warum glauben menschen fest an etwas,wofür es keine beweise gibt?
Das ist doch in unserer heutigen aufgeklärten welt dumm.
Das ist doch in unserer heutigen aufgeklärten welt dumm.
Anonym
Beste Antwort
An etwas zu glauben wofür es keine Beweise gibt ist die Essenz des Glaubens und nicht dumm.
Aber an etwas zu glauben wofür es Gegenbeweise gibt und das durch die Logik ad absurdum geführt wird, das ist strohdumm.
Gott ist nicht zu beweisen, deshalb kann man immer an Gott glauben.
Doch die Religionen sind als Märchengeschichten bewiesen, als Lüge und Täuschung, Irrlehren und Wahnsinn, wer daran glaubt benutzt seinen Kopf nicht richtig.
Denn seit Menschen fragen können wollen sie Gott beweisen, oder sie wollen beweisen, dass es Gott nicht gibt, Er hat Sich jedem Beweis entzogen.
Demnach ist Er, falls Er existiert, unbeweisbar für immer, und das ist Seine göttliche Eigenschaft.
Deswegen kann es auch keine Teufel und Engel geben, denn diese sind auch unbeweisbar, somit wären sie gleich Gott, weil das aber nicht sein kann kann es auch weder Teufel noch Engel geben, das ist logisch, wer das nicht begreift kat einen Fehler in seiner Logik und könnte katholisch sein.
aeneas
Wenn es Beweise gaebe, muessten sie ja nicht glauben. Da es jedem Menschen unbenommen ist , seinen Gedanken und Erwaegungen freien Lauf zu lassen, darf er auch glauben; ungeachtet dessen, ob Du das fuer dumm haeltst oder nicht. - Warum genuegt es Dir nicht, dass Du persoenlich die Freiheit hast, nicht zu glauben, nicht in eine Religion hineingezwungen zu sein? Mir scheint, Dir ist gar nicht bewusst, welch kostbares Gut das ist! Leben und leben lassen, das sollte Deine Devise sein.
Anonym
Wer sein Leben lang Ablehnung gegen die persönliche Errettung und Erlösung gesät hat, wird in alle Ewigkeit diese Ablehnung ernten müssen.
Da täuschen sich die vielen irregeführten Menschen, die es nicht für nötig finden, sich erlösen zu lassen, wenn sie meinen, nach ihrem Tode einen gnädigen. barmherzigen und lieben Gott zu finden. Würden sie sich die Mühe nehmen, die Bibel (Wort Gottes) zu lesen, müssten sie mit Schrecken erkennen, dass es nicht nur
einen Gott der Liebe gibt, sondern auch einen unbestechlichen Gott des Gerichts.
Wie der Baum fällt, so bleibt er liegen. Und wer das Verderben wählt, wird ins Verderben sinken.
Ratgeber34
Keine Beweise würde ich nicht sagen. Für die Glaubwürdigkeit der Bibel gibt es viele Beweise: Wahre Geschichtsschreibung, nachweisbar erfüllte Prophetie, gute und hohe Moralmaßstäbe......
Vielleicht kennst du die großen Wissenschaftler Max Planck (Begründer der Quantenphysik) oder Werner Heißenberg. Sie waren keine Atheisten, ganz im Gegenteil. Durch ihre Forschung wurden sie erst gläubig, weil sie erkannten, dass es einen Urheber geben muss (Römer 1,20).
Du bist auch gezwungen zu glauben, dass es keinen Schöpfer gibt. Kannst du das beweisen?
Nein. Du musst es im Glauben hinnehmen.
http://www.gottesbotschaft.de/?pg=2793
(PS: Wenn du dich wirklich mit der Aufklärung befasst hättest, wüsstest du, dass die großen Verfechter der Aufklärung selber keine Atheisten waren. Sie glaubten an eine unpersönliche Kraft, weil sie ja nach wie vor die Werke der Schöpfung sahen.
Der radikale Atheismus setzte sich erst mit Charles Darwin durch)
Ulli
Glauben kann helfen, etwas Angst zu nehmen. Angst vor dem Leben an sich, Angst vor dem Tod. Glauben kann Trost und Zuversicht spenden. Das werden du und ich erst erleben, wenn wir einmal in einer extremen Situation stecken. Wahrscheinlich wird mindestens einer von uns anfangen zu beten.
Glauben beginnt und endet jedoch nicht bei Religionen. Wenn ich in ein Flugzeug steige, dann glaube ich, dass es gut gewartet ist und die Piloten nüchtern sind (Beweise habe ich nicht). Viele Menschen glauben eher an Alternativ- als an Schulmedizin, viele glauben Wahrsagern. Ja, Glaube ist eine Art Beruhigung und auch ein Orientierungsfaden. Wenn du Menschen triffst, die an dich glauben, dann wird dich das stärken. Macht man dich nur nieder, weil du noch keine Beweise für deine Leistungsfähigkeit erbracht hast, dann wirst du wahrscheinlich nicht motivierter oder selbstbewusster.