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warum glauben menschen fest an etwas,wofür es keine beweise gibt?

Das ist doch in unserer heutigen aufgeklärten welt dumm.

22 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 7 Jahren
    Beste Antwort

    An etwas zu glauben wofür es keine Beweise gibt ist die Essenz des Glaubens und nicht dumm.

    Aber an etwas zu glauben wofür es Gegenbeweise gibt und das durch die Logik ad absurdum geführt wird, das ist strohdumm.

    Gott ist nicht zu beweisen, deshalb kann man immer an Gott glauben.

    Doch die Religionen sind als Märchengeschichten bewiesen, als Lüge und Täuschung, Irrlehren und Wahnsinn, wer daran glaubt benutzt seinen Kopf nicht richtig.

    Denn seit Menschen fragen können wollen sie Gott beweisen, oder sie wollen beweisen, dass es Gott nicht gibt, Er hat Sich jedem Beweis entzogen.

    Demnach ist Er, falls Er existiert, unbeweisbar für immer, und das ist Seine göttliche Eigenschaft.

    Deswegen kann es auch keine Teufel und Engel geben, denn diese sind auch unbeweisbar, somit wären sie gleich Gott, weil das aber nicht sein kann kann es auch weder Teufel noch Engel geben, das ist logisch, wer das nicht begreift kat einen Fehler in seiner Logik und könnte katholisch sein.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Das ist der Fundamentalsatz des Glaubens. Glaube mir!

  • Bolle
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Weiß ich leider nicht.Ich gehöre zu denen,die nur glauben,was sie sehen.

  • vor 7 Jahren

    Für dein Hirn gibt es auch keine beweise du glaubst aber fest daran das du eins hast, das ist doch dumm!

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  • vor 7 Jahren

    Die Menschen glauben daran, WEIL es keine Beweise gibt. Wenn es Beweise gäbe, wäre glauben überflüssig. Dann wäre es wissen.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Weil der "Gottes" - Wahn schon Kleinkindern ins Gehirn geätzt wird. So können sie später nicht mehr wählen ob sie an absurde "Gott"-heiten glauben WOLLEN - denn es wurde ihnen beigebracht das es Unsichtbare gäbe, "Götter", "Teufel - Gegen"götter", "Engel", "Dämonen", "Messiasse" und anderen Blödsinn.

    Diese Menschen "glauben an die Unsichtbaren, weil sie nicht anders können - und weil darüber nachdenken weh tut.

    Sie glauben "Götter"-Geister zu brauchen um sich wohl zu fühlen, wie ein Junkie glaubt seine Droge zu brauchen um sich wohl zu fühlen.

    "Religion" ist eine giftige, dem Verstand schädliche Suchtdroge.

    Wer dem widerspricht der möge doch mal 6 Wochen OHNE "Religion" auskommen und jegliche "religiöse" Betätigung unterlassen.

  • vor 7 Jahren

    Ein aufgeklärter Mensch weiß, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde gibt, als wir denken. Schau dir allein die Quantenphysik an, dann weißt du, dass lange nicht alles beweisbar und deterministisch ist.

  • ?
    Lv 7
    vor 7 Jahren

    Glaube ist keine juristische Frage, d a geht es um Beweise.

    Die unermüdliche Forderung nach Beweisen zeigt mir die große Sehnsucht derer, die sie stets fordern. Wie gern hätten sie knallharte Beweise, um auch "glauben" zu können. Sie werden aber weiterhin unglücklich bleiben müssen und neidvoll auf jene schauen, die einfach nur glauben können. Uns, den Glaubenden, ist nämlich bewusst, dass wir ein Urvertrauen besitzen.

    Glaube, lieber Fragesteller, ist stets Vertrauen.

    Der Glaube an Gott ist wie das Wagnis des Schwimmens: man muss sich dem Element anvertrauen und sehen, ob es trägt.

    Mich trägt es - du musst deine eigene Entscheidung treffen.

  • vor 7 Jahren

    Warum hat Pasteur daran geglaubt, ein Mittel gegen die tollwut zu finden? Was meinst du, wie dumm ihn seine Kollegen fanden. Warum hat Marie Curie an ein radioaktives neues chemisches Element geglaubt, für das es keine Beweise gab? Wieviele Menschen deshalb krank werden mussten, nur damit sie ein Gramm Radium zusammenbekommt, um Klugsch.. den geünschten Beleg zu bringen, war unverantwortlich. Wieviele Menschen über Lilientha gespottet haben und ihn für dumm verkauft haben, weil er sich den Traum vom Fliegen von niemandem hat nehmen lassen, davon brauchen wir auch nicht reden. Viel dümmer ist es immer zu behaupten, dass das, was man nicht beweisen und belegen kann, nicht existent ist. Man kann nur sagen, dass man es nicht weiß und es keine Belege gibt. Man kann nicht sagen, es existiert nicht.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

    Du musst jetzt mal ganz tapfer sein :

    "Die Menschen" tun das aus einer persönlichen Entscheidung heraus. Sie dürfen das.

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