Haben Zeugen Jehovas ein Hilfswerk?

Ich empfinde, hier melden sich wieder lernbehinderte ahnungslose, selbstgefällige Pfeifen,

die in Selbstüberschätzung

nicht berechtigt sind sich zu dieser Frage zu Wort melden.

Sie wollen ihre Meinung, ihr Vor-urteil, loswerden, keine profunden Kenntnisse ?

Ich kann Dir keine kompetente sichere Antwort geben, nur eine Hilfestellung.

In der Freien Evangelischen Gemeinden, Baptisten trägt der Gemeinde-Pastor am Ort

ein Hilfe – Ziel dem Gemeinderat vor.

Es wird der Fall ausgeleuchtet ob einer Einzielperson, einer Familie durch plötzliche

Arbeitslosigkeit, oder schlimmer Krankheit vorübergehend zu unterstützen sind

und mit wie viel, Geld und Diakonisse für den Haushalt mit Kindern?

Da sind auch Sozial – Nomaden unterwegs, die wie Parasiten, schmarotzen wollen.

Davor ist so eine Gemeinde von entschiedenen Christen zu schützen.

Dr. Heinz - Horst Deichmann mit seinen Schuh – Filialketten gehört einer

Evangelischen Frei-kirchlichen Gemeinde an, er hat ein eigenes Hilfswerk gestiftet.

Ist keiner richtig informiert, oder?:-))

Bitte nachlesen auf www.jw.org

Predigen gehört eigentlich och zu, einem Hilfswerk.

Und es stimmt nicht das sich ZJ sozial nicht angagieren. All das ist ok was den biblischen Grundsätzen nicht wiederspricht oder sie verletzt. Was geht und was nicht, dazu muss man die Bibel genau kennen. Doch heutige Gesellschaft macht ja alles mit. Vielen hilft es och nicht immer genau da. Klar kann man Obdachlosen auf der Strasse Geld geben doch man weiß nicht ob er sich davon noch mehr Alkohol kauft. Nur mal so ein Beispiel.

Bezüglich Jobs zb.:

Das heißt in Kirchen muss man abwägen, welcher Job direkt verlangt wird, alles geht nicht.

Oder Polizist muss man eine Waffe tragen, lehnen ZJ ab. Bürojob jetzt nur das ist ok.Doch man sagt generell was man ist klärt sich vieles von alleine :-))

Stimmte@Rote Erde der Antworterin drüber und @Otto zu

Nein, wir haben kein Hilfswerk. Wenn irgendwo auf der Welt Hilfe benötigt wird, dann bedienen wir uns nicht eines Hilfswerks, sondern Glaubensbrüder aus der Umgebung fahren gleich selbst dorthin. So geschehen in vielen Erdbebengebieten, nach dem Tsunami in Thailand oder beim Hurrican Katrina, bei Vulkanausbrüchen und sogar in Kampfgebieten.

In den Versammlungen wird uns bekannt gegeben, wenn irgendwo Hilfe gebraucht wird. Zum Beispiel als der Hurrican Katrina New Orleans heimsuchte, waren auch viele unserer Glaubensbrüder davon betroffen. Da sie sehr weit weg sind, können wir nicht selbst hinfahren. Wir haben gespendet, und das Geld kam den Betroffenen zugute. Kurze Zeit später erhielten wir die Mitteilung, dass wir nun nicht mehr spenden müssten, weil genügend eingegangen war. Das hat mich sehr überrascht, und zwar positiv. Von einer weltlichen Institution habe ich noch nie gehört: "Ihr müsst nun nichts mehr Spenden, alle Bedürfnisse sind gedeckt."

Die Hilfe erfolgt nicht nur in finanzieller Form. Davon werden Lebensmittel und Baumaterialien gekauft. Häuser, die zerstört oder in Mitleidenschaft gezogen wurden, werden wieder aufgebaut. Auch Nachbarn, die keine Glaubensbrüder sind, kommen dabei in den Nutzen unserer Hilfe, denn für sie wird auch oft mitgesorgt.

