Hierarchie. Angeblich steht der Mensch über dem Tier, das Tier über der Pflanze..., aber wer oder was steht...?

denn über dem Mensch....deiner Meinung nach ?
Oder gibt es gar keine Hierarchie ?

Ziegenhirtin2012-11-21T18:03:02Z

Beste Antwort

Die Natur selbst steht über dem menschen.es gibt dinge in der natur da ist selbst der mensch machtlos und muß es hinnehmen wie es ist.

?2012-11-25T14:00:14Z

über dem Menschen stehen die unerforschten Krankheiten, einige Viren und Bakterien und Kleinlebewesen, die den menschlichen Körper nach seinem Tod zersetzen

openBOX#2012-11-21T22:24:32Z

Alsooo der Mensch bildet die Spitze der Nahrungskette -> er kann jedes Tier töten, deine Vorstellung von Hirachie ist also nicht biologisch gemeint sonder phillosophisch?^^

Aber ganz streng genommen ist die Spitze der Nahrungskette tatsächlich die Pflanze weil ohne Pflanzen-> kein Sauerstoff-> keine Menschen-> keine Tiere
Dessweiteren ist die Pflanze das Einzige !!! Lebewesen das abgesehn von der Sonne oder /und Wasser recht unabhänig ist.
Alle anderen Lebewesen sind von anderen Lebewesen abhänig.
Alles eine Frage des Blickwinkels^^

Cassandra2012-11-21T18:45:41Z

"Höchstens 4 % des Universums sind erforscht - die Tatsache, dass moderne
Geräte tiefe Blicke ins Universum zulassen, bedeutet nicht, dass es damit keine
Geheimnisse mehr birgt. ... nur Weniges ist beweisbar."

"So auch die Entstehung des Universums, ein Thema, bei dem sowohl Religion
als auch Wissenschaft an ihre Grenzen geraten - oder sich gegenseitig ergänzen...."

Siehe:
http://www.planet-wissen.de/natur_technik/weltall/universum/gott_urknall.jsp

Der Astrophysiker Harald Lesch vielen bekannt durch die TV-Sendung "Alpha
Centauri" wurde einmal gefragt ob er an Gott glaube.

Er sagte: Ja und begründete dies.

Selbst Atheisten unter den Astrophysikern bestreiten nicht mehr unbedingt die
Möglichkeit, dass der "Urknall", durch welchen unser Universum entstanden
sein soll,der Wille und die Absicht eines Schöpfers gewesen sein könne.

Der Urknall ist der Punkt, an dem menschliches Verständnis an seine Grenzen
gelangt ist - was oder wer ihn auslöste ist ein Rätsel - noch mehr, was "davor"
war - obgleich nach Erkenntnissen der Astrophysik es eigentlich kein "davor"
geben könne, denn Zeit und Raum sollen erst durch den Urknall entstanden sein.

Es ist sogar ein Rätsel, welches Phänomen die Galaxien im Universum zusam-
men hält - man vermutet "Dunkle Materie" - die bisher nicht nachgewiesen wer-
den konnte.

Wenn also selbst Astrophysiker die Existenz eines Schöpfers vermuten, dann
bleibt nur die Vermutung, die Annahme - der 'Glaube' für weniger Informierte:
Dass der Mensch durch den Willen seines Schöpfers entstand.

Sowohl Mikrokosmos als auch Makrokosmos - soweit bekannt - besitzen System
und Ordnung, die sich wohl kaum aus sich selbst heraus eigenständig entwickel-
ten - obwohl das oft vermutet (geglaubt) wird. aber durchaus nicht beweisbar ist.

"......Seit der Antike beschäftigen sich Philosophen, Theologen und Wissenschaft-
ler mit dem Aufbau der Welt und entwickeln Theorien über die Struktur des Makro-
kosmos. Mithilfe von Teleskopen und Radioteleskopen versucht die Astronomie
den Aufbau des Weltalls und dessen Ursprung zu erklären..." - mit dem Ergebnis,
dass bisher immer noch 96 % unbekannt sind.

http://de.wikipedia.org/wiki/Makrokosmos

Ein holländischer Arzt kommt auf Grund seiner Forschung von so genannten
Nahtoderfahrungen zu dem Schluß, dass es ein über die körperliche Existenz
hinaus gehendes überdimensionales Bewußtsein gäbe.

Der Mensch ist folglich nicht allein das Resultat phyischer und chemischer
Vorgänge - und man müsse die damit zusammen hängenden Rätsel neu
überdenken. Es gibt mehr Dinge als die Evolution oder Theorien, welche
die Existenz des Menschen betreffen - er ist vermutlich das einzige Wesen,
das über seine Herkunft und sein Dasein nachdenkt.

"...Eines der wichtigsten Konzepte der Quantenphysik besagt, dass Teilchen
über eine große Entfernung hinweg augenblicklich aufeinander einwirken kön-
nen. Man nennt das Nicht-Lokalität, und gemeint ist damit ein Raum, in dem
es keine Materie gibt, in dem Zeit und Distanz keine Rolle spielen. Dieser
nicht-lokale Raum könnte die Grundlage unseres Bewusstseins bilden. Ein
Bewusstsein also, dass jenseits unseres Gehirns existiert, auch wenn dies
schwer vorzustellen ist...."

http://www.stern.de/wissen/mensch/nahtod-erfahrungen-forschung-zwischen-leben-und-tod-1511460.html

Wenn es zutrifft, dass es so sein sollte, dann gibt es noch viel mehr als das,
was wir uns vorstellen oder gar jemals beweisen könnten.

savage2012-11-21T16:59:23Z

der mensch scheint ja der intelligenteste zu sein (so sicher bin ich mir da auch nicht) aber er hat die tiere domestiziert und zu nutztieren gemacht. die einen besser, die anderen schlechter, siehe massentierhaltung.. LEIDER. die pflanzen sind dann mittel zum zweck. also eben futter. aber halt nicht nur futter für die tiere, sondern auch für die menschen. das ist ein symbiose-kreislauf. keiner/keines kann ohne den anderen. haben aber scheinbar noch nicht alle kapiert, sonst wäre der respekt größer.

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