Evtl. zwei Prozent mehr sog. Reichensteuer - vertretbar oder nicht?

Um der SPD bei Koalitionsverhandlungen entgegenzukommen, ist Bundesfinanzminister Schäuble nach "Spiegel"-Informationen zu einer Anhebung der sogenannten Reichensteuer bereit. Wie das Nachrichtenmagazin berichtet, wies Schäuble seine Fachleute bereits an, entsprechende Modelle für die anstehenden Verhandlungen vorzubereiten. Der Höchstsatz der Einkommensteuer, der derzeit bei 45 Prozent für Einkommen ab rund 250.000 Euro liegt, könnte demnach auf 46 bis 48 Prozent steigen. Innerhalb der CDU regt sich aber Widerstand.

orgona62013-09-28T13:18:00Z

Beste Antwort

Geht doch gar nicht ! Erst die Jagd auf die Steuerhinterzieher und jetzt noch eine Reichensteuer ? Meine Jacht ist schon vier Jahre alt, wovon soll ich dann ne neue kaufen?

Aber im ernst: In den 50er und 60er Jahren lag die Steuer für Reiche wesentlich höher und ich habe nirgends gelesen, dass damals Reiche verhungert sind.

?2013-09-29T07:14:39Z

Vertretbar nur, wenn es dabei bleiben sollte.

Anonym2013-09-28T21:19:30Z

Das rum Gekläffe um eine "Reichensteuer"...

soll doch nur von dem Problem ablenken...

das schon seit 1949 besteht nämlich die...

Unfähigkeit der Finanzminister mit Geld vernünftig...

zu wirtschaften die können jeden Tag eine neue...

Steuer erfinden und würden auch damit nicht auskommen...!!!

Kapaun2013-09-28T18:12:32Z

Die SPD-Positionen sind praktisch alle Unsinn. Weil Merkel aber alleine keine Mehrheit hat, wird sie sich einiges davon an den Hals hängen müssen. Die konkrete Auswahl überlasse ich da gerne ihr.

Anonym2013-09-28T18:04:32Z

Zur Regierungszeit des linksradikalen und kommunistischen Helmut Kohl lag der Spitzensteuersatz bei 53 %, und da gehört er auch wieder hin.

Wenn jemand über 20.000 € in EINEM MONAT verdient, warum soll er dann nicht am Ende des Fiskaljahres 48 % an Steuern bezahlen ?
Es gibt Arbeiter, die verdienen diese Summe mal gerade in ZWEI JAHREN

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