Braucht der Vatikan deutsche Scharfmacher ?
Weil eine Inquisition nicht mehr zeitgemäß wäre und
die Verbrennung von Hexen und Hexern selbst von
der kath. Kirche nicht mehr als sinnvoll zu ver-
mitteln sind, hat der Vatikan als Nachfolge der
Inquisition die "Glaubenskongregation" geschaffen.
In dieser vatikan. Behörde geht es darum, den
kath. Glauben mit allen verfügbaren "Waffen"
zu verteidigen - auch wenn der Grundsatz "Die
Würde des Menschen ist unantastbar" nach-
haltig fortgesetzt verletzt wird.
Meine eigentliche Frage lautet:
Wie lässt sich erklären, dass wie schon zu
Zeiten der damaligen Inquisition vor allem
deutsche kath. Mörder als Inquisiteure Angst
und Schrecken verbreiten - und sich das
bis heute fortsetzt ??
Kann sich der Vatikan auf deutsche Erzkonservative
immer am meisten verlassen - so dass diese der
kirchl. Inquisiton/Glaubenskongregation vorstehen ??
Ist Bischof Gerhard Müller - der im Bistum Regensburg
ein Schreckensregiment führte - deswegen der geeignete
Nachfolger von Kardinal Ratzinger ??
Was ist von einem "bornierte Scharfmacher" - wie
der sehr gelehrte Kirchenkritiker Hans Küng ihn zu
Recht nennt - wie Bischof Müller zu erwarten ??
Von einem der die Ökumene für ein "Teufelswerk"
hält und kath. Laien überall dort "klein gemacht"
hat, wo er es nur konnte ??
http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/ueberregional/baden-wuerttemberg_artikel,-Kueng-Befoerderung-von-Bischof-Mueller-%C2katastrophal%C2-_arid,178533.html