es eine Absicherung über die Regierung, die ja die Leute da hinschickt
ansonsten ; Hut ab, vor den Leuten, die das Können
Wenn er daran Freude hat, kann er dass sehr gerne machen. Bevor er aber nach Rückreise in meine Nähe kommt, bestehe ich auf einmal durchchecken in der Uniklinik