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Sollte es nicht Limits für eine Zuwandererquote einer Stadt oder Gemeinde geben?

In meiner Stadt werden stolz 54,3 % verkündet. Der geringe Bildungsstand und die Kinderfreundlichkeit eines großen Teils der Migranten belasten doch das Stadtsäckel aufgrund gewaltiger Sozialleistungen. Die Innenstädte, Kindergärten, Grund- und Hauptschulen sowie Gefängnisse solcher gemeinden sind sind fest in Migrantenhand.

D ist kein Einwandererland wie USA, CDN oder AUS- wobei diese Länder Einwanderungsbedingungen haben, an denen besagte Zuwanderergruppen kläglich scheitern würden. Ausnahme vielleicht: die US Lotterie für die Green Card, falls es die noch gibt (wobei hier vielleicht doch handverlesen wird, oder steht sie unter notarieller Aufsicht?). Und just im so selbstzufriedenen Mosaikgesellschaftsland CDN gab es jüngst Protest gegen die Abbildung einer „asiatisch“ aussehenden Frau auf einem geldschein, weswegen selbiger zurückgezogen wurde und eine „weiße“ Frau abgebildet wurde. Diese Zuwanderer sind regelmäßig nicht die gastfreundlichen Tpürken oder Marokkaner, die wir bei Besuchen in ihren Ländern erleben. Es sind Bevölkerungsgruppen, die diese Länder liebend gerne ziehen lassen (Anatolier, Kurden; Berber)

Update:

Es geht-ich muss es mal wieder unterstreichen-nicht gegen Ausländer (bin selbst mit einer verheiratet) und meine Schwiegertochter ist Afghanin, sondern um die Bildungsferne-die ich nicht nur in meiner beruflichen Tätigkeit erlebe und relativ vergeblich zu beheben versuche.

Wer in einem Dorf mit 5 oder 10% Ausländeranteil wohnt, braucht hier gar keinen Kommentar abzugeben. :-)

12 Antworten

Bewertung
  • vor 9 Jahren
    Beste Antwort

    Ja, sollte es geben. Solange aber bestimmte Parteien hier so geil darauf sind, unser Land mit Fundamentalisten und Kriminellen mit muslimischem Migrationshintergrund vollzupumpen, wie Claudia Roth schon wieder tönte, man müsse unbedingt syrische Flüchtlinge aufnehmen, wird sich wohl nichts ändern. Dann kommen wieder die Fundamentalisten zu uns, denen es zu Hause zu restriktiv ist, die hier Sozialleistungen abkassieren und uns zum Dank auch noch vorschreiben wollen, wie wir zu leben haben und was sie alles zu kriegen haben.

    Jetzt wurde in Berlin ein Rabbiner bewußtlos geprügelt von arabischen Jugendlichen. Ich verstehe zwar nicht, wieso er auf deren Frage "Bist du Jude?" unbedingt mit Ja antworten mußte. Aber es kann ja wohl nicht angehen, daß hier immer offiziell so einen auf Antifaschismus gemacht wird, wenn es um die deutschen Neofaschisten geht, aber wenn die Faschisten grünlackiert sind wie Muslime, dann werden beide Augen zugedrückt und niemand hat was gesehen. Auch die jüdischen Verbände nicht. Gerade durch diese falsch verstandene Toleranz, die nichts als Angst und Feigheit ist, werden wir hier bald wieder Nazi-Zustände haben - und dann wieder auf Befreiung von außen warten müssen, weil es dann demographisch zu spät sein wird, daß wir uns noch effektiv wehren können. Wir wollen immer aller Welt helfen, alle verstehen. Aber die Anderen haben ein klar abgegrenztes Weltbild, wer zu ihnen paßt und gehört und wer nicht. Und so wird dann auch gehandelt. Deshalb sind ja die Opfer von muslimischen Kriminellen fast immer Deutsche. Weil die einzeln und hilflos sind. Ihnen auch niemand wirklich hilft. Ihre Rechte weniger gelten als die von Ausländern. Im Iran brach genau aus diesem Grund die islamische Revolution aus, weil die im Iran arbeitenden Amerikaner dort besser behandelt wurden als die Iraner. Aber hier - wird man gleich als Rechtsextremist beschimpft, wenn man sich gegen solche Zustände ausspricht.

