Die Armee als Schule der Nation?

Viele Wehrpflichtanhänger argumentieren, dass die Armee die Schule der Nation sei und für die Mannbildung unabdingbar wäre. Mythos oder Wahrheit?

Christian2012-04-08T23:18:44Z

Beste Antwort

Ein Volksheer hat im Durchschnitt sicher einen höheren Bildungsstand, als eine Berufsarmee. Dennoch könnte ich mir eine bildungseffizientere Schule vorstellen, als die Bundeswehr. Insbesondere für die Bildung der Identität als Mann ist jede Armee ungeeignet.

Hermann2012-04-09T08:58:08Z

es würde manchen nicht schaden, wenn er 15 Monate Wehrdienst leisten müsste.

Anonym2012-04-08T23:26:25Z

ich habe noch nie davon gehört...

das die armee irgend etwas bildet...

eher zurück bildet zu asche nämlich !

?2012-04-08T20:53:37Z

Früher war das mal ein gebräuchlicher Ausdruck....
aber da war der Wehrdienst auch noch deutlich länger als zuletzt....

und viele haben da wirklich noch einiges gelernt :
Sozialkompetenz, Zusammenleben in der Gruppe, Staatsbürgerkunde, viele machten da den Führerschein umsonst, Waschen, putzen, Knöpfe annähen.....
und für viele war es auch eine wichtige Erfahrung um sich von zuhause abzunabeln; denn es war das erste Mal, dass sie länger von zuhause weg waren.....

Brian W. Ashed2012-04-08T20:38:58Z

Das erklärt mir mein bisheriges Leben. Ich habe weder Herrschen noch Gehorsam gelernt!

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