Sowie die Evangelische Kirche die DIAKONIE, die Katholische Kirche die CARRUTAS finanziert?
„Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt. Darum, welcher Baum nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.“ Matthäus 3.10
„An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man auch Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?“ Matthäus 7.16
hilfsbereit2013-05-03T06:40:48Z
Beste Antwort
Ich empfinde, hier melden sich wieder lernbehinderte ahnungslose, selbstgefällige Pfeifen, die in Selbstüberschätzung nicht berechtigt sind sich zu dieser Frage zu Wort melden.
Sie wollen ihre Meinung, ihr Vor-urteil, loswerden, keine profunden Kenntnisse ?
Ich kann Dir keine kompetente sichere Antwort geben, nur eine Hilfestellung.
In der Freien Evangelischen Gemeinden, Baptisten trägt der Gemeinde-Pastor am Ort ein Hilfe – Ziel dem Gemeinderat vor. Es wird der Fall ausgeleuchtet ob einer Einzielperson, einer Familie durch plötzliche Arbeitslosigkeit, oder schlimmer Krankheit vorübergehend zu unterstützen sind und mit wie viel, Geld und Diakonisse für den Haushalt mit Kindern?
Da sind auch Sozial – Nomaden unterwegs, die wie Parasiten, schmarotzen wollen.
Davor ist so eine Gemeinde von entschiedenen Christen zu schützen.
Dr. Heinz - Horst Deichmann mit seinen Schuh – Filialketten gehört einer Evangelischen Frei-kirchlichen Gemeinde an, er hat ein eigenes Hilfswerk gestiftet.
zu den schönen Bibeltexten kann ich dir nur entgegnen, dass JEDER Zeuge Jehovas dem anderen, seinem "Nächsten" hilft, sowie auch Menschen hilft, die in Naturkatastrophengebieten leben, das wurde tausendfach bewiesen.
Jesus sagte kurz vor seinem Tod voraus: "Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen" (Matth. 24:14). Dieses Predigt-Hilfswerk hat Jesus eingeführt, als er auf der Erde lebte. Dadurch, daß sie alle Möglichkeiten ausschöpfen, erfahren Millionen Menschen in 239 Ländern auf der Erde von der Rettungsbotschaft Gottes (Psalm 96:2).
JZ. leisten in Krisenzeiten einander Hilfe. Bei Naturkatastrophen organisieren sie unverzüglich Hilfsmaßnahmen, da eine tiefe Liebe sie mit ihren Brüdern und Schwestern verbindet (Joh.13.34,35). Ähnlich wie die ersten Christen reagieren JZ heute, wenn sie erfahren, daß ihre Brüder irgendwo auf der Welt in Not sind. Gelder die sie in den Versammlungen spenden, werden unter anderem für Hilfsgüter verwendet, die den Katastrophenopfern zukommen. (2. Kor.8:13-15).
Sie leisten praktische Hilfe. Oft koordiniern Hilfskomitees die Verteilung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Kleidung und sorgen für Unterkünfte und medizinische Hilfe. Viele Z.Jehovas mit Fachkenntnissen reisen auf eigene Kosten in die betroffennen Gebiete und leisten Soforthilfe oder reperieren beschädigte Häuser und Königreichssäle. Sie setzen sich zwar in erster Linie für die ein, "die ihnen im Glauben verwandt sind", aber wenn möglich helfen sie auch anderen, egal welcher Religionszugehörigkeit. (Galater 6:10). In Haiti und Japan waren sie bei den ersten die Hilfe geleistet haben.