    @Woko und Martin: Ihr bringt hier asiatische Ausländerbeispiele. Aber gegen die fleißigen und bescheidenen Asiaten hat hier auch niemand was, oder? Wären die 54% Ausländer in Wokos Stadt Chinesen oder Vietnamesen, hätte er diese Frage sicherlich nie gestellt:)

    @Tahini: Nananana. In Großbritannien ist aber auch nicht alles so rosig, wie du es beschreibst. Die Briten lassen sich doch von den Muslimen dort genauso am Nasenring vorführen wie hier, wenn nicht sogar noch schlimmer. Das sind nicht alles gutausgebildete Ingenieure und Banker. Und selbst wenn, ist das noch lange kein Garantieschein für freiheitlich-demokratisches Denken. Das begreifen leider viele nicht.

  • vor 9 Jahren

    Ich finde, ja. Es ist mir unbegreiflich, wie ein Land, das bereits mit echten, finanziellen Problemen zu kaempfen hat, einfach den totalen Wildwuchs zulassen kann. Einwanderungslaender wie Neuseeland, Australien, Kanada, und die USA moegen offizielle Punktesysteme haben, aber auch Grossbritannien, das sich nicht als Einwanderunsgland sieht, hat Kriterien, die Einwanderer erfuellen muessen. Und dort, finde ich, ergibt sich dadurch ein ganz anderes Bild, und eine ganz andere Stimmung in der Bevoelkerung bzgl. der Zuwanderer. Als ich in England lebte, war mein Hausarzt aus Ghana und mein Chef aus Jordanien, und als wir einmal die Polizei rufen mussten, kam ein Beamter, der urspruenglich aus Hong Kong eingewandert war - alle perfekt zu Hause in England, stolze Eigentuemer kleiner Reihenhaeuschen, wie wir selbst auch damals, und man feierte quasi gemeinsam das "Konzept England" als etwas, in das man hineinwuchs, und das man auch in die eigene Identitaet einbaute. Vielleicht macht es einem Deutschland da nicht so leicht. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man als Hannoveraner z.B. je in Rosenheim als Einheimischer angenommen wird, egal, wie sehr man auch jodeln kann und Lederhosen traegt; in Grossbritannien jedoch verzieht keiner eine Miene, wenn man beim Finanzamt einem Beamten gegenuebersitzt, der zwar offensichtlich Afrikaner ist, aber ein Tweedjackett anhat und Manchester Dialekt spricht. Und das geht deswegen so gut, weil eben wirklich ausgesiebt wird. Dass Deutschlands Bevoelkerungszahl rueckgaengig ist, ist doch kein Grund, um jeden Preis und zu egal welchen Konditionen das sinkende Schiff zu bemannen. Da sinkt's ja nur noch schneller.

  • vor 9 Jahren

    Daß man sehr wohl darüber diskutieren muß, zeigt auch dieser Zeitungsartikel

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article4500...

    Andere Länder arbeiten auch mit Zuwanderungsbegrenzungen ohne deshalb

    rassistisch zu sein.

    Und Herr Nightwolf und Frau Nebel: Statt zu hinterfragen kommt ihr

    nur mit der Nazikeule und dümmlichen Rassismusgeschwafel

  • vor 9 Jahren

    Die vorgenannten Länder machen es richtig - sieben, sieben, sieben. Dabei geht es nicht primär einfach darum das Sahnehäubchen eines anderen Landes abzuschöpfen und davon zu profitieren, sondern auch darum, dass es nicht die Aufgabe eines Gastlandes sein kann für die grundlegende Schulbildung (mind. 10 Schuljahre) der Zugezogenen aufzukommen bzw. für die "Fehler" eines anderen Staates geradezustehen. In anderen Worten: Es ist die Aufgabe eines jeden Staates seine Bevölkerung grundlegend zu bilden. Sind die Einwohner eines x-beliebiegen Staates wenigstens durchschnittlich gebildet, werden sie weniger Probleme haben in einem Gastland aufgenommen zu werden und sich dort zu integrieren / sich den örtlichen Gepflogenheiten anzupassen.

    Ich selbst habe im Ausland gelebt bzw. viel für ausländische Firmen in der BRD gearbeitet.

    Quelle(n): Ich selbst habe im Ausland gelebt bzw. viel für ausländische Firmen in der BRD gearbeitet.
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  • Hans
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Hallo

    Wir befreien Afghanistan,Libyen jetzt auch noch Syrien wir müssen das ja alles Politisch erst mal alles vorbereiten und wenn du die Meinungen unserer Mitbürger mitbekommst sind das doch alles Diktaturen dehnen wir helfen müssen,also müssen wir ihre Einwohner aufnehmen.dafür schicken wir ja denn BND hin um die Einheimischen zu erklären was sie alles verkehrt machen.Wenn das nicht im guten geht bekommen sie von uns auch noch Waffen.Wir müssen ja dafür sorgen,wenn das mal überstanden ist sie das Land in unseren Sinn wieder aufbauen.

    r

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Du hast vollkommen recht, ein Limit waere noetig .

