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Verkaufen die Kölner ihren Dom ?
Köln ist abhängig.
Abhängig von Lukas Podolski - ohne den Köln wohl nur
noch in der Fußball-Oberliga spielen würde.
Unternimmt Köln genug Anstrengungen, um ihre lebende
Legende - jenen Prinzen Poldi - in Köln zu halten ??
Kann es reichen, dass die Kölner ihr bestes Gynmasium
künftig Lukas-Podolski-Gymnasium heißen lassen ??
http://www.augsburger-allgemeine.de/thema/Lukas-Po...
Der hier vortragende Lehrer ist Lehrer am Lukas-P.-Gymnasium:
http://www.youtube.com/watch?v=WMt4NlbjC4U&feature...
Müssen die Kölner auch ihren Dom verkaufen ??
Stimmt es, dass Düsseldorf Interesse angemeldet hat
und den Dom umsetzen will an die Kö ??
Ich danke den ersten Antwortern, die sich sehr
um eine gute Antwort bemüht haben.
Künftigen Antworter lade ich dazu ein, ein wenig
Phantasie in ihre Antworten einfließen zu lassen ...
... auch Humor wäre schön .. .und was sonst
noch an Emotionen in Antworten spürbar sein
kann. Danke.
15 Antworten
- vor 9 JahrenBeste Antwort
Die Kölner haben wohl eine Bürger-Initiative
gegründet.
Traditionsbewusste Kölner, die auf den Stufen
des Doms ihren ersen Kuss gehabt haben,
wollen nicht, das ihr Dom nach Düsseldorf
verkauft wird.
Derzeit können die Kölner Anteilscheine
kaufen, um Mitbesitzer des Doms zu
werden.
Mit dem Erlös aus dem Verkauf der Anteilsscheine
soll Lukas Podolski einen Vertrag auf Lebenszeit
bekommen. Der Rest ist für den Bau eine
"Christoph-Daum-Denkmals" am Kölner Stadion
vorgesehen.
- erhardgrLv 7vor 9 Jahren
Die Kölner können den Dom nicht verkaufen, denn er gehört ihnen nicht.
Er gehört auch nicht dem Kardinal Meisner oder der Erzdiözese oder dem Papst.
Der Kölner Dom ist ein rechtliches Konstrukt eigener Art; er gehört nämlich sich selbst.
- Anonymvor 9 Jahren
Die Düsseldorfer definieren den Kölner Dom etwa so:
Der Kölner Dom ist ein Lagerplatz der katholischen Kirche für Steine, Buntglas, Rumpelstilzchen und abgestandene Luft mitten in Köln (wie ja der Name schon sagt).
Der Kölner Dom wird im Volksmund gerne "GroÃe Pommesbude" genannt. Dies lässt sich auf ein dubioses katholisches Ritual in den Räumlichkeiten des Doms zurückführen. Augenzeugen berichten von festlicher Ausgabe kleiner weiÃ-gelber Scheiben, serviert mit Wein. Eine merkwürdige Art Pommes herzustellen und zu servieren, aber Augenzeugenberichten soll man ja im allgemeinen nicht immer Glauben schenken.
Die Idee, den Dom in die Kö zu integrieren konnte nur von einem Imi* kommen.
Dieser Vorschlag würde aber im Landtag Düsseldorf abgewiesen.
*Kurz für "imitierte Kölsche". Nach dem 2. Weltkrieg wurde die sich in Köln ansiedelnden Ostvertriebenen so bezeichnet. Heute sagt man auch zu Kölnern "Imi", wenn sie die kölnische Mundart nicht beherrschen oder sich absolut "unkölsch" benehmen.
Gegen eine Umsiedlung spricht auch folgendes Statement: http://www.youtube.com/watch?v=21M6rFfph28
Quelle(n): µ - vor 9 Jahren
M'r losse d'r Doom inn Kölle
denn do jehööt he hinn
wat sull der dann woanners
dat määt doch keene Sinn.
M'r losse d'r Doom inn Kölle
denn do is er zohuss
un am singe aale Platz
bleev he ooch jot in Schuss!
Quelle(n): Bläck Fööss - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- DenilsonLv 7vor 9 Jahren
Bei dir klingt Oberliga-FuÃball so negativ, immerhin warten dort namhafte Gegner wie RW Ahlen, Siegen, KFC Uerdingen und sogar Viktoria Köln. Das nächste Bundesliga-Stadion wäre in Leverkusen, also auch keine Weltreise und vielleicht sogar noch in Sichtweite des Doms - jedenfalls an seinem derzeitigen Standort. Ansonsten bin ich in Bezug auf Ballsportarten eher emotionslos, hochklassige Spiele schaue ich mir, wenn überhaupt, dort an, "wo die Weser einen groÃen Bogen macht". Pizarro hat auch schon mehr Tore geschossen, als dieser "Ich will dir fressen"-Poldi.
