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Hierarchie. Angeblich steht der Mensch über dem Tier, das Tier über der Pflanze..., aber wer oder was steht...?

denn über dem Mensch....deiner Meinung nach ?

Oder gibt es gar keine Hierarchie ?

33 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Die Natur selbst steht über dem menschen.es gibt dinge in der natur da ist selbst der mensch machtlos und muß es hinnehmen wie es ist.

  • vor 9 Jahren

    "Höchstens 4 % des Universums sind erforscht - die Tatsache, dass moderne

    Geräte tiefe Blicke ins Universum zulassen, bedeutet nicht, dass es damit keine

    Geheimnisse mehr birgt. ... nur Weniges ist beweisbar."

    "So auch die Entstehung des Universums, ein Thema, bei dem sowohl Religion

    als auch Wissenschaft an ihre Grenzen geraten - oder sich gegenseitig ergänzen...."

    Siehe:

    http://www.planet-wissen.de/natur_technik/weltall/...

    Der Astrophysiker Harald Lesch vielen bekannt durch die TV-Sendung "Alpha

    Centauri" wurde einmal gefragt ob er an Gott glaube.

    Er sagte: Ja und begründete dies.

    Selbst Atheisten unter den Astrophysikern bestreiten nicht mehr unbedingt die

    Möglichkeit, dass der "Urknall", durch welchen unser Universum entstanden

    sein soll,der Wille und die Absicht eines Schöpfers gewesen sein könne.

    Der Urknall ist der Punkt, an dem menschliches Verständnis an seine Grenzen

    gelangt ist - was oder wer ihn auslöste ist ein Rätsel - noch mehr, was "davor"

    war - obgleich nach Erkenntnissen der Astrophysik es eigentlich kein "davor"

    geben könne, denn Zeit und Raum sollen erst durch den Urknall entstanden sein.

    Es ist sogar ein Rätsel, welches Phänomen die Galaxien im Universum zusam-

    men hält - man vermutet "Dunkle Materie" - die bisher nicht nachgewiesen wer-

    den konnte.

    Wenn also selbst Astrophysiker die Existenz eines Schöpfers vermuten, dann

    bleibt nur die Vermutung, die Annahme - der 'Glaube' für weniger Informierte:

    Dass der Mensch durch den Willen seines Schöpfers entstand.

    Sowohl Mikrokosmos als auch Makrokosmos - soweit bekannt - besitzen System

    und Ordnung, die sich wohl kaum aus sich selbst heraus eigenständig entwickel-

    ten - obwohl das oft vermutet (geglaubt) wird. aber durchaus nicht beweisbar ist.

    "......Seit der Antike beschäftigen sich Philosophen, Theologen und Wissenschaft-

    ler mit dem Aufbau der Welt und entwickeln Theorien über die Struktur des Makro-

    kosmos. Mithilfe von Teleskopen und Radioteleskopen versucht die Astronomie

    den Aufbau des Weltalls und dessen Ursprung zu erklären..." - mit dem Ergebnis,

    dass bisher immer noch 96 % unbekannt sind.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Makrokosmos

    Ein holländischer Arzt kommt auf Grund seiner Forschung von so genannten

    Nahtoderfahrungen zu dem Schluß, dass es ein über die körperliche Existenz

    hinaus gehendes überdimensionales Bewußtsein gäbe.

    Der Mensch ist folglich nicht allein das Resultat phyischer und chemischer

    Vorgänge - und man müsse die damit zusammen hängenden Rätsel neu

    überdenken. Es gibt mehr Dinge als die Evolution oder Theorien, welche

    die Existenz des Menschen betreffen - er ist vermutlich das einzige Wesen,

    das über seine Herkunft und sein Dasein nachdenkt.

    "...Eines der wichtigsten Konzepte der Quantenphysik besagt, dass Teilchen

    über eine große Entfernung hinweg augenblicklich aufeinander einwirken kön-

    nen. Man nennt das Nicht-Lokalität, und gemeint ist damit ein Raum, in dem

    es keine Materie gibt, in dem Zeit und Distanz keine Rolle spielen. Dieser

    nicht-lokale Raum könnte die Grundlage unseres Bewusstseins bilden. Ein

    Bewusstsein also, dass jenseits unseres Gehirns existiert, auch wenn dies

    schwer vorzustellen ist...."

    http://www.stern.de/wissen/mensch/nahtod-erfahrung...

    Wenn es zutrifft, dass es so sein sollte, dann gibt es noch viel mehr als das,

    was wir uns vorstellen oder gar jemals beweisen könnten.

  • Anonym
    vor 8 Jahren

    Objektiv gibt es keine Hierarchie. Der Mensch ist aber das einzige Wesen auf der Erde und wahrscheinlich auch kosmisch im weiten Umkreis, welches zur Selbsterkenntnis fähig ist.

