Meteoriten Einschläge + Erdumlaufbahn Rechnung ?

Nun in der Erdgeschichte soll es davon einige gegeben haben. Nun zur eigentlichen Frage.
War einst das Jahr genau 360 Tage und die heute 5,42 weiteren Tage das Ergebnis von Einschlägen und die dadurch entstandene Gewicht und Volumen zunahme der Grund dafür. Ist es möglich dies mathematisch Aus zurechnen ?
Mir wäre dann sehr geholfen..Danke.

2012-03-15T14:28:17Z

Nun alle die Frage falsch verstanden? Mit Umlaufbahn ist die Bewegung um die Sonne gemeint!

Bingi 72012-03-12T00:03:04Z

Beste Antwort

möchte mich hier nicht schlauer machen als ich bin > doch viele die sich mit diesem Thema beschäftigen - glauben natürlich an eine Ausrechnung auf der mathematischen Ebene.

Wir alle wissen, da steckt doch noch mehr dahinter, wie die User ober mir > schon richtig erwähnt haben.

Meine Meinung darüber - wir haben heutzutage soviele Möglichkeiten uns darüber zu informieren auch dem Thema ein Stück näher zukommen > doch im Endeffekt - wird da noch viel im Verborgenen sein und da können manche rechnen wie sie wollen > mit diesen und anderen Formeln - es bleibt doch ein Geheimnis,

Anonym2012-03-13T11:52:40Z

Blöde und absolut unnütze Frage.

Cobra Lanai2012-03-12T15:57:57Z

Negativ, die Jahreslänge hat mit der Erde - Mond - Beziehung zu tun.

Als die Erde (ganz am Anfang, vor 4,618 Milliarden Jahren) noch keinen Mond hatte, betrug die Jahreslänge zwar 1.022 Tage, aber dafür hatte der Tag nur 4,8 Stunden anstatt den heutigen 23h 56min 43sec.
Desweiteren kippte die Erdbahn andauernd um ihre eigene Achse, teilweise bis 120°, anstatt wie heute stabile 23,6 ° zu besitzen.

Vor 4,603 Milliarden Jahren, als der Mond nach der Erd - Kollision mit dem Marsgroßen Planetoiden Theia entstand, wurde die Grundlage der heutigen Tages- und Jahreslänge geschaffen.
Meteoriten haben dazu nicht ausgereicht aufgrund ihres geringen Eigengewichtes.

Da Theia jedoch Marsgröße + entsprechendes Gewicht besaß und außerdem bei der Kollision die Erde nur streifte (wäre es zum Frontalcrash gekommen, würden wir heute nicht darüber nachdenken können),
wobei der Kern Theia´s zum Zuwachs des irdischen Kerns führte, kam es glücklicherweise zur Mondentstehung.

Er sorgt für stabile Gezeiten, eine stabile Erdumlaufbahn und lange Tageszeiten ( 23h statt 4,8h, 1g statt 4,6g Gravitation, Windgeschwindigkeiten unter 1.000 km/h).
Allerdings entfernt er sich pro Jahr um 3,28cm.

Isopterid2012-03-12T10:15:26Z

Andere Frage.... ist es möglich das die Erdachse sich durch die ganzen unterirdischen Atombombentests verschoben hat und somit das Klima sich logischerweise verändert hat ,da die Erdachse nun in einem anderen Winkel zur Sonne steht ??? ;-)


Schließlich würden 5 Wasserstofbomben ausreichen um die Erde zu halbieren ;-)

Wen intressieren dann noch längst vergangene Meteroiteneinschläge . Frage ist ...wo finden die nächsten tests statt bei denen möglicherweise nicht Atombomben getestet werden, sondern diesmal schlimeres ??? (Antimaterie ???) schwarzes Loch ect.pp ???

Wenn wir dann verschwunden sind ...vom schwarzen Loch aufgesaugt und verschluckt braucht sich nämlich über Meteroiten gar keiner mehr Gedanken machen.hihi ;-)

KN2012-03-12T06:33:00Z

Den größten Einfluss auf die Erdrotation haben die Gezeitenkräfte. Das über die Erde strömende Wasser reibt sich auch an ihr und führt langsam zum Abbremsen der Eigenrotation. Irgendwann in ferner Zukunft wird die Erde auch eine dem Mond zugewandte Seite haben, dann der Erdentag gleich einem Mondumlauf sein wird. Man könnte das auch berechnen in dem man mittels Computational Fluid Dymanics (CFD) die Wasserströmung über die zerklüftete Erde simuliert. (Erfordert nach meiner Schätzung mehrere Supercomputer).

Die (kleinen) Metoriteneinschläge erfolgen statistisch über die Erdoberfläche verteilt. D.h. mal bremst einer die Eigenrotation der Erde ab, mal beschleunigt einer sie. Im Mittel ist die Beschleunigung der Eigenrotation 0.

Die Begegnung - es muss nicht zum Kontakt kommen - mit einen hinreichend großen Körper (etwa Planetenmasse), verändert die Erde in einem Maße, dass man sie mit der heutigen nicht vergleichen kann.

Zu den weiteren Details. Nein. mit der gleichen Begründung wie oben. Mal trifft ein Meteorit von vorne, mal von hinten, mal im Sommer, mal im Winter. Im Mittel ist die Beschleunigung gleich 0

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