Wieder 20 Tonnen verseuchtes Putenfleisch aus Rumänien im Handel. Wie kann das denn weiterhin passieren?
Man sucht nun in allen Märkten dieses Fleisch wieder heraus zu holen.Für den Menschen bestehe aber kein Gesundheitsrisiko.
2013-03-16T03:08:46Z
Der Beitrag wurde am 15.03.2013 um 20 Uhr 23 von der dpa gesendet. Zu lesen bei T-online. wo noch mehr Berichte über andere Lebensmittel stehen.
Grit2013-03-16T03:02:37Z
Beste Antwort
". . . weiterhin . . .?" - Es wurde vor längerer Zeit (als die Einfuhr-Kontrollen noch "normal", also nicht verschärft waren) billigst eingekauft, dann in großen Anlagen (s. u.) tiefgekühlt gelagert und wird erst jetzt (selten mit errneuten Kontrollen wg. neuer Vermutungen oder Fakten [Personalmangel!], aber mit erhöhten Gewinnaussichten [wg. der vielen Fleischart-Umsteiger!]) verkauft.
Weil die Gier nach Profit jedes Gewissen umgeht. Wenn man erwischt wird zahlt man hat mal eine Strafe die man aber vorher schon lange mit dem Geschäft verdient hat.
ja > Geldgier, war noch nie nicht ein guter Berater für die Versorgung unserer Discounthändler > wir sollten den ganzen Zulauf dieser Produkte > endlich stoppen, was bitteschön spricht dagegen mal für ein halbes Jahr gar kein Fleisch zu essen > vlt. wäre damit allen geholfen.
Für mich kein Problem > ich esse am liebsten sowieso Karotten, Erbsen, Kartoffeln, Reis, Nudeln und alles was nichts mit Fleisch zu tun hat.
Vom Fisch über weitere Gemüsesorten > Spinat, Kohlrabi, Bohnen, Spargel auch Blumenkohl
Vielleicht sind die alten Pferde schon aufgebraucht. - Da muà man dann schon für Ersatz sorgen.
Und wenn wir unsere Fertiggerichte in der Mikrowelle erhitzen und gut durchgaren, sind sie zumindest biologisch unbedenklich, allerdings noch nicht chemisch... - dafür müÃten wir sie passieren und destillieren, natürlich unter streng sterilen Rahmenbedingungen.
Aber irgendwo muà all das Fleisch doch hin, sonst hätten die armen Tiere umsonst gelebt und wären auch umsonst gestorben, und in China und der dritten Welt können sie uns auch nicht alles abnehmen, ganz abgesehen von der miesen Ãko- Bilanz und den Transportkosten.
Aufgrund bestehender EU- Richtlinien kann und darf auch nicht alles zu Tierfutter verarbeitet werden, also was tun ?