Sollte es nicht Limits für eine Zuwandererquote einer Stadt oder Gemeinde geben?

In meiner Stadt werden stolz 54,3 % verkündet. Der geringe Bildungsstand und die Kinderfreundlichkeit eines großen Teils der Migranten belasten doch das Stadtsäckel aufgrund gewaltiger Sozialleistungen. Die Innenstädte, Kindergärten, Grund- und Hauptschulen sowie Gefängnisse solcher gemeinden sind sind fest in Migrantenhand.
D ist kein Einwandererland wie USA, CDN oder AUS- wobei diese Länder Einwanderungsbedingungen haben, an denen besagte Zuwanderergruppen kläglich scheitern würden. Ausnahme vielleicht: die US Lotterie für die Green Card, falls es die noch gibt (wobei hier vielleicht doch handverlesen wird, oder steht sie unter notarieller Aufsicht?). Und just im so selbstzufriedenen Mosaikgesellschaftsland CDN gab es jüngst Protest gegen die Abbildung einer „asiatisch“ aussehenden Frau auf einem geldschein, weswegen selbiger zurückgezogen wurde und eine „weiße“ Frau abgebildet wurde. Diese Zuwanderer sind regelmäßig nicht die gastfreundlichen Tpürken oder Marokkaner, die wir bei Besuchen in ihren Ländern erleben. Es sind Bevölkerungsgruppen, die diese Länder liebend gerne ziehen lassen (Anatolier, Kurden; Berber)

2012-08-30T22:18:19Z

Es geht-ich muss es mal wieder unterstreichen-nicht gegen Ausländer (bin selbst mit einer verheiratet) und meine Schwiegertochter ist Afghanin, sondern um die Bildungsferne-die ich nicht nur in meiner beruflichen Tätigkeit erlebe und relativ vergeblich zu beheben versuche.

Wer in einem Dorf mit 5 oder 10% Ausländeranteil wohnt, braucht hier gar keinen Kommentar abzugeben. :-)

Junibaby2012-09-02T06:53:28Z

Beste Antwort

Ja, sollte es geben. Solange aber bestimmte Parteien hier so geil darauf sind, unser Land mit Fundamentalisten und Kriminellen mit muslimischem Migrationshintergrund vollzupumpen, wie Claudia Roth schon wieder tönte, man müsse unbedingt syrische Flüchtlinge aufnehmen, wird sich wohl nichts ändern. Dann kommen wieder die Fundamentalisten zu uns, denen es zu Hause zu restriktiv ist, die hier Sozialleistungen abkassieren und uns zum Dank auch noch vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben und was sie alles zu kriegen haben.

Jetzt wurde in Berlin ein Rabbiner bewußtlos geprügelt von arabischen Jugendlichen. Ich verstehe zwar nicht, wieso er auf deren Frage "Bist du Jude?" unbedingt mit Ja antworten mußte. Aber es kann ja wohl nicht angehen, daß hier immer offiziell so einen auf Antifaschismus gemacht wird, wenn es um die deutschen Neofaschisten geht, aber wenn die Faschisten grünlackiert sind wie Muslime, dann werden beide Augen zugedrückt und niemand hat was gesehen. Auch die jüdischen Verbände nicht. Gerade durch diese falsch verstandene Toleranz, die nichts als Angst und Feigheit ist, werden wir hier bald wieder Nazi-Zustände haben - und dann wieder auf Befreiung von außen warten müssen, weil es dann demographisch zu spät sein wird, daß wir uns noch effektiv wehren können. Wir wollen immer aller Welt helfen, alle verstehen. Aber die Anderen haben ein klar abgegrenztes Weltbild, wer zu ihnen paßt und gehört und wer nicht. Und so wird dann auch gehandelt. Deshalb sind ja die Opfer von muslimischen Kriminellen fast immer Deutsche. Weil die einzeln und hilflos sind. Ihnen auch niemand wirklich hilft. Ihre Rechte weniger gelten als die von Ausländern. Im Iran brach genau aus diesem Grund die islamische Revolution aus, weil die im Iran arbeitenden Amerikaner dort besser behandelt wurden als die Iraner. Aber hier - wird man gleich als Rechtsextremist beschimpft, wenn man sich gegen solche Zustände ausspricht.

