Mein Mann hat dem Nachbarn über einen Zeitraum von 2Wochen morgens und abends bei einem Problem mit einem kranken Tier geholfen, Heute brachte der Nachbar einen Einkaufsgutschein den mein Mann aber auf keinen Fall annehmen will und den ich zurückgeben soll, aber wie soll ich das Euerer Meinung nach machen ohne das ich den Nachbar beleidige, mein mann meinte ich solle ein paar Zeilen dazu schreiben und das ganze heute Nacht in den Briefkasten beim Nachbarn stecken, was denkt Ihr soll ich am besten dazu schreiben???
Es gibt Menschen die nicht das Gefühl wollen in irgend wessen Schuld zu stehen, ich würde meinem Mann sagen dass er die Nachbarn selber beleidigen soll oder ich löse den Gutschein ein ;) Lg
1. Wenn dein Mann den Gutschein nicht annehmen will, musst du ihn nicht beim Nachbarn zurückgeben. Er soll es selbst machen. Was hast du damit zu tun ? Ist dein Mann zu feige/faul/ängstlich das selbst zu erledigen ? 2. Einfach klingeln, und er soll schildern, er hätte aus reiner Nächstenliebe geholfen und er wolle den Gutschein nicht. Ihr sollt einfach mal alle zusammen einkaufen gehen mit dem Gutschein und alle zusammen etwas essen. 3. Am Besten ist es, persönlich den Gutschein abgeben. Schreiben: pfui.
Dominik hat vollkommen Recht!!!! Er sagt, wie´s geht!!!
Ich verstehe nicht, warum, dich dein Mann damit beauftragt!?! Es ist doch seine Angelegenheit!!!!
Ich würde an deiner Stelle, mit ihm sprechen, und ihm sagen, dass es toll ist, dass er so hilfsbereit und Menschen-, sowie Tierfreundlich ist.
Wenn der Nachbar, das Bedürfnis hat, seine Dankbarkeit, über die Hilfe deines Mannes, gerne auf diese Art und Weise, zum Ausdruck bringen will, so ist da nichts Falsches, daran!!!!!
Ganz im Gegenteil, der Nachbar, würde sich sogar, sehr darüber freuen, wenn er den Gutschein annimmt.
Sollte sich dein Mann, aber dabei unwohl fühlen und nichts dafür haben wollen, dann ist es "sein persönliches Problem".
Es ist wichtig, seine Position zu zeigen, deshalb ist es wichtig, wenn er diesen ablehnt, indem er sich trotzdem freundlich, für den Gutschein, die die Geste der Dankbarkeit, seines Nachbars ist, bedankt!
Es ist nicht n dir, dies zu übernehmen. Wer weiÃ, viell. lernt dein Mann, wenn er sich überwindet, etwas für´s Leben dazu. Denn es könnte sein, dass es ihm gelingt, wenn er sich einen Ruck gibt, einem ihm unangenehmes Verhalten in eine gute Erfahrung umzuwandeln. So dass am Ende eine gute und wenn er will, auch distanzierte doch freundliche Bekanntschaft, entsteht.
Ich an deiner Stelle, würde diese Aufgabe, nicht übernehmen, sondern eher ihn von dieser Möglichkeit überzeugen. Viel Glück!!!