Verkaufen die Kölner ihren Dom ?

Köln ist abhängig.

Abhängig von Lukas Podolski - ohne den Köln wohl nur
noch in der Fußball-Oberliga spielen würde.

Unternimmt Köln genug Anstrengungen, um ihre lebende
Legende - jenen Prinzen Poldi - in Köln zu halten ??

Kann es reichen, dass die Kölner ihr bestes Gynmasium
künftig Lukas-Podolski-Gymnasium heißen lassen ??

http://www.augsburger-allgemeine.de/thema/Lukas-Podolski-Gymnasium

Der hier vortragende Lehrer ist Lehrer am Lukas-P.-Gymnasium:
http://www.youtube.com/watch?v=WMt4NlbjC4U&feature=related

Müssen die Kölner auch ihren Dom verkaufen ??

Stimmt es, dass Düsseldorf Interesse angemeldet hat
und den Dom umsetzen will an die Kö ??

2011-12-01T13:05:39Z

Ich danke den ersten Antwortern, die sich sehr
um eine gute Antwort bemüht haben.

Künftigen Antworter lade ich dazu ein, ein wenig
Phantasie in ihre Antworten einfließen zu lassen ...
... auch Humor wäre schön .. .und was sonst
noch an Emotionen in Antworten spürbar sein
kann. Danke.

Peccator2011-12-02T19:16:30Z

Beste Antwort

Die Kölner haben wohl eine Bürger-Initiative
gegründet.

Traditionsbewusste Kölner, die auf den Stufen
des Doms ihren ersen Kuss gehabt haben,
wollen nicht, das ihr Dom nach Düsseldorf
verkauft wird.

Derzeit können die Kölner Anteilscheine
kaufen, um Mitbesitzer des Doms zu
werden.

Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Anteilsscheine
soll Lukas Podolski einen Vertrag auf Lebenszeit
bekommen. Der Rest ist für den Bau eine
"Christoph-Daum-Denkmals" am Kölner Stadion
vorgesehen.

primal eins2011-12-04T01:31:51Z

Jaja, aba: . . . für Düsseldorfer wäre eine Angebotsabgabe . . .

. . . gerade j e t z t in der fünften Jahreszeit (ab 11.11.11, Elfuhrelf)

. . . mehr als blamabel. :-)))

Die Kölner halten sich i h r e n Poldi über Afghanistan.

Habe vernommen, dass sich Hamid Karzai für den Dom interessiert.

Er will ihn wohl nach Kabul bzw. in den Kundus verfrachten. ;-)

Kaum in Deutschland angekommen . . .

. . . f o r d e r t er vermutlich deshalb finanzielle Unterstützung bis 2024.

Er spekuliert natürlich auf gute Konditionen für Dom-Ratenzahlungen . . .

. . . denen die Pastorentochter im spendierfreudigen Hosenanzug . . .

. . . zustimmen könnte!

So hätten sie, Westerwelle & Co „vor Ort“ . . .

. . . ein standesgemäßes Gebäude, um mit . . .

. . . „gemäßigten Taliban“ zu verhandeln.;-)

Außerdem wäre damit vielleicht ein lang gehegtes „Missionsbegehren“ erfüllt?

Möchte gerne wissen, welche Summen am Montag (5.12.11) . . .

. . . bei der Afghanistan-Konferenz in Bonn diskutiert werden.

Vielleicht landen am Ende so viele Euros in Richtung Karzai . . .

. . . dass er den BestimmerInnen in Köln schon die erste Anzahlung überweisen . . .

. . . ach nä . . . in die Tasche stecken kann. :-)))

?2011-12-03T20:53:25Z

du hast recht--dann aber ihr Kölsch auch--
diese suppe schmeckt nicht--
das soll bier sein-

dann lieber Radeberger

Anonym2011-12-03T15:49:39Z

nein.

whyskyhigh2011-12-03T13:17:08Z

Verkaufen die Kölner ihren Dom
nein

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