Weicht die Generation Y den Geschäftston auf und ist das gut?
Ich habe den Eindruck, dass zwischen Geschäftsbriefen/-e-mails und Privatem immer weniger Unterschied gemacht wird. Da bekomme ich in der Firma E-Mails mit Bestellungen aus namhaften Firmen mit Schlussformulierungen wie "Liebe Grüße, Ihre Mandy Engelhard" oder von einem Seminaranbieter "Hallo Frau lalala" und am Ende "Viele Grüße, Melina Brand, Marketing Assistant" (ohne Firmenname). Wie findet Ihr so einen "Geschäftston"? Wird man unvorsichtiger, wenn der Ton vertrauter ist? Ich bringe die Generation Y hier an, weil man aus den Vornamen das ungefähre Alter des Schreibers ja sehen kann.
Da ich leider keine vernünftige Antwort erhalten habe, gebe ich die Frage zur Abstimmung frei. Schade.