Kann der Mensch diesen rasanten Gesellschaftswechseln eigentlich noch folgen ?

200.000 Tausend Jahre Menschheit. /
180.000 Jäger u. Sammler /
20.000 Agrargesellschaft / Gesellschaft/Kultur
250 Industriegesellschaft /
60 Atomgesellschaft /
30 PC/Dienstleistungsgesellschaft /
10 Internetgeselschaft /
UND ...................................... ? /
Bitte ersparrt mir/uns die super genauen Daten wann die Dampmaschiene erfunden wurde oder wie lange es den PC oder das Internet giebt.
Ich möchte wissen wie ihr diese rasante Entwicklung seht und ob der Mensch überhaupt das alles vertragen kann und will wissen ob ihr,wenn ihr mal drüber nachdenkt,es euch passt oder nicht.
Sollte alles noch schneller gehen/hektischer werden oder sollte dei Menschheit mal auf die Bremse Treten ?

2012-08-05T17:28:13Z

Nein John DD.
Ich will den Fortschritt nicht aufhalten.
Aber genau diese Art von Antworten habe ich erwartet.
Ich persönlich würde auch gern morgen den Mond Europa besuchen oder das Wurmloch duchqueren um das Ende des Universums und noch weiter zu erleben.
Nur wenn man sich die immer kürzer werdenden Zeitabstände betrachtet, kommt man doch irgend wie ins Grübeln ob das alles nicht zu schnell abläuft.
TV,WWW ,gliech hol ich dich in New York ab den der Krieg dazwischen ist gleich vorbei !?
Dann frühstücken wir in Paris und abends zelten wir in Singapur wenn ich meine Geschäfte per IPhne auf dem Mond erledigt habe.

2012-08-06T14:37:13Z

Schön das die meisten von euch woko,ceasar etc das Problem erkannt haben.
Das Ding ist das die Menschheit noch nicht bereit ist.
Wollen wir das oder müßen wir das ?

Klaus Grinsky2012-08-06T04:21:07Z

Beste Antwort

Nun, Deine Frage ist schon sehr, sehr berechtigt!
Ich sehe diese ganze Entwicklung ebenfalls skeptisch.
...und ich fürchte, daß es nicht gut gehen wird.
Der Homo Sapiens ist wohl doch nicht das Erfolgsmodell,
für das er sich hält!?

Da gab es mal einen Spruch für die Autofahrer.
Der paßt - glaub' ich - auch generell für das Leben
der Menschen:

"Fahre nicht schneller, als Dein Schutzengel fliegen kann!"

leer/voll2012-08-06T14:21:08Z

die niedrigen triebe sind nach wie vor unaufgelöst. weshalb die politiker zurecht ihr spiel des disziplinierens mit uns treiben. überwachung überall, künstliche finanzielle knappheit, überall kontrollen, leistungszwang, normalitätsanbetung.

wenn der mensch reifer wäre, als er ist, könnte man sich dagegen leicht wehren. ghandi hat seine gewaltfreie revolution auch nur durchsetzen können vor dem hintergrund der abschaffung des kastenwesens, glaubwürdiger gewaltfreiheit, menschenrechte etc.

das heisst, er hat die daumenschrauben erst mal den eigenen leuten angesetzt. als das funktionierte, hat der rest auch funktioniert. selbstkritik und die glaubwürdige überwindung der niederen triebe sind die basis für eine wirklich schöne neue welt.

aber wir sind lieber gierig, neidisch, intrigant, drogensüchtig. etc. mit uns kann man echt nichts tun. vor allem keine revolution machen.

es geht um eine moralische revolution.

dann erst kann die technik ein segen sein.

Seitz2012-08-06T11:31:08Z

Er ist zunehmend an seinen Entwicklungen und Wachstum an Wissen selber überfordert und das zeigt sich darin, dass immer mehr Menschen von sich, von den anderen und dem Alltag, den er selber zu dem gemacht hat, wie er heute ist, unterlegen ist.

Anonym2012-08-06T04:43:14Z

Von mir aus können wir uns in die Renaissance zurück beamen ;)

knuddelbär2012-08-05T17:02:37Z

Auch in Zukunft gilt:.Die Starken werden überleben . Früher oder später wird es auch ein Massensterben bei der Spezies Mensch geben. Und als Antwort JA es passt mir da ich mich als stark endpuppt habe ,mein Moto war und is :"Ich Fresse alles und es bring mich nich um , ich gewöhne mich daran".Früher waren es Arbeit und Drogen ,Heute is es der Überfluss, aber hab alles abgesetzt .Das Grösste Glück des Menschen is ___ER kann auch Vergessen---

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