    Nur Dummschwaetzer behaupten das Gegenteil.

    Jedes Volk auf der ganzen Welt hat ein Recht auf seine eigene

    Identitaet, schon bei 10 % Fremden leidet sie darunter.

    Ganz abgesehen von den horrenden Kosten , Die diese Ueberfremdung mit sich bringt.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    @ Nebel :Es geht hier NICHT um den GV mit Ausländern, sondern um deren Wohn- und Arbeitssverhältnissse.

    Du sitzt den ganzen Tag seit Jahren faul vor dem PC - du hilfst Ausländern in keinster Weise.

    Gib dich hier nicht (als faule Sack) immer als Gutmensch aus!!! Als

    Woko vermietet Wohnungen an Ausländer, da hat er einen sehr guten Beitrag pro Ausländer geleistet.

    mehr als dieser Nebelschreihals.

  • Nein, wir brauchen keine Limits, weil das Problem der Zuwanderung löst sich von allein.

    Mittlerweile verlassen viele Menschen Deutschland und der Drang aus Drittstaaten unbedingt nach Deutschland ein-zuwandern ist stark zurückgegangen.

    Das hat viele Gründe.

    Die meisten Einwanderer kommen seit einigen Jahren hauptsächlich aus den EU Staaten.

    Die Hochqualifizierten wandern nach Kanada, Großbritannien, Australien usw. aus. Ich kenne Einige, die sich in den Philippinen bzw. in Manila für Kanada eingeschrieben haben.

    Kanada unterhält ein Büro in Manila, um Krankenschwestern usw. für Kanada zu gewinnen.

    In den Philippinen ist die Amtssprache Englisch und die philippinischen Auswanderer müssen nicht erst Deutsch lernen, auch wenn das kein Problem für sie darstellen würde.

    In den USA arbeiten viele philippinische Krankenschwestern in den Krankenhäusern, weil die Ausbildung in den Philippinen gut ist, sowie das amerikanische Schulsystem nach dem 2. Weltkrieg in den Philippinen eingeführt wurde.

    Es hat sich auch weltweit herum gesprochen, dass Immigranten in Deutschland nicht so besonders erwünscht sind. Schuld ist der latente Rassismus in unserem Lande.

    Des weiteren wird auch in Zukunft Deutschland Zuwanderung brauchen, weil viele Deutschland verlassen und die Bevölkerung in den nächsten 20 bis 50 Jahren kräftig sinken wird.

    Die Sozialleistungen wie der Fragesteller hier in den Vordergrund stellt, stellen leider nur peanuts dar, wenn man zum Vergleich für die hunderte Milliarden oder Billionen von Euros für die künftige Banken Rettung in den Euro Staaten vergleicht, die durch den ESM und Fiskalpakt zum tragen kommen werden.

    Das wird kräftige soziale Einschnitte bei den EU Bürgern verursachen, aber bitte nicht immer wieder die Schuld bei ausländischen Mitbürgern suchen, die als Sündenböcke ihren Kopf hinhalten sollen.

    Es stellt sich die Systemfrage, weil das kapitalistische System Schuld an der Misere hat und nicht die Menschen.

    Das ist einfach eine zu leichte Argumentation. Man muss über die Ursachen nachdenken, wie die Welt-Finanzkrise von 2008, Globalisierung, Euro Krise usw. verursacht haben.

    Anfang des Jahres wurden für europäische Banken ca. 1 Billionen Euro spendiert, die leider verpufft sind. Das ging auch durch die Medien.

    Ich habe auch das Medizin Studium von einer Asiaten bezahlt, weil die Eltern zu arm sind dieses zu finanzieren. Diese junge Asiatin hat es mit sehr gut abgeschlossen. Sie und andere Asiaten sagten, "wenn wir die Möglichkeiten wie in Deutschland hätten kostenlos die Schule und Studium zu absolvieren dann würden wir es tun."

    Meine Feststellung war, dass die Asiaten sehr zielstrebig sind und es bis zum Ende durchziehen, wenn keine größeren familiären oder finanziellen Probleme im Wege stehen.

    Deshalb ist es für mich unverständlich, dass es in Deutschland Schüler gibt, die die Schule abrechen, obwohl das Lernen hier kostenlos ist. Sie sollten es nutzen!

