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Ist der Tod der ultimative Beweis dafür,daß kein Mensch besser ist als der andere?

Keiner bleibt über,auch nicht die ,welche sich für etwas besseres halten,also ist das Leben doch gerecht.

Update:

@Tom:Der Tod ist Bestandteil des Lebens,das wird nur gerne verdrängt.

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja, oder wenn Du auch möchtest jede Geburt! Denn, kein Mensch wird so geboren, wie zu dem, was aus ihm gemacht wird!!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, dem Fragesteller geht es weniger um die durchschnittliche Lebenserwartung von Reichen und Armen, sondern dass jeder den Tod findet, egal ob reich oder arm, und mitnehmen kann sich auch niemand etwas. Man kommt nackt und geht nackt.

    Dass das Leben kein Beweis dafür ist, dass alle Menschen gleich sind, dürfte wohl jedem klar sei.

    Ich denke es ist der einizge universelle "Beweis", dass jeder Mensch von Grund auf gleich ist, und deshalb ist das Wort ultimativ hier nicht notwendig. Aber das ist nur meine Meinung.

    PS: ich finde, die Zusatzinformationen widersprechen der Frage, denn wenn der Tod beweist, dass alle Menschen gleich sind, ist das Leben deshalb lange nicht gerecht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Tod soll uns lediglich vor Augen führen, die kurze Zeit auf Erden sinnvoll zu nutzen und nicht mit Machtgehabe und Feindseligkeiten zu verschwenden. Auch die Ausrichtung am Monitären und Materiellen ist zu Lebzeiten reine Energieverschwendung, da das letzte Hemd eben keine Taschen hat und bei einer derartigen Lebensgestaltung viel sinnvolles auf der Strecke bleibt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ein Beweis nicht unbedingt, aber dennoch sehr tröstlich.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    JA und deswegen mag ich den christlichen Glauben mit Auferstehung und so nicht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Je wohlhabender der Mensch, desto länger lebt er im Durchschnitt.

    Die Ewigkeit hat noch keiner für sich beanspruchen können, auch wenn es immer wieder probiert wurde. Zwar gibt es einen Bekanntheitsgrad nach dem Tod, aber davon profitieren höchstens die Angehörigen.

    Es geht doch darum, wie das Leben verläuft. Ein langes und angenehmes Leben ist bestimmt besser als ein kurzes grausames. Am Ende sind aber alle gleich.

    Genau hier setzen die Religionen an. Wer ohne Sünde lebt, hat es besser nach dem Tod. Daran glauben gerade diejenigen, die auch an eine bevorzugte Behandlung im Jenseits glauben. Und da gebe ich dir Recht, dem "Sündigen" geht es nicht schlechter als dem "Heiligen".

  • jeb
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Gute Frage. Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Aber, ja, so würde ich das dann auch sehen. Im Tod sind alle gleich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    nein

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist nur der Beweis das tote Menschen gleich sind und nichts anderes

    Mfg

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Leben ist nicht gerecht, sondern der Tod. Solange sich immer wieder jemand aufs hohe Ross schwingt, gibt es im Leben keine Gerechtigkeit.

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