Abgesehen davon spiele ich mit dem Gedanken, ein sehr interessantes Jobangebot anzunehmen, dann wäre das Weserstadion etwas entlegen - dafür aber das RheinEnergie-Stadion gleich um die Ecke. Nebenbei bemerkt gibt es kaum noch Stadien in Deutschland - dafür haben sich Arenen etabliert.
Als ich in der letzten Woche in Köln war, hatte ich es eilig, von der Altstadt kommend zum Bahnhof zu gelangen - ein Katzensprung, wenn dort nicht ein riesiges Hindernis im Weg gestanden hätte. Es war ein altes Gemäuer, um das ich mit meinem Gepäck herumeilen musste. Irgendwie haben sich die Stadtplaner ihrerzeit wenig Gedanken um Infrastruktur gemacht. Irgend etwas sagt mir, dass diese Gerüste an besagtem Gebäude zur Sanierung und nicht zum Abriss gedacht waren... aber lassen wir ihn doch in Kölle, wenn so viele meinen, dass er dahin gehört.
- .**.Lv 7vor 9 Jahren
Also, das kannst du deiner Oma erzählen: bevor die Kölner ihren Dom auf die dunkle Seite des Rheins verkaufen, versenken sie ihn lieber darin. Wenn er denn mal wieder genug Wasser führt.
Aber echt? Lukas-Podolski-Gymnasium? Nach DEM Lukas Podolski? Nach `Genauwieauf´mPlatznurauf´mDach-Podolski? Mannmannmann, dann kann man demnächst vielleicht den schiefen Turm von Pisa als Wahrzeichen vor dem Gymnasium aufbauen.....
- Klaus GrinskyLv 7vor 9 Jahren
Hauptsache, sie versuchen nicht
eine U-Bahn in seiner Nähe zu bauen...!!
- KarlLv 7vor 9 Jahren
du hast recht--dann aber ihr Kölsch auch--
diese suppe schmeckt nicht--
das soll bier sein-
dann lieber Radeberger
- primal einsLv 6vor 9 Jahren
Jaja, aba: . . . für Düsseldorfer wäre eine Angebotsabgabe . . .
. . . gerade j e t z t in der fünften Jahreszeit (ab 11.11.11, Elfuhrelf)
. . . mehr als blamabel. :-)))
Die Kölner halten sich i h r e n Poldi über Afghanistan.
Habe vernommen, dass sich Hamid Karzai für den Dom interessiert.
Er will ihn wohl nach Kabul bzw. in den Kundus verfrachten. ;-)
Kaum in Deutschland angekommen . . .
. . . f o r d e r t er vermutlich deshalb finanzielle Unterstützung bis 2024.
Er spekuliert natürlich auf gute Konditionen für Dom-Ratenzahlungen . . .
. . . denen die Pastorentochter im spendierfreudigen Hosenanzug . . .
. . . zustimmen könnte!
So hätten sie, Westerwelle & Co „vor Ort“ . . .
. . . ein standesgemäÃes Gebäude, um mit . . .
. . . „gemäÃigten Taliban“ zu verhandeln.;-)
AuÃerdem wäre damit vielleicht ein lang gehegtes „Missionsbegehren“ erfüllt?
Möchte gerne wissen, welche Summen am Montag (5.12.11) . . .
. . . bei der Afghanistan-Konferenz in Bonn diskutiert werden.
Vielleicht landen am Ende so viele Euros in Richtung Karzai . . .
. . . dass er den BestimmerInnen in Köln schon die erste Anzahlung überweisen . . .
. . . ach nä . . . in die Tasche stecken kann. :-)))
- Slovak08Lv 7vor 9 Jahren
Egal was kommt, die Kölner würden ihren Dom nie und nimmer verkaufen. Die meisten Kölner hängen extrem an ihrem Dom. Habe viele Kölner (jung oder älter) kennengelernt, die haben stets behauptet, wenn z.B. von irgend einer Autofahrt zurückkommen und den Kölner Dom in der Ferne sehen, wissen sie, zu Hause zu sein.
Viele Kölner Lieder wie auch Karnevalslieder (Wir lassen den Dom in Köln, in Dialektsprache) besingen den Dom.