Das ist natürlich eine unbequeme Frage. Aber sehr viele Probleme entstehen erst durch Überbevölkerung. Wäre es auf lange sicht ein Vorteil ,wenn Aids, Krebs, Hungersnot und Kriege verschwinden würden?
2012-08-13T07:03:40Z
@ Lasagne Die Quelle ist allerdings nicht sehr sicher. Wenn bei der Übersetzung nicht mal Billionen in Milliarden übersetzt wird. Und sonst fehlen auch alle anderen Nachweise.
ZaRAcH2012-08-13T07:11:15Z
Beste Antwort
Hallo,
Überbevölkerung: Der Mensch neigt nunmal dazu kinder zu kriegen, mehr als eins. Das führt irgendwann zu einer Überbevölkerung, an sich kein Problem, denn wenn jeder gut erzogen wird, Leben alle gemeinsam zusammen.
Aids: Aids ist eine Krannkheit der Natur um die Überbevölkerung zu stoppen, sie verbreitet sich über Sex. Aids ist ein Intelligenter Virus der schwer zu bekämpfen ist. Wahrscheinlich deshalb, weil er die Überbevölkerung ein ende setzen soll. Wobei sogar vermutet wird, Aids sei eine Biologische Waffe und vom Menschen erschaffen, das glaub ich aber nicht.
Krebs: Ist eine Zelle, die keine Informationen mehr vom Gehirn bekommt, denn Zellen wachsen unaufhaltsam. Das Gehirn sagt irgendwann "teilen, sterben" aber es gibt Zellen, die keinen Kontakt mehr zum Gehirn haben, diese Wachsen und wachsen und wachsen. Sie ziehen andere Zellen mit sich und werden gefährlich. Weil Zellen die nicht Sterben bösartig werden. Krebs ist entstanden.
Hungersnot: Entsteht durch die Überbevölkerung der Menschen, wobei es keine Hungersnot in wirklichkeit gibt. Die Reichen länder versorgen die Armen nur mit zu wenig Essen. Aber das finde ich auch richtig. denn sonst verlernen die Armen länder selbst Essen anzubauen. Und das dürfen sie nicht. Denn fällt mal eine Essensladung aus, zB schiff geht unter, verhungern millionen. Sie dürfen nicht abhänig werden. aber andererseits, wenn Du die möglichkeit hättest, Afrika komplett mit Essen zu versorgen, würdest Du es tun? Afrika ist ein riesiger Kontinent. Allein in Ägypten leben 80 millionen Menschen, in ganz Afrika über 500 Millionen Menschen. Wenn diese keine Hungersnot mehr haben, vermehren sie sich rasend schnell, was eine noch größere Überbevölkerung mit sich bringt.
Kriege entstehen durch den Glauben des Menschen. Der Christ glaubt an Jesus oder an Gott. Der Muslim an Allah. Jeder ist von seiner Verfassung so überzeugt, das er dafür sterben würde, und jeder Krieg ist im Endeffekt ein Glaubenskrieg, ist es nun der Glaube an Gott. Oder der Glaube daran, dass sein eigenes Land das Stärkste auf der Welt ist. Egal. Es ist ein Glaubenskrieg.
Wir brauchen Krankheiten, stell Dir eine Welt ohne Leid vor. Es sterben täglich Tausende von Menschen. Junge, alte. Wenn das nicht passieren würde, hätten wir eine weit aus höhere Überbevölkerung. Mehr Hungersnot. Es ist gut, dass es Krankheiten gibt. Auch wenn das Hart klingt, aber ohne Krankheiten würde der Mensch bestimmt heute weit über 14 Milliarden Menschen haben. Und die Erde ist heute mit 7 Milliarden schon stark überbevölkert.
Alle krankheiten sollen normalerweise das Gleichgewicht halten. Stell dir vor jeder könnte geheilt werden... Die Welt schafft es ja heute nicht mal alle Menschen zu ernähren. Aids ist eine bestrafung für Unachtsamkeit. Krebs ist so sicher wie der Tot ;) Das an Aids in dem Sinne menschen sterben stimmt nicht. Die zahlen sind deutlich niedriger wenn du dich informierst. 80 % aller die mit Aids gestorben sind hatten eine TB Infektion. Mittlerweile hat die Krankheit auch Krebs und alle anderen krankheiten überholt. In Europa noch nicht so stark wie in anderen ländern jedoch kommt es auch mehr und mehr nach Deutschland. Wenn sich krankheiten so ausbreiten liegt es wohl dran, dass es zu viele sind und es sich schneller ausbreiten kann.
Sicherlich enstehen so manche Probleme auf der Welt auch durch die Ãberbevölkerung, die ständig steigende Nachfrage nach Nahrungsmittel, riesige Monokulturen durch einseitige und gewinnbringende industrieelle Landwirtschaft und ressourcenverschlingende Industrieerzeugnisse aller Art. Aids, Krebs, Hungernot und Kriege kannst du allerdings nicht "schwupp-di-wupp" wegzaubern. Ohne diese Erscheinungen würde die Menschheit noch deutlich schneller anwachsen. Allerdings stehe ich nicht dafür, dass sie positiv zu sehen sind, um die Ãberbevölkerung damit zu bekämpfen.