    Von den Vietnamesen die in Deutschland zur Schule gehen, sind ca. 2 Drittel auf dem Gymnasium, dass sollte für andere zum Nachdenken anregen, vielleicht ihren Ehrgeiz mehr ins lernen zu konzentrieren und nicht an anderen Dingen ihre Zeit zu verschwenden.

    Ich habe keine Probleme mit ausländischen Mitbürgern, es kommt nur darauf an wie man auf sie zugeht. Das ist der Schlüssel zum besseren Verstehen und kennen-lernen.

  • Remo
    Lv 7
    vor 9 Jahren

    Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen, welche allerdings nicht für alle umsetzbar ist.

    Atomkraft, Flugzeugeinflugschneisen, soziale Extremsituationen sind für mich Gründe, um mir einen anderen Wohnort zu suchen. Demonstrationen bringen meines Erachtens nichts. Nur der Rückzug in ein anderes Wohngebiet hilft da weiter. Ich bin nicht bereit, mein einziges Leben neben einem Atomkraftwerk, unter einer Einflugschneise oder in sozialen Extremsituationen zu verbringen.

    Ich richte mein Leben so aus, dass ich diese Dinge nicht benötige. Ich fliege nicht, habe einen sehr reduzierten Energieverbrauch (50,- Stadtwerke komplett) und brauche auch keine anderen Kulturen, da ich mit meiner rundum zufrieden bin.

    Nur so kann man ein Zeichen setzen. Wenn die Wohnungen unter Einflugschneisen, um Atomkraftwerken und Endlagern sowie in sozialen Brennpunkten leer stehen, werden ganz andere demonstrieren und das sind sicher nicht die Mieter.

  • Anonym
    vor 9 Jahren

    Es gibt doch ein Limit - bei 100% ist Schluss :-)

    Ich weiß nicht, von welcher Stadt du sprichst - ich kenne mich ein wenig in Augsburg aus, das rund 40% Migranten (wie ich sie jetzt mal der Einfachheit halber nenne) eine Heimat bietet. Das hat schon einige Tradition, weil hier nach dem Krieg ein Haufen amerikanischer Soldaten stationiert wurde. Außerdem ist Augsburg Industriestadt, und dementsprechend kamen zu Wirtschaftswunderzeiten viele Gastarbeiter.

    Hier hat man sich aktiv bemüht, die Lücke, die durch den Abzug der GIs entstand, wieder aufzufüllen - wenn halbe Stadtviertel leerstehen, schafft das auch Probleme. Also kamen um die 20.000 Russlanddeutsche in die Stadt. Natürlich bilden die teilweise eine Parallelgesellschaft, natürlich bringt das auch seine Schwierigkeiten mit sich. Aber es geht, die Probleme sind lösbar. Das Augsburger Stadtsäckel leidet unter ganz anderen Missständen.

    Deine Aussage "D ist kein Einwandererland" stimmt nur teilweise. Die Tatsachen sprechen eher eine andere Sprache, außerdem steht das auch nirgends so geschrieben. EU-Bürger können nach Deutschland beliebig zuwandern. Dennoch war in den vergangenen Jahren der Migrationssaldo phasenweise (zuletzt 2009) negativ - d.h. es sind mehr Leute aus- als eingewandert. Es herrscht in der Politik auch weitgehend Einigkeit, dass wir auf (möglichst qualifizierte) Zuwanderer angewiesen sind.

    Deine Beobachtung, dass es sich bei Zuwanderern (überwiegend) um "Anatolier, Kurden; Berber" handele, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Zumindest in den letzten 20 Jahren kann man den Zuzug aus diesen Bevölkerungsgruppen quasi mit der Lupe suchen. Der weitaus überwiegende Teil der Zuwanderung kommt aus EU-Ländern. Und für den von dir behaupteten geringen Bildungsstand hätte ich doch gerne mal belastbare Quellen.

    @Tahini: Ich weiß nicht, wie aktuell dein Bild von der deutschen Gesellschaft ist. Mir begegnen im deutschen Alltag immer mehr Mitbürger "exotischer" Herkunft, die ausgeprägten süddeutschen Dialekt sprechen, sei es bayerisch oder schwäbisch. Das ist Teil der Normalität in unserem Land, nicht nur der Hannoveraner in Rosenheim. Unsere Fußball-Nationalmannschaft ist insofern ein Spiegelbild unserer offenen Gesellschaft, um die wir spätestens seit 2006 in vielen Ländern der Welt beneidet werden.

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