Eine Frage ,die uns alle angeht-wie ist es möglich?
dass 6,9 Milliarden Menschen alle das Gleiche wollen (Frieden,Sicherheit,Zukunftschancen,Wohlstand,Glück und Liebe)und dennoch nicht fähig sind,dieses zu erlangen?
2014-08-07T03:06:07Z
Wer möchte kann sich gern informieren und beteiligen: Gespräche mit der Menschheit- www.TheGlobalConversation.com
natürlich freiwillig-wie alles im Leben
2014-08-10T02:56:52Z
Da es zu dieser Frage nur Meinungen gibt,die selbstverständlich toleriert werden,und diese Frage zu einem Dialog geführt haben, also einen Gedankenaustausch zwischen Menschen mit Menschen kann hieraus keine BA entstehen-sondern bleibt weiterhin als Dialog offen,für Ansichten,Meinungen und evtl.Ideen zur Verbesserung unserer Lebenssituation-herzlichen Dank für die rege Teilnahme und das Interesse am Leben-ein friedliches-glückliches-liebevolles Miteinander leben-in Wohlstand wünscht uns Frieder
2014-11-29T03:54:25Z
Da anscheinend kein größeres Interesse daran besteht, diesen Dialog hier weit zu führen, wird jetzt die BA doch gegeben- denn auch dies beweist,dass eine Veränderung des eigenen Denkens, ein Resultat für einen Beginn darstellt-der das Leben-des Einzelnen- sowie des Kollektives verändert ,neue Perspektiven bringt und uns wachsen lässt- wieder mehr zur Einheit hin finden, lässt. Für uns und unser Leben Jetzt in Einheit- LG
Donald2014-08-06T03:44:36Z
Beste Antwort
Ein Grund ist der Missbrauch Gottes durch die Gäubigen: Gott als Instrument der Selbstbeweihräucherung, Gott als Instrument des Gefügigmachens - (Missbrauch)!! Gott als Argument des immer Rechthaben-Wollens - (Missbrauch)! Gott als Instrument des sich selbsterhöhenden Abwertens und Diffamierens. (Führt nur zum Gegenschlag und damit zum endlosen Unfrieden). Das Problem geht von Menschen aus, die sich einbilden, im Glauben nicht zu irren. Es kann nur von Menschen ausgehen die sich dann auch einbilden, durch den Glauben an übernatürliche All-Mächte, gegenüber Nicht- oder Ungläubigen einen Mehrwert zu besitzen, welcher sie zum einen dazu berechtigt jeden Zweifel an der eigenen Überzeugung kategorisch auszuschließen, und andersherum dann aber den Un- und Nichtgläubigen genau das zu unterstellen, was man bei sich selber kategorisch ausschließen will.Da nun mal kein Gläubiger dafür irgendwelche Belege und Beweise erbringen kann, und sich immer nur auf seine persönlichen Erfahrungen, sein persönliches Erleben und überhaupt in allem nur sich auf s-ICH selbst beziehen kann, und dabei natürlich alle persönlichen Erfahrungen und jedes persönliche Erleben des ungläubigen Gegenübers nur als falsch, fehlerhaft, verunglückt, oder wenigstens als abnormal in Frage stellen will, kann das einfach nur zu Konflikten führen, in denen sich die Gläubigen letztendlich selbst als die Idioten, Egozentriker und in Wahrheit unfriedlichen A....löcher entlarven, die sie immer auf die Ungläubigen projiziert haben.
Alle denken nicht gleich. Manche denken extrem, die Anderen sind machtbesessen. Keiner gibt nach. Sofern die höchsten Politiker dieser Erde, diese Konflikte nicht lösen können, sind wir armen Würstchen auch nicht fähig, was zu ändern.
Alle Versuche in der Geschichte, durch menschliche Kräfte und Stärke das Weltfriedensreich und das Paradies auf Erden zu schaffen sind gescheitert. Warum? Weil der Mensch ein Grundproblem hat und das ist die vererbte Sünde (1.Mose 8,21/ Psalm 14,3). Der Mensch ist aus eigener Kraft nicht fähig, dauerhaften Frieden zu schaffen, weil wir alle zur Sünde neigen. Aber Gott wird sein Reich aufrichten, das dauerhaften Frieden und das Ende aller Gewalt verheißt (Offenbarung 21,4/ Daniel 2,44)
Das ist ja genau der Punkt: so gleich ist es gar nicht, was Menschen wollen. sondern i.d.R. wird scheinbar Gleiches zu sehr unterschiedlichen Bedingungen gewollt und vor allem, immer nur persoenlich, nicht fuer alle - dafuer aber auf Kosten der jeweils Anderen. Das ist, was das Erreichen solch hehrer Ziele bereits seit Bestehen der Menschheit verhindert.