  • vor 9 Jahren

    Schön,casperle,dass du das Wörtchen "angeblich" erwähnt hast,

    denn der Mensch ist auch nur das ausführende Instrument,

    des zur höchsten Intelligenz

    führenden Schöpferkraft,

    für Gläubige bedeutet es-werdet wie der Vater im Himmel-Gott

    für nicht Gläubige-...

    evtl.Universellergeist

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  • vor 9 Jahren

    Bereits vor 2000 Jahren wurde im alten Griechenland der Grundstein für die gängige Einstellung gegenüber „Tieren“ gelegt. Nach Aristoteles sind alle Lebewesen in einer strikten Hierarchie der Wertigkeit eingeteilt. Man nennt das Perfektionismus. Die höchsten und gleichzeitig wertvollsten (bzw. perfektesten) Wesen seien die weißen, griechischen Männer. Sie wären am gottähnlichsten, ausgezeichnet durch den höchsten Grad an Vernunftfähigkeit. Darunter kämen die weißen, griechischen Frauen, dann die Nicht-Griechen oder Barbaren und dann die "Tiere". Diese Hierarchie ist durch Gottähnlichkeit bestimmt, durch abnehmende Vernunftfähigkeit charakterisiert und naturgegeben bzw. gottgewollt.

    Persönlich hat für mich Hierarchie, einen bitteren „Nebengeschmack“. Die Sogenannten niedrigen Lebewesen werden den höheren dienen, so kommt niemals eine soziale Gerechtigkeit zustande. Solange einige Menschen der Meinung sind Krone der Schöpfung zu sein, ja sogar versuchen Gott gleich zu werden, wird das Leid weiter ansteigen. Dabei müssten wir doch im 21 Jhd. begreifen, dass das der Mensch nicht mehr wert ist als das Tier. Der Mensch nützt seine Überlegenheit aus und wird es weiter machen.

    Sehr beeindruckend hat Max Horkheimer schon 1934 das Gebilde aus Herrschaft, Ohnmacht und Gewalt in Form eines globalen "Wolkenkratzers" als eines "Querschnitt(s) durch den Gesellschaftsbau" beschrieben. Ausgehend von dessen Spitze und hierarchisch gegliedert nach gesellschaftlicher Macht, Ohnmacht und individuellem wie kollektivem Elend birgt diese Pyramide an erster Stelle die konkurrierenden "Trustmagnaten der verschiedenen kapitalistischen Mächtegruppen", darunter die "Etagen" der kleineren Magnaten, politischen Handlanger, Militärs, Professoren und Handwerker; unterhalb gefolgt vom Proletariat, den Arbeitslosen, Armen und Kranken. Darunter beginne das „eigentliche Fundament des Elends" in Terrorstaaten und Dritter Welt.

  • ?
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Im Stein schläft die Seele,

    in der Pflanze träumt die Seele,

    im Tier erwacht die Seele.

    im Menschen wird sich die Seele ihrer bewusst.

    Wer steht drüber in der "Hierarchie" ? Das Wort selbst gefällt mit nicht.

    Vielleicht sind es die Verstorbenen, deren Seelen ohne an Körper, Zeit und Raum gebunden, wirklich frei sind.

  • vor 9 Jahren

    Normalerweise, wenn alles richtig läuft, steht die Natur (als Oberbegriff) über den Menschen, denn der Homo Sapiens ist ein Teil davon. Wer das missachtet, ist ein Schädling und steht somit dann ganz unten auf der Hühnerleiter der Hirarchie.

    Die Natur kann ohne den Menschen überleben, aber die Menschen nicht ohne die Natur.

    Wer das nicht glauben möchte, kann sich mal fragen, woher denn eigentlich unser Essen kommt oder was wir atmen

  • savage
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    der mensch scheint ja der intelligenteste zu sein (so sicher bin ich mir da auch nicht) aber er hat die tiere domestiziert und zu nutztieren gemacht. die einen besser, die anderen schlechter, siehe massentierhaltung.. LEIDER. die pflanzen sind dann mittel zum zweck. also eben futter. aber halt nicht nur futter für die tiere, sondern auch für die menschen. das ist ein symbiose-kreislauf. keiner/keines kann ohne den anderen. haben aber scheinbar noch nicht alle kapiert, sonst wäre der respekt größer.

  • vor 8 Jahren

    Da gibt es diese Fixion eines denkenden Robortors, der die Menschen "führt".

    Diese "Fixion" scheint unwirklich,abstrukt und dennoch hat sie sich verwirklicht.

    Ob Banken Versicherungen oder sonstige "offiziellen Vereinigungen",

    sie versinnbildlichen die "Marktwirtschaft" die alles und allem untergeordnet wird.

    Nichts mehr von sozialer Marktwirtschaft, oder wenn, wird sie zur Begründung gegen sich verwendet.

    In der Hirarchie steht Wirtschaft und Kapitalismus über dem Menschen, über Natur, sprich über uns,

    und wir sind ihre Schergen.

    Eigentlich krank, denn wir richten uns besseren Wissen selbst

    Gruß vom Paten

    Gruß vom Paten

  • vor 9 Jahren

    Alsooo der Mensch bildet die Spitze der Nahrungskette -> er kann jedes Tier töten, deine Vorstellung von Hirachie ist also nicht biologisch gemeint sonder phillosophisch?^^

    Aber ganz streng genommen ist die Spitze der Nahrungskette tatsächlich die Pflanze weil ohne Pflanzen-> kein Sauerstoff-> keine Menschen-> keine Tiere

    Dessweiteren ist die Pflanze das Einzige !!! Lebewesen das abgesehn von der Sonne oder /und Wasser recht unabhänig ist.

    Alle anderen Lebewesen sind von anderen Lebewesen abhänig.

    Alles eine Frage des Blickwinkels^^

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