Wie rechtfertigen die christlichen Kirchen/Gemeinschaften das Erbetteln von Geld von den Armen, wenn die?

Religionsführer (z. B. der sog.Statthalter Gottes auf Erden usw.) und ihre Vasallen selbst in Saus und Braus leben (vgl. T. v. Eltz, Bischof von Limburg!!!) ?

Auch der Papst hat die - seinerseits verkappte - Bettelei am Weltjugentreffen wieder aufleben lassen: Die Ärmsten der Armen sollen spenden - und so ihren Glauben demonstrieren -, damit der höhere Klerus sich selbst beweihräuchern und gut leben kann.

Donald2013-08-17T02:18:30Z

Beste Antwort

weil die Reichen nicht so dämlich sind, ihr Geld den Pfaffen hinterherzuwerfen. die Reichen wollen nämlich wissen, was damit geschieht. Für Diakonie und Caritas gibt die Kirche jedenfall nix aus, die lassen sich so gut wie alles von der Pflegevesicherung in blanker Währung bezahlen, jeder extra Handschlag des Personals kostet auch extra! weiss jeder, der pflegebedürftige Angehörige hat.

Anonym2013-08-17T14:45:59Z

Man kann geben, muss aber nicht. Ist doch eine ganz einfache Formel. Ich handhabe die zweite Variante.

?2013-08-17T14:29:43Z

Sie rechtfertigen sich doch gar nicht!
Und wenn sie´s täten wäre es doch sowieso das selbe!

Aber jeder kann für sich frei entscheiden ob, was und wieviel er gibt!

Eric2013-08-17T14:27:37Z

Keiner muss Geben aber jeder der gibt den wird gegeben das ist ein Natur Gesetzt nur von vielen nicht Verstanden.

Harald K2013-08-17T09:15:34Z

Franciscus lebt ja anscheinend bewusst nicht in Saus und Braus. Und wenn das zusammengetragene Geld wirklich den Armen zugute kommt, ist aus meiner Sicht nichts gegen die Kollekte einzuwenden. Ist schließlich kein verlogener Ablasshandel.

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