Hier die Information: http://www.jw.org/

Jesus sagte kurz vor seinem Tod voraus: "Diese gute Botschaft vom Königreich wird auf der ganzen bewohnten Erde gepredigt werden, allen nationen zu einem Zeugnis; und dann wird das Ende kommen" (Matth. 24:14). Dieses Predigt-Hilfswerk hat Jesus eingeführt, als er auf der Erde lebte.

Dadurch, daß sie alle Möglichkeiten ausschöpfen, erfahren Millionen Menschen in 239 Ländern auf der Erde von der Rettungsbotschaft Gottes (Psalm 96:2).

JZ. leisten in Krisenzeiten einander Hilfe.

Bei Naturkatastrophen organisieren sie unverzüglich Hilfsmaßnahmen, da eine tiefe Liebe sie mit ihren Brüdern und Schwestern verbindet (Joh.13.34,35).

Ähnlich wie die ersten Christen reagieren JZ heute, wenn sie erfahren, daß ihre Brüder irgendwo auf der Welt in Not sind. Gelder die sie in den Versammlungen spenden, werden unter anderem für Hilfsgüter verwendet, die den Katastrophenopfern zukommen. (2. Kor.8:13-15).

Sie leisten praktische Hilfe.

Oft koordiniern Hilfskomitees die Verteilung von Lebensmitteln, Trinkwasser und Kleidung und sorgen für Unterkünfte und medizinische Hilfe. Viele Z.Jehovas mit Fachkenntnissen reisen auf eigene Kosten in die betroffennen Gebiete und leisten Soforthilfe oder reperieren beschädigte Häuser und Königreichssäle.

Sie setzen sich zwar in erster Linie für die ein, "die ihnen im Glauben verwandt sind", aber wenn möglich helfen sie auch anderen, egal welcher Religionszugehörigkeit. (Galater 6:10).

In Haiti und Japan waren sie bei den ersten die Hilfe geleistet haben.

Hallo,

zu den schönen Bibeltexten kann ich dir nur entgegnen, dass JEDER Zeuge Jehovas dem anderen, seinem "Nächsten" hilft, sowie auch Menschen hilft, die in Naturkatastrophengebieten leben, das wurde tausendfach bewiesen.

Ein eigenes "Hilfswerk" ist somit unnötig.

Gruß Alfred

Sie haben die anderen ZJ als Hilfswerk und sie sind sicherlich auch für alle da, erhalten dafür auch Kraft und Gesundheit und Wohlergehen, auch das alles gut läuft und alle einen Arbeitsplatz finden,..

Ich denke das Erfolg der ZJ steht und fällt wenn sie nicht bedingungslos zusammen halten,.. das ist eine Chance für Menschen die nicht am Limit leben wollen und vielleicht doch in einer Gesellschaft die sie alleine nicht hätten,.. und ziehen das Beste heraus ,.. natürlich sind auch noch abgesichert durch Beruf und spannende Begegnungen dergleichen,..

Ich bin keine ZJ,.. aber ich habe mir schon länger mal ein Bild von ihrer Religionsgemeinschaft gemacht,.. mein Sohn hatte ein Freund der war ZJ,.

Ich habe auch keine Ahnung ob das alles stimmt, aber ich denke überall gibt es Förderer und eben dort auch,..

Du solltest weniger predigen und dafür selbst ein Hilfswerk gründen.

nein,

Zeugen jehovas sind nicht sozial tätig. Sie nutzen die sozialen einrichtungen der anderen religionen.

Gelegentlich machen sie Spendenaktionen für ihre glaubensbrüder, wenn diese von Katastrophen betroffen sind. Allerdings nur für diese. Wenn was übrigbleibt, dann bekommen auch einige nichtZJ was davon, aber nur wenn was übrigbleibt.

ZJ würden auch nicht Einrichtungen der anderen Kirchen fördern, sehr wohl aber benutzen.

Nein, sie missionieren nur!