@Woko und Martin: Ihr bringt hier asiatische Ausländerbeispiele. Aber gegen die fleißigen und bescheidenen Asiaten hat hier auch niemand was, oder? Wären die 54% Ausländer in Wokos Stadt Chinesen oder Vietnamesen, hätte er diese Frage sicherlich nie gestellt:)

@Tahini: Nananana. In Großbritannien ist aber auch nicht alles so rosig, wie du es beschreibst. Die Briten lassen sich doch von den Muslimen dort genauso am Nasenring vorführen wie hier, wenn nicht sogar noch schlimmer. Das sind nicht alles gutausgebildete Ingenieure und Banker. Und selbst wenn, ist das noch lange kein Garantieschein für freiheitlich-demokratisches Denken. Das begreifen leider viele nicht.

Anonym2012-09-04T02:05:36Z

@ Nebel :Es geht hier NICHT um den GV mit Ausländern, sondern um deren Wohn- und Arbeitssverhältnissse.
Du sitzt den ganzen Tag seit Jahren faul vor dem PC - du hilfst Ausländern in keinster Weise.
Gib dich hier nicht (als faule Sack) immer als Gutmensch aus!!! Als
Woko vermietet Wohnungen an Ausländer, da hat er einen sehr guten Beitrag pro Ausländer geleistet.

mehr als dieser Nebelschreihals.

?2012-08-30T23:40:44Z

Hallo
Wir befreien Afghanistan,Libyen jetzt auch noch Syrien wir müssen das ja alles Politisch erst mal alles vorbereiten und wenn du die Meinungen unserer Mitbürger mitbekommst sind das doch alles Diktaturen dehnen wir helfen müssen,also müssen wir ihre Einwohner aufnehmen.dafür schicken wir ja denn BND hin um die Einheimischen zu erklären was sie alles verkehrt machen.Wenn das nicht im guten geht bekommen sie von uns auch noch Waffen.Wir müssen ja dafür sorgen,wenn das mal überstanden ist sie das Land in unseren Sinn wieder aufbauen.
r

Tahini Classic2012-08-30T22:55:09Z

Ich finde, ja. Es ist mir unbegreiflich, wie ein Land, das bereits mit echten, finanziellen Problemen zu kaempfen hat, einfach den totalen Wildwuchs zulassen kann. Einwanderungslaender wie Neuseeland, Australien, Kanada, und die USA moegen offizielle Punktesysteme haben, aber auch Grossbritannien, das sich nicht als Einwanderunsgland sieht, hat Kriterien, die Einwanderer erfuellen muessen. Und dort, finde ich, ergibt sich dadurch ein ganz anderes Bild, und eine ganz andere Stimmung in der Bevoelkerung bzgl. der Zuwanderer. Als ich in England lebte, war mein Hausarzt aus Ghana und mein Chef aus Jordanien, und als wir einmal die Polizei rufen mussten, kam ein Beamter, der urspruenglich aus Hong Kong eingewandert war - alle perfekt zu Hause in England, stolze Eigentuemer kleiner Reihenhaeuschen, wie wir selbst auch damals, und man feierte quasi gemeinsam das "Konzept England" als etwas, in das man hineinwuchs, und das man auch in die eigene Identitaet einbaute. Vielleicht macht es einem Deutschland da nicht so leicht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man als Hannoveraner z.B. je in Rosenheim als Einheimischer angenommen wird, egal, wie sehr man auch jodeln kann und Lederhosen traegt; in Grossbritannien jedoch verzieht keiner eine Miene, wenn man beim Finanzamt einem Beamten gegenuebersitzt, der zwar offensichtlich Afrikaner ist, aber ein Tweedjackett anhat und Manchester Dialekt spricht. Und das geht deswegen so gut, weil eben wirklich ausgesiebt wird. Dass Deutschlands Bevoelkerungszahl rueckgaengig ist, ist doch kein Grund, um jeden Preis und zu egal welchen Konditionen das sinkende Schiff zu bemannen. Da sinkt's ja nur noch schneller.

?2012-08-30T22:19:05Z

Ja ja in Kanada gibt es viele Asiaten, aber bei uns nicht. Die meisten Einwanderer in Deutschland sind Weiße - Türken sind auch Weiße (entsprechend den Vorgaben der US-Volkszählungen), auch wenn das einige nicht glauben wollen.

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